https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/41620-usa-wir-konnten-syrische-armee/
Richtungswechsel in Washington: „Wir könnten die syrische Armee heimlich angreifen“

Richtungswechsel in Washington: „Wir könnten die syrische Armee heimlich angreifen“

Hochrangige US-Regierungsvertreter stellen sich darauf ein, Luftangriffe gegen das syrische Militär durchzuführen. Entsprechende Attacken sollen ohne Resolution des UN-Sicherheitsrates stattfinden. Laut einem Medienbericht wollen die US-Militärs zuerst die Landebahnen der syrischen Armee ins Visier nehmen.

„Ein möglicher Weg, Einwände des Weißen Hauses zu umgehen, das Assad-Regime ohne UN-Resolution anzugreifen, wäre es, die Angriffe heimlich und ohne öffentliche Anerkennung durchzuführen“, sagte ein Regierungsbeamter gegenüber der Washington Post.

Die Obama-Regierung traf sich am Mittwoch mit dem so genannten ‚Prinzipal Committee‘, berichtet das Blatt. Eine Sitzung im Nationalen Sicherheitsrat könnte am Wochenende folgen.

Der Auslandsgeheimdienst CIA und der Generalstab des Militärs haben demnach am Mittwoch ihre Unterstützung für „begrenzte Militärschläge gegen die syrische Regierung“ bekundet.

„Es herrscht ein erhöhtes Maß an Unterstützung für kinetische Maßnahmen gegen das Regime“, wurde ein anderer hochrangiger US-Regierungsbeamter zitiert. „Die CIA und der Generalstab sagen, der Fall von Aleppo würde US-amerikanische Anti-Terrorziele in Syrien untergraben.“

Washington drohte wochenlang, auf den gescheiterten Waffenstillstand mit militärischen Konsequenzen zu reagieren. Am Montag setzte die US-Regierung schließlich den bilateralen Kontakt mit Moskau über Syrien aus.

Strukturen zur „Deeskalation“ im Luftraum von Syrien zwischen der US-amerikanischen und russischen Luftwaffe sollen jedoch erhalten bleiben. Die USA ziehen allerdings ihr Personal zur Gründung des sogenannten Gemeinsamen Implementierungszentrums (JIC) wieder ab, das im Zuge des Waffenstillstands seinen Betrieb aufnehmen sollte. Das Zentrum sollte in Genf entstehen.

Es sollte eine umfassende militärische sowie geheimdienstliche Kooperation zwischen Russland und der US-geführten Anti-IS-Koalition gewährleisten. Moskau wollte sich in diesem Zusammenhang mit Washington einigen, um die al-Qaida-nahen Organisationen wie die al-Nusra-Front zu zerschlagen.

„Für die USA und Russland gibt es [über Syrien] nichts mehr zu besprechen“, erklärte am Montag der Pressesprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest.

Das russische Außenministerium zeigt seinerseits seine „Enttäuschung“ über diese Entscheidung. Moskau wirft den USA vor, dass sie die Verantwortung für ihr Scheitern in Syrien nur „abschieben“ wollen. Russland bemüht sich, den Waffenstillstand zu bewahren. Auch Washington müsse seinen Verpflichtungen nachkommen, so das russische Außenministerium.

„Es stellt sich heraus, dass es Washington versäumt hat, die wesentliche Bedingung der Vereinbarung zu erfüllen, die humanitäre Lage für die Bewohner von Aleppo zu erleichtern“, kommentierte dessen Pressesprecherin, Maria Zacharowa.

„Da das Abkommen, dass die USA selbst ausgearbeitet haben, gescheitert ist, versuchen sie offenbar nun, von ihrer Schuld abzulenken.“

Als Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen in Syrien setzte der russische Präsident Wladimir Putin das Abkommen zur Entsorgung von waffenfähigem Plutonium aus. Diese Entscheidung geht darauf zurück, dass die Bedingungen sich radikal verändert hätten:

„Dies stellt eine Gefahr für die strategische Stabilität dar, welche von feindlichen Aktionen der USA gegen Russland und ihrer Unfähigkeit herrührt, ihren Verpflichtungen bei der Entsorgung von überschüssigen, waffenfähigen Plutonium im Rahmen internationaler Verträge nachzukommen.“

Washington nannte die Entscheidung „enttäuschend“. Auf die Frage, ob die USA ihren langjährigen Verpflichtungen in Syrien nachkamen, die gemäßigte Opposition von Terroristen zu trennen, antworte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Elizabeth Trudeau:

„Wir glauben, dass wir das getan haben.“

Als RT-Reporterin Gayane Chichakyan daraufhin Trudeau daran erinnerte, dass mehrere große Rebellengruppen den Waffenstillstand ablehnten, sagte die Pressesprecherin:

„Wir erwarteten Anstrengungen ‚im guten Glauben‘ nicht nur von den Rebellen auf dem Boden, sondern auch von Russland.“

https://deutsch.rt.com/international/41589-zeit-fur-gerechtigkeit-neues-us/
Zeit für Gerechtigkeit? Neues US-Gesetz lässt auch Terror-Klagen gegen Washington zu

Auch heute noch ein alltägliches Bild: Massengräber im Irak.

Auch heute noch ein alltägliches Bild: Massengräber im Irak.
Ein neues Gesetz, das US-Präsident Barack Obama bis zuletzt verhindern wollte, erlaubt es US-Bürgern künftig andere Staaten für die Unterstützung von Terrorismus zu verklagen. Doch die Vereinigten Staaten können auch selbst auf der Anklagebank landen.

Eine Gruppe irakischer Bürgerrechtler will sich den Justice Against Sponsors of Terrorism Act (Jasta) zunutze machen, um Washington für Gräueltaten in und um Bagdad zu belangen.

ZDF Frontal 21 auf dem Prüfstand: Die Protagonisten kommentieren
Logo der ZDF-Sendung Frontal 21. Quelle Screenshot
Logo der ZDF-Sendung Frontal 21. Quelle Screenshot
Führt Russland einen geheimen Propagandakrieg gegen Europa? Diese Vorwürfe erhob die ZDF-Sendung Frontal 21 gestern zur besten Sendezeit. Zu Wort kamen auch mainstreamkritische Stimmen. Gegenüber RT Deutsch kommentieren die Protagonisten, wie sie die „journalistische Leistung“ des ZDF einschätzen.

Rund 250 Menschen aus ganz Deutschland beteiligen sich an der Friedensfahrt von Berlin nach Moskau. Bild: NuoViso.tv

In der Frontal 21-Sendung „Putins geheimes Netzwerk – Wie Russland den Westen spaltet“ wird den Friedensaktivisten um Dr. Rainer Rothfuß die zweifelhafte Rolle zuteil, in der Erzählung über Russlands angeblichen „Propagandakrieg“ als „nützlicher Idiot“ des Kremls zu dienen.

Hintergrund: Der frühere Universitätsprofessor Dr. Rainer Rothfuß hatte gemeinsam mit seinen Mitstreitern privat eine zweiwöchige Friedensfahrt von Berlin nach Moskau organisiert. Dass in dem Tross, bestehend aus rund 250 Teilnehmern, auch ein ZDF-Team dabei war, stimmte die Aktivisten hoffnungsvoll. Besteht vielleicht doch die Chance auf faire Berichterstattung, wenn sich die Reporter die Zeit nehmen, um sich ein eigenes Bild zu machen?

Mitnichten: Statt einen ausgewogenen Beitrag über die Aktion zu drehen, sollten Rothfuß und Co. dem ZDF lediglich als Statisten in einem Sammelsurium von Vorwürfen gegen Russland dienen. Der Wissenschaftler kommentiert gegenüber RT Deutsch, wie er das Ergebnis von ZDF Frontal 21 bewertet.

Auch Owe Schattauer, Aktivist und Musiker, beteiligte sich als Mitorganisator an der Friedensfahrt Berlin-Moskau.

Was in der ZDF-Version aus der Aktion für Frieden und Völkerverständigung gemacht wurde, überrascht Schattauer nicht wirklich, bietet aber Anlass für ein paar deutliche Worte:

Mit Filmemachen kennt Mark Bartalmai sich aus. Auf eigene Faust reiste er in die umkämpften Gebiete der Ostukraine und drehte einen Dokumentarfilm über den dortigen Krieg.

Diese Arbeit brachte Bartalmai auch einen Auftritt bei Frontal 21 im ZDF ein. Gegenüber RT Deutsch erläutert der Filmemacher, wie er über das Bild denkt, welches von ihm und seiner Arbeit in der öffentlich-rechtlichen Produktion gezeichnet wurde.

Der Blogger Frank Gottschlich ist schon seit langem schwer enttäuscht von der Arbeit deutscher Mainstreammedien und engagiert sich deshalb als Medienaktivist.

Für die abweichende Meinung Gottschlichs, vor allem zum Thema Ukrainekonflikt, gibt es für die ZDF Frontal 21-Macher nur eine Erklärung:

Der Blogger verbreitet Propaganda, man selbst natürlich nur die Wahrheit.

Doch ist es wirklich der „Arm Putins“, der bis in deutschsprachige Blogs reicht, oder ist Gottschlich nicht vielmehr einer von vielen Menschen, die sich lieber ihr eigenes Bild machen?

Und auch eine konkrete Antwort ließ nicht lange auf sich warten. In einer Petition fordert Rothfuß nun: „Keine GEZ-ielte Kriegs-Propaganda in den öffentlich-rechtlichen Medien mehr!

| Damaskus (Syrien) | 5. Oktober 2016
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Georges Sabra mit Laurent Fabius.

Unter dem Präsidium von Johnson und von Nixon versuchte die CIA, überall auf der Welt aktive Kommunisten abzuwerben und sie gegen Moskau und Peking umzudrehen. Und so trennte sich während des libanesischen Bürgerkrieges Riyad el-Turki mit etwas fünfzig Aktivisten, darunter Georges Sabra und Michel Kilo, von der syrischen kommunistischen Partei.

Sie blieben nicht isoliert, nahmen Kontakt zu einer kleinen US-amerikanischen Partei der äußersten Linken auf, den Social Democrats USA, und schlossen sich ihnen an.

In der „bleiernen Zeit“, die Syrien von 1978 bis 1982 mit der terroristischen Kampagne der Muslimbrüder erlebte, wurden Georges Sabra und Michel Kilo vom Leiter der Social Democrats USA, Carl Gershman, beauftragt, die Bruderschaft zu unterstützen. Sie veröffentlichten einen Text, der behauptete, dass die Weltrevolution in Gang sei, dass die Muslimbrüder die Avantgarde des Proletariats wären und dass der große Tag der Revolution dank den Vereinigten Staaten kommen würde. Dann wurden sie wegen ihrer Verbundenheit mit den Terroristen verhaftet.

1982 gründete Präsident Reagan mit seinen Partnern der „Fünf Augen“, das heißt Australien, Kanada, Neuseeland und Großbritannien einen neuen Nachrichtendienst, der die Aufgabe hat, die Inlandsoppositionen der kommunistischen Staaten zu unterstützen, das National Endowment for Democracy (NED).

Er tarnte diese zwischenstaatliche Agentur als „NGO“ und ließ sie direkt durch den Kongress finanzieren, nicht durch die Bundesregierung, wenn auch aus der Haushaltslinie des Außenministeriums. Die Leitung der Agentur übertrug er Carl Gershman.

Die Aktivisten dieser trotzkistischen Partei folgten ihm auf seiner Reise von der extremen Linken zur extremen Rechten der Republikanischen Partei. Darunter waren ein Trupp Journalisten der zionistischen Zeitschrift Commentary, die unter dem Namen „Neokonservative“ in die Geschichte eingehen sollten, und Intellektuelle wie Paul Wolfowitz, der künftige stellvertretende Verteidigungsminister.

Die Schnittstelle zwischen dieser antisowjetischen extremen Linken und dem US-amerikanischen Imperialismus lag bei dem Begriff „Weltrevolution“. Die Trotzkisten hatten freie Hand, sie zu realisieren, vorausgesetzt dies geschah gegen die Sowjetunion und nicht gegen Washington und seine Verbündeten.

Sie schufen vier Abteilungen des NED, eine für die Gewerkschaften, eine für die Arbeitgeber, die dritte für die Parteien der Linken und die vierte für die Parteien der Rechten. So hatten sie ein Mittel, jede soziale oder politische Gruppierung, egal wo auf der Welt, zu stützen.

Zurzeit wird die Abteilung mit der Aufgabe, die Parteien der Rechten zu korrumpieren, das International Republican Institute (IRI), von Senator John McCain geleitet, der somit gleichzeitig Parlamentsmitglied der Opposition wie auch Amtsträger der Verwaltung ist, die er ablehnt. Die Abteilung für die Parteien der Linken, das National Democratic Institute (NDI), wird durch die ehemalige Außenministerin Madeleine Albright geleitet.

Bei der Vorbereitung des Arabischen Frühlings setzte die arabische extreme Linke die Zusammenarbeit mit den Muslimbrüdern fort; so Professor Moncef Marzouki, später Präsident Tunesiens, oder Professor Burhan Ghalioun, später Vorsitzender des Syrischen Nationalrats. Dieser große Laizist schrieb die Reden des Algeriers Abassa Madani, Chef der Islamischen Heilsfront im Exil im Katar.

Die Rede dieses Linksextremen gründet sich auf Vermischungen wie zum Beispiel die Überzeugung, dass alle arabischen Staaten gleichwertig sind, gleich ob das Saudi-Arabien von König Salman oder das Syrien von Präsident al-Assad. Die einzigen Regierungen, die sic respektieren, sind die von Washington und von Tel-Aviv.

Heute sind Ghalioun, Sabra und Kilo die einzige linke Rückendeckung der angeblichen „syrischen Revolution“ – eine falsche Linke, nicht im Dienst der Menschheit, sondern der Beherrschung der Welt durch die Vereinigten Staaten und Israel.

Übersetzung
Sabine

https://deutsch.rt.com/international/41409-diskrete-barbaren-wie-us-beamte/
Diskrete Barbaren: Wie US-Beamte den Krieg gegen Russland planen

Ein Bradley-Panzer im Jahr 2004 im Irak: Total veraltet, brauchen wir etwas neues...

Ein Bradley-Panzer im Jahr 2004 im Irak: Total veraltet, brauchen wir etwas neues…
Beamte aus dem Militär und den Geheimdiensten in den USA konkretisieren ihre Pläne, Russland direkt militärisch anzugreifen. Natürlich geht es auch um viel Geld für die Rüstungsindustrie und die militärischen Apparate.

Die Außenminister der NATO-Staaten haben in diesen Tagen wieder ein lohnenswertes Propaganda-Motiv. Dass die russischen Streitkräfte die syrische Regierung dabei unterstützen, die vom Westen bezahlten Rebellen aus Aleppo zu vertreiben, das sei Barbarei, Apokalypse und Kriegsverbrechen. Wie immer besteht die aktuelle Propagandawelle aus einer Mischung aus Übertreibung und Verschweigen.

Übertrieben dargestellt wird, welche Auswirkungen die aktuellen Kämpfe um den Westen von Aleppo haben. Verschwiegen wird dabei eine fast endlose Reihe von barbarischen Akten, welche die westliche Außenpolitik und ihre Söldner in Syrien begehen. Das beginnt damit, dass Paris, London und Washington im Jahr 2011 begannen, eine friedliche Opposition aufzustacheln und zu bewaffnen und endet nicht damit, dass ihre Schützlinge erst letzte Woche den angebotenen Waffenstillstand ablehnten.

Hinter diesem täglichen Kleinkrieg vollzieht sich jedoch ein anderer Prozess. Die Militärs und Geheimdienstler in den USA können es kaum erwarten, dass Barack Obama endlich seine Amtszeit beendet. Ihre Sehnsucht nach Krieg, und damit nach mehr Steuermilliarden, bricht sich inzwischen konkrete Bahnen. Egal ob es um Syrien, die Ukraine oder einen Atomschlag geht: Hinter den Kulissen arbeitet der militärisch-industrielle Komplex auf Hochtouren.

So berichten Regierungsmitarbeiter dem Wall Street Journal, dass sie hinter den Kulissen erneut an einem Plan B für Syrien arbeiten. Nachdem ihre Alliierten den Waffenstillstand haben platzen lassen, will die CIA den Rebellen mehr Feuerkraft zur Verfügung stellen. Sie wollen „ihre Partner“ in der Region ermächtigen, Waffensysteme zu liefern, die es den Söldnern ermöglichen, russische Einheiten „aus größeren Entfernungen“ anzugreifen.

Start der Minuteman III-Intercontinental-Rakete auf der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien am 25. Februar 2016.

Gegenüber Reuters überlegten amerikanische Beamte, dass Saudi-Arabien und die Golfstaaten nun endlich schultergestützte Raketen und Artilleriewaffen an die Söldner liefern könnten, was diese schon lange verlangen. Nach US-Lesart müssten sich ihre Dschihadistenfreunde „effektiver gegen syrische und russische Angriffe verteidigen“. Tatsächlich habe Washington in den letzten Wochen jede Menge Kriegsmaterial an seine Verbündeten weiterleiten lassen, während die Gespräche mit Moskau liefen.

„Die Saudis haben immer gedacht, dass sie die Russen auf die gleiche Art zurückschlagen, die vor 30 Jahren in Afghanistan funktioniert hat: Indem sie ihre ihre Luftwaffe unschädlich machen und den Mudschaheddin Manpads geben.“

Aber Syrien ist nicht der einzige Kriegsschauplatz und die Dutzenden an Milliarden Dollar für Geheimdienstoperationen sind nur Peanuts, im Vergleich zu dem, was konventionelle Kriegführung kosten kann. Gegenüber dem ‚Center for Strategic and International Studies‘ stellte General Herbert McMaster kürzlich dar, welche militärischen Kapazitäten die Amerikaner zukünftig in der Ukraine und in Osteuropa brauchen.

Die Erfahrung aus dem Konflikt im Osten der Ukraine sei, dass man zukünftig mehr Artillerie mit neuen Arten der Munition benötige. Auf der Wunschliste des Militärs stehen neue Raketen und Mörser. Dazu kommt das gesamte Feld der technischen Aufklärung, von Drohnen bis zu Satelliten. Zudem verfüge Russland inzwischen über entwickelte Fähigkeiten in elektronischer Kriegführung und sei in der Lage, die gegnerische Kommunikation auszuschalten.

Schließlich, und jetzt kommen die großen Summen, sei der amerikanische Bradley-Panzer zwar hervorragend, aber leider viel zu groß. „Wir müssen erneut in die Entwicklung von Kampffahrzeugen investieren“, so General Herbert McMaster. So hätten die Ukrainer es nicht geschafft, auch nur einen einzigen der modernen T-90-Panzer auszuschalten, mit denen die dortigen Aufständischen angeblich operieren. Geht man die Berichte des amerikanischen ‚Army’s Capabilities Integration Center“ durch, so wünscht sich die US-Armee die Mittel für einen kompletten konventionellen Krieg auf europäischem Boden.

Vollkommen veraltet: Ein B-2-Bomber wirft eine B61-11 Bombe zu Übungszwecken ab, Whiteman Air Force Base, Missouri, 1998.

Aber auch das ist selbstverständlich noch nicht das Ende der aktuellen Rüstungsstange. Richtig ins Geld geht die atomare Aufrüstung. Verteidigungsminister Ashton Carter verkündete am vergangenen Montag, dass das Pentagon in den nächsten fünf Jahren 108 Milliarden US-Dollar investiert, um Interkontinentalraketen, ballistische U-Boote und strategische Bomber zu „verbessern“. Er kündigte außerdem an, dass die NATO ihre Atomwaffenstrategie anpasst, um „Russland abzuschrecken“.

Jenseits des Atlantiks, das heißt in Europa, müsse man mithilfe der neuen Atomwaffenstrategie dazu kommen, dass die konventionelle und die nukleare Abschreckung aufgefrischt und besser integriert wird.

„Wir müssen sicherstellen, dass wir Russland davon abhalten können, zu denken, dass sie durch die Verwendung von Atomwaffen in einem Konflikt mit der NATO profitieren können“, so Carter am Montag.

Als daraufhin das russische Außenministerium mit „ernsthafter Besorgnis“ reagierte, insistierte Ashton Carter sogar, dass das „Recht auf einen Erstschlag“ schon immer zur amerikanischen Nuklearstrategie gehört habe. Das sei die aktuelle Doktrin und man habe nicht die Absicht, davon Abstand zu nehmen.

http://www.voltairenet.org/article193532.html

« Die Kunst des Krieges »

Psyop: Operation Syrien

Während das Emirat Katar die internationale Tournee einer Ausstellung, über die der Arabischen Republik Syrien zugeschriebenen Verbrechen promotet, erinnert Manlio Dinucci, Beweise im Anschlag, was wir wirklich über diesen Konflikt wissen.

| Rom (Italien) | 4. Oktober 2016
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Scheik Tamim ben Hamad Al Thani, seit 2013 Emir von Katar. Katar ist eine absolute Monarchie. Theoretisch verfügt das Land seit 2003 über eine Verfassung, welche die Wahl eines Parlamentes vorsieht. In der Realität sind politische Parteien verboten und die Parlaments-Wahlen werden immer wieder verschoben.

Die „Psyop“ (psychologischen Operationen), mit welchen Sonderheinheiten von US-Armee und -Geheimdiensten beauftragt werden, sind vom Pentagon definiert als „geplante Operationen dazu bestimmt, über gezielte (Falsch-)Informationen die Emotionen und Motivationen und damit auch das Verhalten von öffentlicher Meinung, Organisationen und ausländischen Regierungen zu beeinflussen, um dadurch Verhaltensweisen hervorzurufen oder zu verstärken, die für die geplanten Ziele günstig sind“.

Genau die Aufgabe der kolossalen politico-mediatischen Psyop gestartet gegen Syrien.

Nach fünf Jahren, während derer man versuchte den Syrischen Staat zu zerstören, indem man ihn mit von außen eingeschleusten bewaffneten Terror-Gruppen von innen zerschlug und dabei mehr als 250.000 Tote in Kauf nahm; jetzt nach fünf Jahren, wo die militärische Operation davor steht zu scheitern, startet man die psychologische Operation um die Regierung und all diejenigen, welche der Aggression widerstanden haben, als Aggressor erscheinen zu lassen.

Speerspitze der Psyop: Die Verteufelung von Präsident Assad (wie zuvor Milosovic und Ghadhafi), präsentiert als ein sadistischer Diktator, dem es ein Vergnügen ist Krankenhäuser zu bombardieren und Kinder auszulöschen, mit Hilfe seines Freundes Putin (geschildert als Neo-Zar eines aus der Asche wiedererstehenden russischen Reiches)

Zu diesem Zweck wird in Rom Anfang Oktober, auf Initiative diverser „humanitärer“ Organisationen, eine Fotoausstellung präsentiert, finanziert von der absoluten Monarchie Katar und auf Initiative von USA, Saudi-Arabien und der Türkei, bereits bei der UNO im Holocaust Museum gezeigt. Sie enthält einen Teil von 55.000 Fotos eines mysterieusen syrischen Deserteurs, Namenscode „Caesar“, welcher diese im Auftrag der syrischen Regierung in Damaskus aufgenommen haben will, mit dem Ziel die Folterungen und die Ermordungen von Gefangenen zu dokumentieren, also ihre eigenen Verbrechen. (zur Glaubwürdigkeit dieser Fotos siehe die Referenzen weiter unten)

In diesem Punkt ist also eine andere Ausstellung nötig, um alle diejenigen Dokumentationen aufzuführen, welche die „Informationen“ der Psyop über Syrien, demolieren.

Zum Beispiel das offizielle Dokument des Nachrichtenbüros des Pentagons, mit Datum vom 12. August 2012 (freigegeben am 18. Mai 2015 dank der Initiative von „Judicial Watch“): Es berichtet, dass „die westlich des Golfes und der Türkei liegenden Länder in Syrien die Kräfte der Opposition unterstützen um in West-Syrien ein salafistisches Fürstentum zu errichten. Dies ist von diesen Mächten, welche die Opposition unterstützen bewusst gewünscht, um das syrische Regime zu isolieren“.

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Somit erklärt sich die (fotografisch dokumentierte) Zusammenkunft von US-Senator McCain in Syrien für das Weiße-Haus und Ibrahim al-Badri, den „Kalifen“ an der Spitze von Isis.

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Auf diesem Bild (Mai 2013) sieht man Senator John McCain mit dem künftigen Kalifen Ibrahim, Chef von Daesh (links). In einer Email hat das Büro des Senators unsere Interpretation dieses Fotos als „absurd“ qualifiziert, wobei es auf die Todesdrohungen von Daesh gegen ihn abhob. Indessen räumte der Senator ein Jahr später selber ein, die Lenker von Daesh persönlich zu kennen und mit ihnen in permanenter Verbindung zu stehen.

Senator McCain räumt im Fernsehen im Oktober 2014 ein, mit den Lenkern von Daesh in permanenter Verbindung zu stehen.

Das erklärt auch, warum Präsident Obama 2013 heimlich die Operation „Timber Sycamore“ genehmigt, durchgeführt vom CIA und finanziert von Riad mit Millionen von Dollar, um die „Rebellen“ zu bewaffnen und auszubilden nach Syrien einzusickern. (siehe New York Times [1])

Ein weiteres Dokument befindet sich unter den Mails von Hillary Clinton (freigegeben „Fall Nummer F-2014-20439, Doc N° C057944983), wo sie in der Robe des Außenministers im Dezember 2012 schreibt, dass bezüglich der „strategischen Beziehung“ Iran-Syrien, „der Sturz Assad’s eine ungeheure Wohltat für Israel darstellen würde und gleichzeitig die verständliche israelische Befürchtung ihr nukleares Monopol zu verlieren, verringern würde“.

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Um die „Informationen“ der Psyop auseinander zu nehmen bedarf es auch einer historischen Retrospektive über die Art und Weise, wie die USA im ersten Golfkrieg 1991 die Kurden instrumentalisiert haben. Seinerzeit um den Irak zu „balkanisieren“, heute um Syrien zu spalten. Die heute von den USA in der kurdischen Zone installierten Luftwaffenbasen dienen der Strategie des „teile und herrsche“, welches nicht die Befreiung, sondern die Versklavung der Völker inklusive der Kurden zum Ziel hat .

Übersetzung
Ralf Hesse

Quelle
Il Manifesto (Italien)

beigefügte Dokumente

[1] “U.S. Relies Heavily on Saudi Money to Support Syrian Rebels”, Mark Mazzetti & Matt Apuzzojan, The New York Times, January 23, 2016.

https://deutsch.rt.com/meinung/41490-was-steckt-hinter-drama-um/
Was steckt hinter dem Drama um die Deutsche Bank?

Die einst als Bollwerk soliden Finanzgebarens geltende Deutsche Bank droht zum Schrittmacher einer neuen globalen Finanzkrise zu werden.

Die einst als Bollwerk soliden Finanzgebarens geltende Deutsche Bank droht zum Schrittmacher einer neuen globalen Finanzkrise zu werden.
Die Ereignisse um die Deutsche Bank sind nicht nur ein Lehrstück in Sachen Korruption, Manipulation und politischer Erpressung. Sie enthüllen auch die gewaltigen Gefahren, die derzeit hinter den Vorgängen an den Finanzmärkten lauern.

Von Ernst Wolff

Der Kurssturz der Deutsche-Bank-Aktie in den vergangenen zwei Wochen ging auf die Ankündigung des US-Justizministeriums zurück, das Geldhaus wegen illegaler Hypothekengeschäfte mit einer Rekordstrafe in Höhe von 14 Milliarden US-Dollar zu belegen.

Bei dieser unverhüllten Drohung dürfte es sich um eine Antwort der USA auf die Ende August von der EU-Kommission wegen Steuerbetrugs gegen den US-Großkonzern Apple verhängte Strafe in Höhe von 13 Milliarden Euro handeln. Außerdem war der Schachzug eine kühle Machtdemonstration Washingtons gegenüber Berlin und ein Versuch, Öl ins Feuer der zerstrittenen EU zu gießen.

5 vor 12 für die Deutsche Bank? Die Krisenmeldungen für das traditionsreiche Institut häufen sich.

Die gegen Apple und die Deutsche Bank verhängten Strafen zeigen, dass sich zurzeit hinter den Kulissen ein erbitterter Kampf abspielt: Die Kontrahenten USA und EU kämpfen beide auf eigenem Boden mit unlösbaren Problemen und versuchen daher mit allen Mitteln, dem jeweils anderen größtmöglichen Schaden zuzufügen – um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und um von eigenen Problemen abzulenken.

Dass die USA sich die Deutsche Bank als Zielscheibe ausgesucht haben, zeigt, welche Risiken Washington inzwischen im eigenen Interesse einzugehen bereit ist: Würde die Deutsche Bank nämlich fallen, bräche das gesamte Weltfinanzsystem in sich zusammen und risse auch die US-Finanzindustrie mit in den Abgrund.

Kein Wunder also, dass am vergangenen Freitag das Gerücht gestreut wurde, die Strafe sei von 14 Milliarden US-Dollar auf unter sechs Milliarden gesenkt worden. Auf diese Weise wurden der Aktienkurs wieder in die Höhe getrieben und die Wogen zumindest vorübergehend geglättet. Was aber war das Ziel der USA bei diesem Spiel mit dem Feuer?

Das Ziel der USA: Die Bundesregierung zur Rettung der Deutschen Bank zu zwingen

Die Vorgänge hinter den Kulissen gleichen einem Pokerspiel, bei dem nicht nur um Geld, sondern vor allem um Macht gespielt wird. Mit ihrer hohen Strafforderung haben die USA versucht, die Regierung in Berlin zur Rettung der Deutschen Bank durch eine Verstaatlichung oder zumindest eine Teilverstaatlichung zu zwingen, um auf diese Weise einen Keil zwischen sie und ihre Wähler zu treiben und Berlin innerhalb der EU zu isolieren.

Wie die „Zeit“ berichtet, verfügt die deutsche Regierung bereits über einen Notfallplan, der eine 25-prozentige Beteiligung des Staates an der Deutschen Bank vorsieht, das Problem also entgegen geltendem EU-Recht, das einen Bail-in (also die Rettung der Banken durch Anteilseigner, Sparer und Einleger) vorschreibt, erneut auf den Steuerzahler abwälzt.

Dass die Regierung in Berlin nicht auf diese Pläne zurückgreift, hat seine Gründe: Zum einen würde sie innerhalb der Bevölkerung vermutlich auf solch starken Widerstand treffen, dass die Tage der Koalition gezählt wären. Zum anderen aber würde sie gegenüber Brüssel und Rom in Erklärungsnot geraten: Der italienische Premier Renzi fordert für sein Bankenproblem schon seit geraumer Zeit die Aussetzung der Bail-in-Regelung und grünes Licht für ein Bail-out, also eine staatliche Bankenrettung. Die deutsche Regierung, die innerhalb der EU die größten Bürgschaften für diese Rettung übernehmen müsste, weigert sich seit Monaten, Renzi dafür ihre Zustimmung zu geben.

Da die Regierung Merkel sich durch ein Eingreifen bei den eigenen Wählern und innerhalb der EU nur vollends hätte diskreditieren können, hat sie zu einer altbekannten Taktik gegriffen: Ohren, Augen und Mund zuhalten und durch Aussitzen darauf zu vertrauen, dass jemand anderes etwas unternimmt, um die drohende Katastrophe abzuwenden.

Die USA dagegen konnten sich Ende der Woche für einen kurzen Moment die Hände reiben: Sie haben nicht nur aller Welt die Hilf- und Machtlosigkeit der Regierung in Berlin demonstriert und sie sich damit für die anstehende TTIP-Entscheidung gefügiger gemacht, sondern auch dem Ruf der Deutschen Bank erheblich geschadet und ihren Konkurrenten an der Wallstreet damit einen nicht zu unterschätzenden Gefallen getan.

Vor allem aber hat Washington das Klima zwischen Berlin und Rom weiter vergiftet. Wie Bloomberg berichtet, hat ein Gericht in Mailand am Freitag angekündigt, sechs derzeitige und ehemalige Manager der Deutschen Bank wegen des Kaschierens von Verlusten bei der bankrotten Bank Monte dei Paschi zu verklagen. Außerdem steht am 14. Oktober eine Entscheidung in einem laufenden Verfahren gegen Deutsche Bank-Mitarbeiter in Italien an. Das juristische Trommelfeuer gegen das Geldinstitut, gegen das derzeit weltweit mehr als 6.000 Verfahren laufen, hält also an.

Die Probleme der Deutschen Bank sind unlösbar

Wie gefährlich das Spiel um die Deutsche Bank ist, lässt sich kaum ermessen. Sie ist nicht nur die größte in Deutschland ansässige Bank, sondern darüber hinaus das am stärksten im hochriskanten Derivate-Bereich engagierte Finanzinstitut der Welt. Zwar hat sie dieses Risiko vom Rekordhöchststandstand von $ 75 Billionen auf derzeit $ 46 Billionen reduziert, verfügt damit aber nach Angaben der Bank für Internationale Zahlungsausgleich immer noch über 12 Prozent aller weltweit abgeschlossenen Derivate-Verträge und somit über ein nicht einmal annähernd einschätzbares Gefahrenpotential.

Sollte die Deutsche Bank zusammenbrechen, so wären die Folgen weitaus schlimmer als die der Lehman-Pleite 2008. Es würde mit Sicherheit zum Kollaps des gesamten weltweiten Bankensystems und somit zum Stillstand des globalen Handels kommen – mit unabsehbaren sozialen Konsequenzen.

Eine solche Katastrophe könnte auch ein Eingreifen der deutschen Regierung nicht verhindern. Die Summen, um die es ginge, würden ihre Möglichkeiten tausendfach überschreiten. Es gäbe nur eine Möglichkeit, den Fall der Bank – zumindest für eine Zeit – zu verhindern: Die EZB müsste eingreifen und riesige, bisher nie dagewesene Geldsummen aus dem Nichts schöpfen und in die Bank pumpen.

Damit aber würde sie auch noch den letzten Rest an Vertrauen in das bestehende Finanzsystem zerstören, die eigene Bilanz sprengen und die Grundlage für eine Hyperinflation legen – den Zusammenbruch des Systems also im Grunde auch nur aufschieben: Ein Zusammenbruch der Deutschen Bank wäre der Supergau.

Eine

Ein solcher Crash hätte allerdings eine überaus dramatische Folge: Er würde der internationalen Öffentlichkeit hautnah klar machen, dass es weder radikale Islamisten, noch Russland oder China sind, die die Welt derzeit in den Abgrund treiben, sondern die kriminellen Machenschaften der Finanzindustrie.

Das aber werden Politiker – das lehrt die Geschichte – auf jeden Fall zu verhindern versuchen, und zwar auf eine altbewährte Art: Durch das Entfachen von Kriegen. In genau diesem Zusammenhang müssen die weltweite Aufrüstung, das Säbelrasseln vor allem der USA und ihrer Nato-Verbündeten gegen China und Russland und das ständige Anfachen des Flächenbrandes im Nahen Osten gesehen werden.

Dass sowohl die Finanzindustrie, als auch die von ihr abhängige Politik im Pokerspiel um die Deutsche Bank derartige Risiken eingehen, zeigt: Nicht einmal die Gefahr eines Atomkrieges hält sie davon ab, ihrer unersättlichen Gier nach Macht und Geld freien Lauf zu lassen.

Ernst Wolff ist freier Journalist und Autor des Buches „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“, erschienen im Tectum-Verlag, Marburg.

http://english.almanar.com.lb/50998
Syrischen Armee und Allierten Vorstöße in Aleppo, zwingen Terroristen die Stätte  zu verlassen

-Die  Syrische Regierung und die alliierten Streitkräfte haben am Sonntag ihre Wochen alte Offensive nördlich von Aleppo weiter geführt um dem östlichen Teil der Stadt von Terroristen zu befreien, über Nacht wurden mehrere Luftangriffe durchführt..

-Die syrische Armee hat die bewaffneten Gruppen angeboten die Geg-end zu verlassen, inklusive ein sicherer Übergang und Hilfsgüter Lieferung.

-Nachdem einem Waffenstillstand im letzten Monat zusammenbrach, das syrische Militär begann ihr Vorstoß um die geteilte Stadt zu nehmen.

-Eine Luft Kampagne von der syrischen Regierung und ihre Verbündeten wurde durch eine Bodenoffensive verstärkt, um die belagerte östliche Hälfte der Stadt zu zielen, wo Aufständische sich noch halten.

-Die in Großbritannien ansässigen syrischen Opposition Beobachtungsstelle für Menschenrechte und dem syrischen Militär sagten, die Armee und ihre Verbündeten sind im Süden vom Handarat Flüchtlingslager im Norden von der Stadt Aleppo vorgedrungen, wenn sie das Kindi Krankenhaus und Teile der Shuqaif Industrie Bereich wieder kontrolliert haben.

-Luftangriffe und und Bombardierungen wurden am Sonntag fortgesetzt, sagte der Beobachtungsstelle.

-Die Beobachtungsstelle hat hinzugefügt, dass es heftige Kämpfe zwischen bewaffneten Gruppen und Regierungstruppen entlang der Frontlinie, die die Stadt in zwei Hälften teilt, stattfinden

-Die syrische Armee sagte am Sonntag, die Bewaffneten sollten den  Osten Aleppo räumen und es würde ihnen ein sicherer Übergang und notwendige Hilfe garantiert.

-„Die Armeeführung fordert alle bewaffneten Kämpfer in der östlichen Nachbarschaft von Aleppo diese Nachbarschaften zu verlassen und zivile Bewohner ihr normales Leben, leben lassen“, so die staatliche Nachrichtenagentur SANA hat die Aussage weitergegeben.

Quelle: Agenturen

 

T

Mo 3. Oktober 2016 05.41 Uh
Daesh der Rädelsführer, Ibrahim al-Samarrai, auch bekannt als Abu Bakr al-Baghdadi (File Foto)
Daesh Führer, Ibrahim al-Samarrai, auch bekannt als Abu Bakr al-Baghdadi (File Foto)

-Daesh Rädelsführer, Ibrahim al-Samarrai, auch bekannt als Abu Bakr al-Baghdadi, wurde angeblich zusammen mit drei anderen Kommandeure der takfiri Terrorgruppe vergiftet.

-Die Arabischsprachige Iraqi Media News Agency, WAA, zitierte eine lokale Quelle im Nordwesten der Provinz Ninive mit den Worten wiedergab, genaue Informationen“ haben gezeigt, das Baghdadis Essen von Unbekannten vergiftet worden war.

-Nach der Quelle, die Mahlzeiten, die für ihn und die anderen drei, für das Mittagessen in der Be’aaj Bezirk südwestlich von Ninive vorbereitet wurden, wurden vergiftet.  .

-Die Quelle fügte hinzu, dass die vier unter „schweren Vergiftungen“ leiden und „wurden an einen unbekannten Ort unter strengen Maßnahmen gebracht worden“.

Daesh hat angeblich eine Kampagne von Verhaftungen in einem Versuch gestartet, die Verantwortlichen für die Vergiftungsanschlag zu finden.

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/41411-tote-hund-saudische-prinzessin-lasst-prugeln/
„Töte diesen Hund“ – Saudische Prinzessin lässt Pariser Innenausstatter von Bodyguard verprügeln

"Töte diesen Hund" - Saudische Prinzessin lässt Pariser Innenausstatter von Bodyguard verprügeln

Eine äußerst unangenehme Erfahrung musste ein Pariser Handwerker mit saudischen Umgangsformen machen. Wegen einer Meinungsverschiedenheit mit seiner Auftraggeberin, einer saudischen Prinzessin, ließ diese ihn von ihren Bodygards verprügeln. Rechtliche Konsequenzen muss sie nicht fürchten: Angehörige des saudischen Königshauses genießen in Frankreich Immunität.