Artikel von M.J. Rosenberg Außenpolitische Experte von Media Matters Action Networks – Zusammenfassung
Künftige Republikanische Partei Führer Eric Cantor versucht verzweifelt zu erklären warum er an Premier Netanyahu ein Versprechen gemacht hat. Bei Ihre Treffen von Netanyahu wurde von Hillary Clinton erwartet, die amerikanische Verpflichtungen gegenüber die israelische-palästinensischer Verhandlungen zu bekräftigen und die US Opposition an weitere Siedlungsbau anzusprechen. Eric Cantor war bestrebt Netanyahu zu zeigen, daß die Neue Republikanische Mehrheit die besondere Beziehungen mit Israel bewußt ist, und die Sicherheit von jeden Staat von der andere abhängig ist. Die Behauptungen Cantor von gegenseitige Sicherheit USA-Israel ist lächerlich. Es stimmt nicht, USA versorgt Israel mit Sicherheiten und nicht umgekehrt.
Schlimmer als die Treue Erklärung Cantor an Netanyahu, ist der Versprechen, daß die Republikaner in Kongress die US Mittlerer Osten Politik kontrollieren werden. RON KAMPEAS, Büro Chef der „Jewish Telegraphic Agency“ in Washington erklärte Cantorm Aussage:“außergewöhnlich“. Kampeas schrieb, daß er konnte sich nicht daran erinnert, daß einen Opposition Führer sich mit ein ausländische Führer gegen sein President gestellt hätte. Kampeas war schockiert aber er konnte die Ungeheuerlichkeit diese Beleidigung verstehen. Cantor wäre genauso beleidigend gewesen , wenn er Canada oder England, die beste Allierte der USA diese Aussage gemacht hätte.
Die USA hat große Meinungverschiedenheiten mit Israel, und das seit Jahrzehnten, meistens über Siedlungen in die Besetzte Gebieten, Gaza oder Ost Jerusalem etc. Israel bekommt das meiste Geld von USA, weltweit und daher hat der USA President auch Recht seine Meinung zu sagen. Eigentlich hat Cantor die Wahrheit gesagt, Wahrheit, daß jeden kennt, aber er hat diese Wahrheit bekannt gemacht.
Cantor war und ist ein eifrige Besucher von AIPAC (Israel Lobby) Treffen. Er kann die Besuche nicht mehr zählen. AIPAC Funktionären wurden nie zugeben, daß Ihre Treue mehr Israel als die USA gilt, und diese Beschuldigungen hassen sie am meistens. Aber der künftige Republikanischer Partei Führer hat eben gesagt „Israel right or wrong“.
Jetzt versucht wird die Schäden zu minimieren. Cantor versucht mit ein Interview an Dana Milbank von Washington Post durch sein Pressechef Brad Daysspring, zu erklären, daß er gar nicht die Beziehungen USA/Israel angesprochen hat. Cantor meint, daß sein Versprechen an Netanyhau sich gegen Obama zu stellen kurz vor Netanyhau Treffen mit Clinton keine Bedeutung bzw, nicht zu sagen hätte.
Es ist sehr klar war Cantor gesagt hat. Wir werden aber ihm beim Wort nennen.