– 19.09.13 – SYRIEN – GROßBRITANNIEN lieferte Syrien Chemikalien für Sarin Gas Produktion –
– Ein Bericht der Daily Mail am Sonntag sagt, dass die britische Regierung fünf Lizenzen an zwei Unternehmen, in der Zeit zwischen Juli 2004 und Mai 2010 ausgestellt hatte, sodass sie chemischen Natriumflourid nach Syrien exportieren konnten, die verwendet werden kann Sarin Gas zu produzieren.
– Laut Bericht, Britannien hat die Lieferung der chemischen Substanz zugelassen, und das verletzt eindeutig das internationale Protokoll über den Handel mit gefährlichen Stoffen, als der Natriumfluorid an einer syrischen Firma verkaufte.
– „Das sind sehr störende Enthüllungen, dass die Daily Mail ans Licht bringt. Zu keiner Zeit hätten wir erlauben sollen, dass das Assad Regime, dieser Substanz in seine Hände bekommt“, so der Abgeordnete Thomas Docherty, Mitglied des Parlaments Rüstungsexportkontrollen Komitee.
– Früher dachten wir, dass durch Ausfuhrlizenzen die Gefahr, Chemikalien zu exportieren abgewendet werden konnte. Jetzt wissen wir, dass britische Unternehmen, bei dem Aufbau des syrischen Bürgerkriegs mitgemischt haben und das mit der Unterstützung unserer Regierung, die tödliche Substanz geliefert haben“, sagt Docherty –
– – Sarin-Gas-Chemikalien a Syrien – Frau Merkel Erklärung – Deutschland die Unschuld vom Lande –
Der deutschen Regierung liegen laut Bundeskanzlerin Angela Merkel „keinerlei Hinweise“ vor, dass die Chemikalien, die deutsche Firmen nach Syrien geliefert hatten, auch zur Herstellung von Kampfgas Sarin verwendet wurden.
„Nach allen Erkenntnissen, die mir zur Verfügung stehen, sind sie für zivile Dinge benutzt worden“, sagte Merkel am Mittwochabend im ARD-Fernsehen. Von der Bundesregierung sei streng geprüft worden, wofür die exportierten Substanzen gebraucht wurden. „Die ersten Erkenntnisse sagen: keine Nutzung für die Herstellung von Sarin“, so Merkel.
Am Mittwoch hatte ARD berichtet, dass deutsche Firmen zwischen 2002 und 2006 sogenannte Dual-Use-Chemikalien an Syrien geliefert hatten, die unter anderem zur Produktion des Giftgases Sarin verwendet werden können. Dabei berief sich ARD auf ein Antwortschreiben des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine schriftliche Anfrage der Linksfraktion. Diese Lieferungen wurden von der Regierung sowohl unter Gerhard Schröder als auch unter Angela Merkel erlaubt. In der Antwort werden unter anderem 90 Tonnen Fluorwasserstoff und zwölf Tonnen Ammoniumhydrogendifluorid aufgeführt.
– IRAN – Tagesschau.de entdeckt es erst jetzt, dass Iran keine Atombombe haben will…das hat Ahmadinejad auch gesagt…oder?
Iranischer Präsident Rohani: „Wir wollen keine Atombombe“
19. September 2013 – 8:55 Uhr
Der neue iranische Präsident Hassan Rohani
Iranischer Präsident Rohani: „Wir wollen keine Atombombe“
Gespannt wird in der westlichen Welt jede Äußerung des iranischen Präsidenten Rohani verfolgt. In einem Interview mit dem US-Fernsehen sprach er nun über das umstrittene Atomprogramm. Sein Tonfall dabei: moderat und dialogbereit.
| Artikel auf tagesschau.de
Kommentare:
Am 19. September 2013 um 09:10 von CB
Und?
Das ist doch seit Jahren bekannt. Wieso muss das ständig wiederholt werden?
mundderwahrheit findet es auch…