Wikipedia – Wurzeln von MSN – Nur zu Information – „Das also war des Pudels Kern“ –
Anfangs wurde das „Microsoft Network“ als reiner Internetdienstanbieter am 24. August 1995 gegründet, um den Benutzern des neu auf den Markt gekommenen Windows 95 einen einfachen Einstieg in das Internet zu ermöglichen. Schon zu Anfang war dieser Dienst also mit dem Windows-Betriebssystem von Microsoft gekoppelt. Der Begriff „Internet“ bezog sich damals noch nicht auf ein universelles Netzwerk, das praktisch alle verfügbaren Internetdienstanbieter mit praktisch allen Nutzern verband. Es bezog sich bei MSN auf die eigene bereitgestellte Onlineplattform, die Inhalte alternativ zum offenen Internet bereitstellte. Hauptkonkurrent war zu dieser Zeit das ebenfalls proprietäre Netzwerk von AOL.[1] Da der alleinige Zugang zum MSN-Netz keine Plattform bildete, die sich ernsthaft durchsetzen konnte, entschied man sich schnell, ein Informationsportal im offenen Internet aufzubauen, ebenfalls unter dem Namen MSN.
MSN war im Internet zunächst vor allem ein Portal mit verschiedenen Informationen an einer Stelle. Da Bill Gates und somit auch Microsoft zu Zeiten von Windows 95 nicht an den Erfolg des Internets glaubten, war MSN nur beschränkt erfolgreich. Wie sich später herausstellte, war dies eine fatale falsche Einschätzung und Microsoft hatte viel Mühe, die Rückstände zu anderen Konkurrenten wieder aufzuholen.
– MNS – Nachrichten – „Das also war des Pudels Kern“ – Noch ein Portal, das Aufgrund seine Verbindung einseitige Nachrichten übermittelt. Das Lügen hat System! – MNS berichtet über G-20 und Deutschland unrühmliche Rückzieher über Teilnahme an USA-Syrien-Angriff – MSN-Nachrichten erscheinen immer nach dem ausloggen bei E-Mails…ich habe kein Notiz davon genommen bis ich diesem bösartigen Satz über die al-Assad Familie mich ins Auge stach…na ja…Lügen haben kurze Beinen, die Wahrheit erscheint früher oder später ans Licht!
– Man schreibt: Der Assad Clan: eine mörderische Familie – das hätte man auch über der Bush Clan, Al Saud oder al-Khalifa und viele andere schreiben können.
Die Bundestagswahl 2013 bei MSN
7 September 2013 | Von AFP
Deutschland schließt sich Syrien-Erklärung von Petersburg doch an… (Exkurs: FAZ hat doch in seinem Samstag Ausgabe dem Mund zu früh vollgenommen und gleich Deutschland als Held dargestellt, leider der Held hat kalte Füße bekommen und zurück gerudert. Zivilcourage Null).
Vilnius – Deutschland hat sich nachträglich einer Erklärung zum Syrien-Konflikt angeschlossen, mit der sich zehn Staaten auf dem Petersburger G20-Gipfel hinter den Kurs von US-Präsident Obama gestellt hatten. Dies teilte Bundesaußenminister Westerwelle in Vilnius mit.
07. September – Deutschland will die Erklärung des G-20-Gipfels zu Syrien nachträglich unterzeichnen.
Dies sei möglich geworden, weil sich die EU auf eine gemeinsame Position geeinigt habe. Am Freitag hatte Deutschland die Erklärung in St. Petersburg noch nicht unterschrieben. Bei einem Treffen mit US-Außenminister John Kerry in Vilnius am Samstag rangen die EU-Außenminister um eine gemeinsame Haltung zu Syrien. Die EU-Staaten feilschten um die Formulierungen einer Erklärung der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton. Deutschland setzte sich für eine Aufforderung an die USA ein, vor einer Entscheidung über einen Militärschlag den UN-Bericht zum Chemiewaffen-Einsatz in Syrien abzuwarten.
Wegen der „ernsthaften Beratungen“ verschob Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) seine Abreise aus der litauischen Hauptstadt und sagte seine Teilnahme an einer Wahlkampfveranstaltung in Duisburg ab, wie aus deutschen Delegationskreisen verlautete. Da es sich bei der Zusammenkunft in Vilnius um einen informellen Rat handelt, wird es keine offizielle schriftliche EU-Erklärung geben. Der Sprachregelung für einen Auftritt Ashtons vor der Presse kommt daher eine hohe Bedeutung zu, da sie eine gemeinsame Haltung der EU-Länder widerspiegeln soll.
Die USA machen Syriens Regierung von Präsident Baschar al-Assad für einen Giftgaseinsatz nahe der Hauptstadt Damaskus am 21. August mit hunderten Toten verantwortlich und sind zu einem Militärschlag auch ohne UN-Mandat bereit. Die EU ist in dieser Frage gespalten. Frankreich liegt auf der Linie der USA; Dänemark ist offenbar bereit, das Vorgehen zu akzeptieren. Kerry wollte bei den Europäern um die Position der USA werben.
Eine Reihe von EU-Staaten steht einem Militärschlag aber skeptisch gegenüber. Deutschland und Österreich setzten sich dafür ein, dass vor einer Entscheidung über einen Militärschlag der Bericht der UN-Inspektoren abgewartet wird und es auch eine Befassung des UN-Sicherheitsrats geben soll. „Wir brauchen ein klares Signal“, sagte Österreichs Außenminister Michael Spindelegger. „Aber der Zweck heiligt nicht die Mittel.“ Luxemburg, Schweden und Polen unterstützen diese Position.