Mit ‘Atomwaffen’ getaggte Beiträge

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Diskrete Barbaren: Wie US-Beamte den Krieg gegen Russland planen

Ein Bradley-Panzer im Jahr 2004 im Irak: Total veraltet, brauchen wir etwas neues...

Ein Bradley-Panzer im Jahr 2004 im Irak: Total veraltet, brauchen wir etwas neues…
Beamte aus dem Militär und den Geheimdiensten in den USA konkretisieren ihre Pläne, Russland direkt militärisch anzugreifen. Natürlich geht es auch um viel Geld für die Rüstungsindustrie und die militärischen Apparate.

Die Außenminister der NATO-Staaten haben in diesen Tagen wieder ein lohnenswertes Propaganda-Motiv. Dass die russischen Streitkräfte die syrische Regierung dabei unterstützen, die vom Westen bezahlten Rebellen aus Aleppo zu vertreiben, das sei Barbarei, Apokalypse und Kriegsverbrechen. Wie immer besteht die aktuelle Propagandawelle aus einer Mischung aus Übertreibung und Verschweigen.

Übertrieben dargestellt wird, welche Auswirkungen die aktuellen Kämpfe um den Westen von Aleppo haben. Verschwiegen wird dabei eine fast endlose Reihe von barbarischen Akten, welche die westliche Außenpolitik und ihre Söldner in Syrien begehen. Das beginnt damit, dass Paris, London und Washington im Jahr 2011 begannen, eine friedliche Opposition aufzustacheln und zu bewaffnen und endet nicht damit, dass ihre Schützlinge erst letzte Woche den angebotenen Waffenstillstand ablehnten.

Hinter diesem täglichen Kleinkrieg vollzieht sich jedoch ein anderer Prozess. Die Militärs und Geheimdienstler in den USA können es kaum erwarten, dass Barack Obama endlich seine Amtszeit beendet. Ihre Sehnsucht nach Krieg, und damit nach mehr Steuermilliarden, bricht sich inzwischen konkrete Bahnen. Egal ob es um Syrien, die Ukraine oder einen Atomschlag geht: Hinter den Kulissen arbeitet der militärisch-industrielle Komplex auf Hochtouren.

So berichten Regierungsmitarbeiter dem Wall Street Journal, dass sie hinter den Kulissen erneut an einem Plan B für Syrien arbeiten. Nachdem ihre Alliierten den Waffenstillstand haben platzen lassen, will die CIA den Rebellen mehr Feuerkraft zur Verfügung stellen. Sie wollen „ihre Partner“ in der Region ermächtigen, Waffensysteme zu liefern, die es den Söldnern ermöglichen, russische Einheiten „aus größeren Entfernungen“ anzugreifen.

Start der Minuteman III-Intercontinental-Rakete auf der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien am 25. Februar 2016.

Gegenüber Reuters überlegten amerikanische Beamte, dass Saudi-Arabien und die Golfstaaten nun endlich schultergestützte Raketen und Artilleriewaffen an die Söldner liefern könnten, was diese schon lange verlangen. Nach US-Lesart müssten sich ihre Dschihadistenfreunde „effektiver gegen syrische und russische Angriffe verteidigen“. Tatsächlich habe Washington in den letzten Wochen jede Menge Kriegsmaterial an seine Verbündeten weiterleiten lassen, während die Gespräche mit Moskau liefen.

„Die Saudis haben immer gedacht, dass sie die Russen auf die gleiche Art zurückschlagen, die vor 30 Jahren in Afghanistan funktioniert hat: Indem sie ihre ihre Luftwaffe unschädlich machen und den Mudschaheddin Manpads geben.“

Aber Syrien ist nicht der einzige Kriegsschauplatz und die Dutzenden an Milliarden Dollar für Geheimdienstoperationen sind nur Peanuts, im Vergleich zu dem, was konventionelle Kriegführung kosten kann. Gegenüber dem ‚Center for Strategic and International Studies‘ stellte General Herbert McMaster kürzlich dar, welche militärischen Kapazitäten die Amerikaner zukünftig in der Ukraine und in Osteuropa brauchen.

Die Erfahrung aus dem Konflikt im Osten der Ukraine sei, dass man zukünftig mehr Artillerie mit neuen Arten der Munition benötige. Auf der Wunschliste des Militärs stehen neue Raketen und Mörser. Dazu kommt das gesamte Feld der technischen Aufklärung, von Drohnen bis zu Satelliten. Zudem verfüge Russland inzwischen über entwickelte Fähigkeiten in elektronischer Kriegführung und sei in der Lage, die gegnerische Kommunikation auszuschalten.

Schließlich, und jetzt kommen die großen Summen, sei der amerikanische Bradley-Panzer zwar hervorragend, aber leider viel zu groß. „Wir müssen erneut in die Entwicklung von Kampffahrzeugen investieren“, so General Herbert McMaster. So hätten die Ukrainer es nicht geschafft, auch nur einen einzigen der modernen T-90-Panzer auszuschalten, mit denen die dortigen Aufständischen angeblich operieren. Geht man die Berichte des amerikanischen ‚Army’s Capabilities Integration Center“ durch, so wünscht sich die US-Armee die Mittel für einen kompletten konventionellen Krieg auf europäischem Boden.

Vollkommen veraltet: Ein B-2-Bomber wirft eine B61-11 Bombe zu Übungszwecken ab, Whiteman Air Force Base, Missouri, 1998.

Aber auch das ist selbstverständlich noch nicht das Ende der aktuellen Rüstungsstange. Richtig ins Geld geht die atomare Aufrüstung. Verteidigungsminister Ashton Carter verkündete am vergangenen Montag, dass das Pentagon in den nächsten fünf Jahren 108 Milliarden US-Dollar investiert, um Interkontinentalraketen, ballistische U-Boote und strategische Bomber zu „verbessern“. Er kündigte außerdem an, dass die NATO ihre Atomwaffenstrategie anpasst, um „Russland abzuschrecken“.

Jenseits des Atlantiks, das heißt in Europa, müsse man mithilfe der neuen Atomwaffenstrategie dazu kommen, dass die konventionelle und die nukleare Abschreckung aufgefrischt und besser integriert wird.

„Wir müssen sicherstellen, dass wir Russland davon abhalten können, zu denken, dass sie durch die Verwendung von Atomwaffen in einem Konflikt mit der NATO profitieren können“, so Carter am Montag.

Als daraufhin das russische Außenministerium mit „ernsthafter Besorgnis“ reagierte, insistierte Ashton Carter sogar, dass das „Recht auf einen Erstschlag“ schon immer zur amerikanischen Nuklearstrategie gehört habe. Das sei die aktuelle Doktrin und man habe nicht die Absicht, davon Abstand zu nehmen.

https://deutsch.rt.com/inland/40950-us-atomwaffen-in-deutschland-was/
US-Atomwaffen in Deutschland – Was steckt hinter der „nuklearen Teilhabe“?

Jochen Scholz, ehemaliger Referent im Verteidigungsministerium

Jochen Scholz, ehemaliger Referent im Verteidigungsministerium
Jochen Scholz, ehemaliger Referent im Verteidigungsministerium, erklärt Jasmin Kosubek im Interview, was es mit der kalten Strategie hinter den Massenvernichtungswaffen auf sich hat.

Wie haben sich Nuklearwaffen in den vergangenen Jahren verändert, warum werden sie immer moderner obwohl das Ziel eigentlich Abrüstung heißt?

https://deutsch.rt.com/inland/39303-cdu-nahe-adenauer-stiftung-und/
CDU-nahe Adenauer-Stiftung und Denkfabriken fordern nukleare Aufrüstung gegen Russland

CDU-nahe Adenauer-Stiftung und Denkfabriken fordern nukleare Aufrüstung gegen Russland

Wenige Tage vor dem NATO-Gipfel am 8. und 9. Juli in der polnischen Hauptstadt Warschau haben deutsche „Denkfabriken“ neben der Stationierung von Kampftruppen an der Grenze zu Russland den Ausbau des westlichen Atomwaffenarsenals gefordert. Gleichzeitig hat, unbemerkt vom deutschen Mainstream, der höchste NATO-General verkündet, dass die proklamierte „russische Aggression“ nicht auf realen Tatsachen beruht.

Quelle: Magnus Bäck

Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) fordert in ihrer Studie „Die NATO in Warschau. Ein Wegweiser durch die Agenda des Gipfels“ den Ausbau der westlichen Kernwaffen, denn die „glaubwürdige Abschreckung“ Russlands mit einer „nuklearen Komponente“ sei dringend geboten. Parallel dazu trommelt auch die zentrale militärpolitische Denkfabrik der Bundesregierung, die „Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS)“, in ihrem jüngsten Papier ebenfalls für den Ausbau des US-Atomwaffenarsenals in Europa und die deutsche Teilhabe daran. Unter dem Titel „Die Agenda des NATO-Gipfels von Warschau“ verlangt die BAKS einen „neuen nuklearstrategischen Konsens“ der NATO, um die „anti-westliche Macht“ Russland in Schach zu halten.

Auf diese unverfrorenen Forderungen der total abgehobenen, so genannten „sicherheitspolitischen Eliten“ zu nuklearer Aufrüstung mitten in Europa, insbesondere in Deutschland, die außerdem dem Wunsch und Willen der ganz großen Mehrheit der Bürger nach Frieden und Abrüstung diametral entgegenstehen, hat jetzt die Webseite „german-foreign-policy.com“ verwiesen. Darüber hinaus bekennen sich beide Denkfabriken zum „globalen Krisenmanagement“ unter Anwendung militärischer Gewalt. Der Adenauer-Stiftung zufolge müsse die NATO in der Lage sein, „Bedrohungen“ überall „dort auszuschalten, wo sie entstehen“, ein Freibrief für den deutschen Imperialismus.

CDU-Bundestagsfraktion: “Flamme des Sieges” für Ukraine und Klitschko

Besonders alarmierend ist jedoch das Spiel der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem nuklearen Feuer. Offenbar rechnet die KAS mit einer weiteren Eskalation des Konflikts mit Moskau, die nur durch die demonstrative Bereitschaft zum Atomwaffeneinsatz gestoppt werden könne. Dazu zitiert „german-foreign-policy“ aus der KAS-Studie: „Im Kriegsfall mit Russland wäre dem (NATO-)Bündnis die Verteidigung des Baltikums allein mit konventionellen Mitteln … kaum möglich – die russischen Streitkräfte wären in ihrer Zahl und geographischen Nähe überlegen.“ Notwendig sei daher eine grundsätzliche „Überarbeitung“ der „Nuklearstrategie“ des transatlantischen Militärbündnisses, selbst wenn es sich dabei um ein in Deutschland „höchst unpopuläres Thema“ handele, erklärt die Stiftung.

Derweil werden als Begleitmusik für den NATO-Gipfel in Warschau in allen Mainstream-Medien die Propagandatrommeln über die angebliche „russische Aggression“ gegen die unschuldige und angeblich unterbewaffnete NATO gerührt, die deshalb unbedingt aufrüsten muss. Der Einspruch von Außenminister Steinmeier, der jüngst die NATO aufgefordert hatte, mit dem „Säbelrasseln“ aufzuhören, ist von den Presstituierten der Mainstreammedien (MSM) längst im großen Gedächtnisloch entsorgt worden. Und die erstaunlich ehrliche Stellungnahme des Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses, des tschechischen Generals Petr Pavel, anläßlich einer Pressekonferenz am 20. Juni dieses Jahres, dass Russland die NATO nicht(!!!) bedroht, wurde von den MSM-Presstituierten gar nicht erst wahrgenommen.

Daher soll General Pavel wenigsten hier nochmals zu Wort kommen, so wie die britische Nachrichtenagentur Reuters berichtete:

„Der Aufbau von wesentlichen militärischen Kräften (in den baltischen Staaten und Polen) wird nicht in Betracht gezogen. Es ist nicht das Ziel der NATO, eine militärische Barriere gegen eine breit angelegte russische Aggression zu schaffen, weil eine solche Aggression nicht auf der Tagesordnung steht und es keine nachrichtendienstlichen Erkenntnisse in dieser Richtung gibt.“

Ganz sicher ist das eine sensationelle Aussage des höchsten Offiziers im NATO-Hauptquartier in Brüssel, also mit hohem Nachrichtenwert. Aber warum haben unsere Mainstream-Medien, öffentliche und private, kein Wort davon erwähnt, wenn sie sonst für jeden Furz Sendezeit finden? Weil die Meldung nicht in die US-hörige Kriegspropaganda passt, die von den gekauften und bezahlten Presstituierten verbreitet wird, eine andere Erklärung gibt es nicht.

Die Aussage General Pavels widerspricht vollkommen den angeblich „defensiven“ Aktionen der USA und der NATO bis unmittelbar an die russische Grenzen. Wenn Pavel Recht hat, und es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dann zielen die militärischen Aktionen der USA und NATO einzig und allein darauf ab, Russland zu einer Reaktion zu provozieren, die dann als Beweis für die unberechenbare Aggressivität des teuflischen Putins der europäischen Öffentlichkeit verkauft werden soll.

Vor 50 Jahren: US-Luftwaffe verliert vier Atombomben über Spanien und verstrahlt ganze Region

Eine bewaffnete B52 startet von Stützpunkt der britischen Royal Air Force in Fairford, England, März 2003.

Eine bewaffnete B52 startet von Stützpunkt der britischen Royal Air Force in Fairford, England, März 2003.
-Bei einem Zusammenstoß über Spanien fielen vor 50 Jahren vier Atombomben aus der verunglückten B52. Bis heute ist die Gegend um Palomare in Spanien verseucht. Das Land entging haarscharf einer Superkatastrophe.

-Am Morgen des 17. Januar 1966 überflog ein B-52-Bomber der US-Luftwaffe in geheimer Mission Spanien. Die Welt befand sich mitten im Kalten Krieg und in Spanien herrschte der Diktator Franco. Bei einem Tankmanöver kam es zum schlimmsten anzunehmenden Unfall. Der riesige Bomber stieß bei einem Tankmanöver mit dem Stratotanker zusammen, an dessen Rüssel die Maschine hing. Sieben Besatzungsmitglieder aus den beiden Maschinen starben.

-An Bord der B-52 befand sich jedoch eine Last, die schwerer wiegt als einige Menschenleben. Vier B28-Wasserstoffbomben fielen bei dem Zusammenstoß aus dem Bomber und krachten auf den Ort Palomares, an der spanischen Mittelmeerküste.

-“Nur ein glücklicher Umstand bewahrte die die spanische Bevölkerung in der Region vor einer Katastrophe“, kommentierte später ein sowjetischer Offizier. Aber der konventionelle Sprengstoff in zwei der H-Bomben detonierte. Die Explosion verbreitete Atomstaub in der Gegend. Das in den Bomben enthaltene Plutonium verwandelte sie in „schmutzige Bomben“.

Vollkommen veraltet: Ein B-2-Bomber wirft eine B61-11 Bombe zu Übungszwecken ab, Whiteman Air Force Base, Missouri, 1998.

-Hunderte amerikanische Soldaten, die am Unfallort eingesetzt waren, setzten sich der Strahlung aus. Sie konnten nur drei Bomben wiederfinden. Als die Suche auf dem Land keine Ergebnisse brachte, begannen die Militärs im Mittelmeer weiterzusuchen. Es startete die größte Unterwasser-Suche zu diesem Zeitpunkt. Gleichzeitig tauchten sowjetische U-Boote und Kriegsschiffe in der Region auf. Die Amerikaner fürchteten, dass die sowjetische Marine die wertvolle Bombe schneller findet.

-Bis heute, ein halbes Jahrhundert später, handelt es sich beim Absturzgebiet um ein militärisches Sperrgebiet. Der Boden ist immer noch verstrahlt. Inzwischen gaben Regierung und Militär hunderte von Millionen Dollar für die Reinigung der Böden aus. In Spanien und selbst in Palomares erinnert sich heute kaum noch jemand an den Unfall. Am Strand tummeln sich die Badegäste.

-Die Bomber überflogen Spanien im Rahmen der geheimen Operation Chrome. Es handelte sich um eine von mehreren Operationen des Strategic Air Command der United States Air Force. Damit sollte eine 24stündige Bereitschaft der US-Atomwaffen in Europa garantiert werden. Es flogen rund um die Uhr bis zu zwölf B52-Bomber auf festgelegten Routen über Westeuropa. Die Maschinen wurden in der Luft betankt, damit sie durchgängig in der Luft bleiben konnten. Durch dieses System befanden sich mehrere Bomber stets in der Nähe des sowjetischem Territoriums.

-Der Absturz in Palomares sowie ein Unfall zwei Jahre später über Grönland, bei dem ebenfalls erhebliche Mengen an radioaktiven Substanzen freigesetzt wurden, führte dazu, dass die wurden die Operationen Operation Chrome schließlich eingestellt wurde. Die Amerikaner setzten zukünftig stärker auf Interkontinentalraketen.

-Der später über Spanien abgestürzte Flieger kam aus dem amerikanischen North Carolina nach Spanien, an Bord befanden sich vier Atombomben mit der 70fachen Sprengkraft der Hiroshima-Bombe. Kurz vor dem Tankmanöver stellte der Pilot fest, dass seine Maschine viel zu niedrig flog. Der Versuch, die Höhe schnell zu korrigieren, führte vermutlich zu dem Zusammenstoß.

-„Um 9 Uhr 22 sahen wir Feuerbälle und den mittleren Teil einer Tragfläche“, hieß es in einem Bericht von Piloten, die den Unfall aus unmittelbarer Nähe beobachteten. Insgesamt befanden sich elf Soldaten am Bord der beteiligten Maschinen, vier davon konnten sich retten und landeten im Mittelmeer. Spanische Fischer griffen sie auf. Die Trümmerteile der Maschinen regneten über der gesamten Region nieder.

-Unmittelbar darauf wies Präsident Lyndon B. Johnson seine Truppen an, “alles zu unternehmen, um die Bomben sofort sicherzustellen.” Als die Soldaten eintrafen, hatten spanische Militärs bereits den Aufschlagspunkt der ersten Bombe markiert. Sie war voll funktionsfähig am Strand aufgeschlagen. Die nächste Bombe entdeckten die Soldaten erst am nächsten Morgen, “massiv durch den Aufschlag beschädtigt”. Ein Teil der konventionellen Sprengladung war explodiert.

-“Die größte Sorge betraf die Plutoniumverstrahlung”, hieß es später in einem Bericht: “Sofortige Messungen ergaben einen signifikant höheren Strahlenwert in der Gegend.” Nur Stunden später fand das Rettungsteam die dritte Bombe. Sie befand sich im selben Zustand wie das zweite Geschoss. Auch in ihrem Umfeld war die Gegend stark verstrahlt. Als die vierte Bombe nicht gefunden werden konnte, zog die US-Army bis zu 600 Mann zusammen. Ein Zeuge berichtete, er hätte etwas mit einem Fallschirm über dem Meer niedergehen sehen.

-Nun startete die größte Suchaktion, die es im Meer bis dahin gegeben hatte. Beteilligt waren über 100 Taucher, Minensuchschiffe sowie normale und spezielle Tiefwasser-U-Boote. Schließlich vergingen Monate bis die Navy die Bombe mehr als fünf Meilen vom Absturzort entfernt fand. Im April 1966 wurde sie aus großer Tiefe geborgen.

Schon fast 100.000 Unterzeichner. Quelle: Change.org

-Zu diesem Zeitpunkt hatten Atomphysiker bereits starke Strahlenbelastungen in der Region festgestellt, im Meer wie auch auf dem Land. Das Militär begann die Böden in der Gegend abzutragen. Die einheimischen Bauern erhielten eine finanzielle Entschädigung. Tonnenweise Pflanzen und Böden wurden abtransportiert. Über 5.000 Fässer füllten die eingesetzten Soldaten mit verseuchtem Bodenmaterial.

-Laut einem von Wikileaks veröffentlichten diplomatischen Bericht zahlten die USA bis 2006 etwa 12 Millionen US-Dollar an Spanien, damit die Strahlenwerte weiter kontrolliert und die lokale Bevölkerung geschützt wird. In diesem Bericht kommen die Diplomaten auch zu dem Ergebnis, dass die Verstrahlung sehr viel schwerwiegender ausfiel, als zunächst behauptet. Noch Jahre später bezeichnete die damalige Außenministerin der USA, Hillary Clinton, Palomares als einen „lang andauernden, offenen Fall“.

Karte der Flüge im Rahmen der Operation Chrome
Karte der Flüge im Rahmen der Operation Chrome

Kleiner und gefährlicher: Amerikas neue Atom-Bomben

Vollkommen veraltet: Ein B-2-Bomber wirft eine B61-11 Bombe zu Übungszwecken ab, Whiteman Air Force Base, Missouri, 1998.

Vollkommen veraltet: Ein B-2-Bomber wirft eine B61-11 Bombe zu Übungszwecken ab, Whiteman Air Force Base, Missouri, 1998.
-Auch die Regierung von Barack Obama entwickelt unter dem Vorwand der „Modernisierung“ neue Atomwaffen. Während Washington sich als Weltpolizist gegen die Verbreitung von Atomwaffen aufspielt, werden zuhause viele Milliarden in neue Atombomben gesteckt.

-Am gestrigen Freitag erwartete die Welt eine bewegende Nachricht. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sollte ihren Abschlussbericht über das iranische Atomprogramm vorlegen. Die ganze Welt zitterte zehn Jahre lang angesichts der Drohung, dass die Republik Iran eines Tages über eine Atombombe verfügen könnte.

-Die ganze Welt? Nicht ganz. Der langjährige Leiter der IAEA, Mohammed al-Baradei, und damit die kompetenteste Person bei diesem Thema, erklärte im Juli 2009: „Es gibt keinerlei konkrete Beweise für ein laufendes Atomwaffenprogramm im Iran.“ Mit diesem öffentlichen Eingeständnis wartete al-Baradei vorsichtshalber den Amtsantritt eines neuen Präsidenten in den USA ab.

-Als der frisch gebackene Friedensnobelpreisträger jedoch im Juni 2009 das Atombomben-Theater gegen den Iran weiterspielte, ergriff al-Baradei das Wort. Die von Teherans Nuklearprogramm ausgehende Bedrohung werde „übertrieben dargestellt“, so der IAEA-Generalsekretär gegenüber dem Fachmagazin Bulletin of the Atomic Scientists. „Die Vorstellung, dass wir morgen aufwachen und der Iran eine Atomwaffe haben wird – das ist eine Vorstellung, die von den Fakten, die wir bislang gesehen haben, nicht untermauert wird“, betonte er gegenüber internationalen Medien.

-Aus gegebenem Anlass mahnte der IAEO-Chef damals zur Zurückhaltung bei der Verschärfung von Strafmaßnahmen gegen den Iran. Er war nicht der Einzige. Aus dem Zentrum der US-Nachrichtendienste hieß es bereits im Jahr 2007, es liegen keine Hinweise auf ein entsprechendes Waffenprogramm vor. Das machte das oberste Geheimdienstgremium, der National Intelligence Council, dem damaligen Präsidenten George W. Bush unmissverständlich klar.

Obamas Atomwaffenpolitik

-Noch in der letzten Woche betonte der Zuständige für Verteidigungspolitik im Weißen Haus, Brian McKeon, dass die Atomwaffenpolitik seines Präsidenten „insgesamt“ große Fortschritte hin zu einer sicheren Welt gebracht hätte. Diese Bilanz liegt dem Präsidenten so sehr am Herzen, dass er sie am Montag ins Zentrum seiner Rede zur Lage der Nation stellte.

-Bereits mit seinem Amtsantritt pflegte Obama öffentlich die Rede von einer „atomwaffenfreien Welt“. Schon vorher hatte er in Prag „konkrete Schritte“ für die Abrüstung angekündigt, und in seiner Rede bei der Verleihung des Friedensnobelpreises wiederholt: „Wir werden die Bedeutung von Atomwaffen in unserer Nationalen Sicherheitsstrategie reduzieren.“ Kaum im Amt wurden die Töne schon leiser. Im Jahr 2010 legte er sich immerhin noch fest, man werde „keine Entwicklung neuer Atomsprengköpfe“ verfolgen.

U.S. Navy Petty Officer 1st Class Chad J. McNeeley

-Seine eigenen Militärs betrachten die Lage jedoch anders. Im Zentrum der Kritik steht die „Modernisierung“ der vorhandenen US-Atomwaffen. Zwar hebt das Weiße Haus regelmäßig den warnenden Finger, wenn etwa Nordkorea Atombombentests durchführt. Unter dem sympathischen Begriffen „kleiner“ und „smarter“ verstecken die USA jedoch die Weiterentwicklung des eigenen Waffenprogramms.

-Führende US-Militärs weisen darauf hin, dass kleinere und präzisere Atomwaffen sogar die Schwelle senken werden, diese Technologie auch einzusetzen. General James Cartwright, einer von Obamas wichtigsten Nuklear-Strategen, erklärte unmissverständlich, „was kleiner wird, dessen Einsatz wird auch vorstellbarer.“

-Im Mittelpunkt der Debatte steht aktuell die Bombe mit dem Namen B61. Sie wurde in den vergangen Jahren in einem aufwändigen Programm verkleinert. Das aktuelle Modell B61-12 ist kleiner, leichter und verfügt über mehr Elektronik. Sie ist das erste Modell aus einer neuen „Familie von Atomwaffen“. Fünf weitere amerikanische High-Tech-Bomben sollen folgen. Die dortigen Militärs sprechen bereits von einer „atomaren Wiederbelebung“.

-Insgesamt wurden für dieses Programm in den letzten drei Jahrzehnten eine Billion Dollar ausgegeben, also unglaubliche 1.000 Millarden. Als die US-Streitkräfte die neue B61-12 im Juli 2015 erstmals testeten, verurteilte die Russische Föderation diesen Schritt umgehend als „Provokation“ und warnte vor einem neuen Wettrüsten. Der Stellvertretende Verteidigungsminister Russlands, Anatoly Antonov, wies darauf hin, dass die neue und kleinere Atomwaffe auch von in Europa stationierten NATO-Truppen verwendet werden könnte.

Kritik von Teilen des US-Militärs

-Die New York Times sammelte Einschätzungen von amerikanischen Spitzenmilitärs und kam zu dem Ergebnis, dass selbst deren Beurteilung „äußerst unvorteilhaft“ für die Regierung ausfällt. Der ehemalige Direktor des Atomwaffenprogramms, Andrew Weber, ließ sich mit den Worten zitieren, das Programm sei „unbezahlbar und unnötig“. Er verwies insbesondere auf die entwickelten Marschflugkörper. Für den Bau von 1.000 dieser High-Tech-Raketen hatte der amerikanische Steuerzahler 30 Milliarden Dollar bezahlt.

Amerikanische B61-Nuklearbomben. Quelle: United States Department of Defense (SSGT Phil Schmitten), gemeinfrei

-Diese Bedenken sind keinesfalls neu und überraschend. Schon im Jahr 2013 warnten die ehemaligen Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates, Philip Coyle und Steve Fetter, man erlebe eine „Modernisierung, die einen Verstoß gegen die Zusage der Regierung darstellt, keine Atomwaffen zu entwickeln und einzusetzen.“ In einem Pressegespräch kritisierte Philip Coyle, die Regierung verfolge „völlig falsche“ Vorstellungen von der Quantität der benötigten Waffensysteme.

-Schon damals waren die „Mini-Nukes“ das zentrale Thema. Die Vorgabe für die neue B61-Bombe lautete, sie solle nur zwei Prozent der Sprengkraft der Hiroschima-Bombe aufbringen. Zusammen mit Philip Coyle und Steve Fetter argumentierte die Federation of American Scientists, dass höhere Präzision und geringere Sprengkraft dazu führt, dass die zuständigen Militärs eher in Versuchung geraten, die Bombe tatsächlich einzusetzen.

-Genau diesen Aspekt greift aktuell auch General Cartwright in einem Gespräch mit dem Center for Strategic and International Studies auf: „Was bringt uns die höhere Präzision dieser Waffen? Macht sie sie besser einsetzbar? Könnte sein.“ Besonders in Verbindung mit einer neuen Klasse von Marschflugkörpern handelt es sich bei den neuen Bomben um „Abstandswaffen“, die von jedem größeren Flugzeug eingesetzt werden könnten. Sie befördern die Illusion von einem „begrenzten Atomkrieg“.

 

08.08.14 – GROßBRITANNIEN – Anti-NATO-Demonstranten beginnen 192-Meilen Marsch zum Gipfel –

http://on.rt.com/28ai61

Der British Foreign Secretary Of State für auswärtige ein Commonwealth-Angelegenheiten, William Hague (L) und NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen enthüllen das Logo der NATO-Wales-Gipfel, vor ein Familienfoto im Rahmen eines Treffens der Außenminister in Brüssel am 25. Juni 2014. (AFP-Foto)

– Friedensaktivisten haben bei einer dreiwöchigen ‚langer Marsch auf Newport‘ aufgesetzt um gegen die NATO-Gipfel in September zu protestieren. Die Regierung hat mit 9.000 bestellten Polizisten, einen noch nie da gewesenen Aufwand um die Demonstranten zu kontrollieren.

– Mehr als 20.000 Aktivisten aus der ganzen Welt werden erwartet, um während des Gipfels, an Demonstrationen teilzunehmen. Eine wochenlang Friedenslager und einem Antigipfel sind unter einige der Ereignisse in Wales geplant werden, und als der größte Protest in einer Generation anzusehen ist.

– 60 Staats-und Regierungschefs aus dem militärischen Block und 28-Nation treffen sich im Celtic Manor in Newport für den NATO-Gipfel am 4. und 5. September. Frühere NATO-Gipfel in Chicago und Straßburg sahen Tausende die gegen Krieg, Sparmaßnahmen und globale Ungleichheit protestierten.

– In einem von Großbritannien größten polizeilichen Einsatz, wird einen Sicherheitszaun von rund 20 km um die Veranstaltungsorte errichtet.

– „Dies ist eine UK großangelegte Polizei Operation und ich bin zuversichtlich, dass wir in der Lage sein werden, einen sicheren Gipfel für Delegierte und die Öffentlichkeit zu liefern“, sagte Assistent Chief Constable Chris Armitt, der Polizei- und Sicherheitsoperationen für dem NATO-Gipfel führt.

– No-NATO-Newport Marsch wird 19-Tage dauern, und startet von der National Eisteddfod in Llanelli am Freitag und erreicht Newport am 29. Der Protest wurde von „Newport Chartist Rising“ inspiriert, ein Jahrhundert-Wahlrecht-Marsch inspiriert, wo viele Protestler getötet wurden, weil sie die Freilassung von eingekerkerte Chartists in der Stadt, verlangten.

– „Viele von uns sind zunehmend besorgt über die Bedrohung, die NATO für die weltweit Stabilität und friedliche Beziehungen stellt“, sagten die Organisatoren.

– „Seit dem Ende des Kalten Krieges der NATO hat sich selbst neu erfunden, angeblich als Instrument der „internationalen Gemeinschaft“, „Freiheit und Sicherheit“ zu schützen.

„In Wirklichkeit ist es ein Vehikel der US-geführten Einsätzen von Gewaltoperationen, im Interesse der reichen und mächtigen. Sie beschleunigt die Militarisierung, unter Umgehung der Vereinten Nationen und das Völkerrecht, und eskaliert damit Rüstungsausgaben“, wurde hinzugefügt.

– Aktivisten argumentieren, dass das Geld für Waffen, sinnvoller für Krankenhäuser, Schulen und Dienstleistungen eingesetzt werden sollte.

1) – 17.11.13 – FRANKREICH – Präsident Hollande Beliebtheit bei Rekordtief –

– Laut die Umfrage der französische Institut of Public Opinion (FIAF) die von „Le Journal du Dimanche“ am Sonntag publiziert wurde, die Beliebtheitsskala auf 20% sank.

– Das ist in Einklang mit anderen jüngsten Umfragen was bedeutet, dass Hollande das Ansehen beiden Wählern fällt.

– Letzte Woche zeigten die Ergebnisse einer Umfrage von YouGov, dass nur 15% der Befragten Hollande unterstützen, und 76% der Befragten sagten sie hätten eine ziemlich negative oder sehr negative Meinung über Hollande Aktionen.

– Darüber hinaus zeigte eine BVA-Umfrage letzten Monat, dass nur 26% der Französen eine positive Meinung von Hollande hatten. Es war die erste BVA-Umfrage, wo ein französische Präsident unter 30% der Beliebtheitsskala sank.

– Analysten glauben, dass es die Folge von Hollande Wirtschaftspolitik, steigende Arbeitslosigkeit zu Hause, erfolglose Außenpolitik sei, die ihn unentschlossen und mit wenig Autorität von der Augen der Französen erscheinen lassen.

– Inzwischen – Präsident Hollande besucht Israel und schwört ewige Treue…

2) – 17.11.13 – FRANKREICH – ISRAEL – Hollande Besuch –

– Am sonntag kam er nach Tel Aviv und wurde von MP Netanyahu und Präsidenten Pers begrüßt.

– Peres: „Wir sind volle Bewunderung für Ihre unersichtlicher Haltung zu Irans Erwerb von Massenvernichtungs-Atomwaffen“.

– Frankreich wurde beschuldigt die Genf2-Gespräche torpediert zu haben.

– MP Netanyahu an „Le Figaro“ am Samstag: „Wir hoffen, dass Frankreich, nicht nachgeben wird“.

– Hollande: „Solange wir nicht sicher sind, dass der Iran, dem Bau von Atomwaffen nicht aufgegeben hat, werden wir darauf bestehen, dass die Sanktionen weiter laufen. Frankreich hält die nukleare Proliferation für einer Bedrohung, und Atomwaffen in Iran-Besitz eine Bedrohung für Israel, für die Region und die ganze Welt“…(Exkurs: Hollande hat nur vergessen zu erwähnen, dass Israel schon um die 200 Atombombe besitzt und nicht der Atomwaffensperrvertrag unterschrieben hat, während Iran es getan hat).

– Inzwischen, Israel macht weiter…mit Razzien und Angriffen an Palästinenser…

3) – 17.1.13 – ISRAEL – JERUSALEM – Dorf Abu Dis in Ost-Jerusalem – 40 Menschen verletzt –

– Israelische Streitkräfte haben das Dorf Abu Dis in Ost-Jerusalem angegriffen und verletzten 40 Menschen darunter Studenten.

– Am Sonntag wurde das Dorf Abu Dis unter Tränengas-Kanister, gummierte Stahlkugeln und Blendgranaten überfallen.

– Berichte sagen, dass eine große Zahl von Studenten aus Al-Quds-Universität verletzt wurde. Die Verletzten wurden in Krankenhaus gebracht.

– Die Israelis haben auch den Al-Quds-Universität Campus mit Blendgranaten angeschossen.

1) – 15.09.13 – SYRIEN – Marine auf 24-Stunden Alert gesetzt – Russiatoday –

die syrische Streitkräfte wurden in höchster Alarmbereitschaft gesetzt und führten Übungen vor der Mittelmeerküste in Erwartungen einer möglicher US-geführten Streik.

– Die syrische Marine ist 10.000 Mann stark und ist in Banyas, Latakia, Minat al Bayda und Tartus stationiert.
– Russiatoday arabische Schwester Al-Russiya Yaum, hat die Kampfbereitschaft der Marine gefilmt, da sie die Übungen gefilmt hat.

2) – 15.09.13 – SYRIEN – USA-Senatoren von Waffen-Firmen finanziert –
– Eine neue Studien hat gezeigt, dass die US-Senatoren, die einen letzten Resolution für Krieg mit Syrien gestimmt haben, bekamen 83% mehr Geld von Waffen Firmen/Kontrakter für die Kampagne ausbezahlt als die Gegner des Planes.

– Die Studie von „Maplight“ eine Forschungsorganisation, die den Einfluss des Geldes in der Politik verfolgt zeigt, dass der Gesetzgeber bei der Senat Foreign Relation Committee, die „ja“ gestimmt haben, haben einen Gesamtbetrag von 728.497 US$ bekommen, während die Senatoren die mit „nein“ wählten 278.390 US$ bekamen.

– In den Ausschuss der Kriegs-Befürwortern der Resolution befand sich Senator McCain. Er bekam mit 176.300 US$ die höchste Spende aus Industrie-Gelder.

3) – 15.09.13 – ISRAEL muss auch seiner chemischen Waffen vorlegen – Dr. Randy Short, Universität Virginia –

– US-Außenminister John Kerry und dem russischen Außenminister Sergej Lawrow vereinbarten Syriens chemische Waffen bis Mitte 2014 zu zerstören. Damaskus sagt, die Waffen dienen als Abschreckung für die israelischen Atomwaffen.

– US-Außenminister Kerry ging am Sonntag nach Israel, um MP Netanjahu über die Vereinbarung zu informieren.

– „Das Abkommen zwischen den USA und Russland ist „sehr mangelhaft“ weil lässt Israel unerwähnt. Israel hat die meisten Massenvernichtungswaffen in der Region und in den Abkommen wird Syrien nur verpflichtet ihre chemische Waffen unter die Kontrolle der Internationale Behörde zu stellen“, sagte Short.

– Dr. Short sagt weiter, Israel, dass Atomwaffen besitzt hat weder der Nichtverbreitungsvertrag von Atomwaffen (NTP) noch der über chemische Waffen unterschrieben.

– Ich bin besorgt darüber, dass man so viele Sorge über Syriern macht, während über Israel chemische Waffen Besitz keine Angst zeigt, derer Zerstörungswut bedeuten größer ist, und schon offenkündigt wurde.“

4) – 15.09.13 – SYRIEN – Al-Nusra-Terrorgruppe tötet 30 Alawiten

– Die mit al-Qaida verbündete Al-Nusra-Front sagen, sie wurden gezielt Alawiten verfolgen und Dutzende von ihnen in drei Dörfer nah Homs letzte Woche massakriert.

– Am Sonntag, Al-Nusra behauptet, dass am Dienstag mindestens 30 Alawiten, darunter Frauen, Kinder und ältere Männer, kaltblütig erschossen haben. In einem Internet-Erklärung Al-Nusra sagte, die Militanten haben die Dörfer Massudiyeh , Maksar al-Hissan und Jab al-Jerah in Homs Provinz überfallen und das Massaker veranstaltet.

– Die Gruppe sagte, einer seiner Juristen bat sie die Alawiten zu töten, weil sie Feinde Gottes sein. Das war das erste Mal die man diese Dörfer überfallen habe und so viele Menschen getötet.