Mit ‘wall street’ getaggte Beiträge

https://deutsch.rt.com/meinung/41326-weder-trump-noch-clinton-us/
Weder Trump, noch Clinton: Die US-Politik wird von der Wall Street entschieden

Das eigentliche Machtzentrum: An der Wall Street in New York werden die Entscheidungen über Krieg und Frieden getroffen.

Das eigentliche Machtzentrum: An der Wall Street in New York werden die Entscheidungen über Krieg und Frieden getroffen.
Für die Kameras liefern sich Donald Trump und Hillary Clinton einen erbitterten Wahlkampf. Alles nur Show, meint RT Deutsch-Gastautor Ernst Wolff. Hinter den Kulissen zieht die Wall Street die Fäden, die im Kampf um Rohstoffe, die Welt in immer neue Kriege stürzt.

von Ernst Wolff

Das politische Schauspiel, das die Amerikaner derzeit erleben, ist nicht neu: Alle vier Jahre findet in den USA eine Medien- und Materialschlacht statt, die den Eindruck erwecken soll, das amerikanische Volk stimme auf demokratische Weise über den künftigen Kurs des Landes ab.

Haben die Börsen die Parlamente längst abgelöst? An der Wall Street werden täglich Milliarden bewegt.

In Wahrheit wird nur darüber entschieden, wer in den kommenden vier Jahren vom Weißen Haus aus die Interessen der Wall Street vertreten, das amerikanische Volk durch immer neue Scheingefechte von seinen wahren Problemen ablenken und es durch gezielte Manipulation auf weitere Kriege vorbereiten soll.

Die Unterschiede zwischen den Kandidaten Clinton und Trump spiegeln dabei die verschiedenen Standpunkte der amerikanischen Finanzindustrie wider. Im Umgang mit Russland zum Beispiel setzt Clinton auf Konfrontation und die Fortsetzung der laufenden Kriegsvorbereitungen, während Trump den von Ex-Präsidentenberater Brzezinski propagierten Kurs der „Neuausrichtung“ („realignment“) der Beziehungen zu Russland verfolgt.

Brzezinskis Kurs beharrt auf der Rolle der USA als Weltmacht Nr. 1, erkennt aber an, dass das Land an Wirtschaftskraft verloren hat und seinen Status nur dann aufrechterhalten kann, wenn es einem bewaffneten Konflikt mit Russland – zumindest vorerst – aus dem Weg geht.

Hintergrund dieser Strategie ist keinesfalls eine Hinwendung zu friedlicherer Politik. Im Gegenteil – die Neuausrichtung gegenüber Russland erlaubt die Konzentration aller militärischen Kräfte der USA auf einen anderen Konflikt, der für die Wall Street derzeit Priorität besitzt: Den Krieg im Nahen Osten.

Im Gegensatz zur Darstellung in den Mainstream-Medien wird derzeit nicht der geringste Versuch unternommen, diesen Krieg zu beenden. Ganz im Gegenteil: Er wird mit unverminderter Härte angefacht, und das nicht nur wegen der strategisch wichtigen Lage Syriens (die den Konflikt entzündet hat), sondern aus einem für die US-Finanzindustrie überaus wichtigen weiteren Grund.

Das große Problem der Wall Street: Der Ölpreis

Die USA haben vor einigen Jahren mit Hilfe des Frackings den Versuch unternommen, von ÖI-Importen unabhängig und im Öl- und Gasbereich zu einem globalen Marktführer zu werden. Da der technische Fortschritt beim Fracking diese zunächst teure Art der Produktion immer ertragreicher werden ließ, stiegen zahlreiche finanzstarke Investoren in das Geschäft ein und vergaben Kredite in Höhe von mehreren hundert Milliarden US-Dollar an die aufstrebende Industrie.

Inzwischen ist klar, dass sie sich verkalkuliert haben. Der Ölpreis ist in den vergangenen zwei Jahren um mehr als 50 Prozent gefallen. Zwar sind die Produktionskosten im Fracking erheblich gesenkt worden, aber der seit Monaten um 45 Dollar pendelnde Preis reicht nicht aus, um die zum Überleben dringend benötigten Profite zu erwirtschaften.

Zwischen Januar 2015 und Juli 2016 sind bereits 90 Öl- und Gasproduzenten Bankrott gegangen und haben einen Schuldenberg von mehr als 66 Mrd. US-Dollar hinterlassen. Da die Kredite mit Sicherheit über Kreditausfallversicherungen rückversichert waren, müssen sie erhebliche Löcher in den Bilanzen der US-Großbanken hinterlassen haben.

Wenn im Spätherbst nun die Rückzahlung des Löwenanteils der an Fracking-Firmen vergebenen Kredite fällig wird, sieht es für die Gläubiger düster aus. Auch die Zukunftsaussichten sind trüb: Der Weltmarkt stagniert, ein wirtschaftlicher Aufschwung kann mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Zudem ist selbst der gegenwärtig niedrige Ölpreis das Ergebnis von Marktmanipulation: Auf den Weltmeeren stauen sich bis an den Rand mit Öl gefüllte Frachter und die Lager bersten aus allen Nähten. Mit einer Drosselung der globalen Produktion ist wegen des brutalen Konkurrenzkampfes vieler betroffener Länder ebenfalls nicht zu rechnen. Es ist also mittel- und langfristig nicht von einem Anstieg, sondern von einem weiteren Rückgang des Ölpreises auszugehen.

Die Finanzindustrie stellt sich bereits auf Krieg ein

Spätestens zum Jahresende droht damit eine Krise des US-Finanzsystems, die ähnliche Ausmaße wie die Dotcom-Krise zur Jahrtausendwende annehmen dürfte. Nur: Das US-Finanzsystem ist acht Jahre nach dem Beinahe-Crash von 2008 erheblich instabiler geworden. Die FED hat mehr als 4,5 Billionen Dollar ins System gepumpt, der Leitzins liegt fast bei Null, die Finanzspekulation im Bereich der Derivate ist auf vierstellige Billionenbeträge angewachsen, zudem sind riesige Blasen an den Anleihe-, Aktien- und Immobilienmärkten entstanden. In dieser Situation könnten die Probleme der Fracking-Industrie zum Funken werden, der das Pulverfass US-Finanzsystem – und damit das globale Finanzgefüge – hochgehen lässt.

Die Wall Street befindet sich also in einer Lage, in der ihr schieres Überleben von einer Anhebung des Ölpreises abhängt, er aber weder durch eine Ankurbelung der Nachfrage, noch durch Produktionsdrosselung, noch durch weitere Manipulation in die Höhe getrieben werden kann. Die einzige Möglichkeit, die in diesem Fall verbleibt, heißt: Eskalation des Krieges im Nahen Osten und Zerstörung einer großen Zahl von Ölquellen.

Wie es scheint, ist hinter den Kulissen bereits eine Entscheidung für diese Option gefallen. Betrachtet man nämlich die Entwicklung der Ramschanleihen im Ölgeschäft der USA, so stellt man seit Juni dieses Jahres nicht nur einen Anstieg, sondern fast schon einen Run auf diese Papiere fest. So wurden zum Beispiel für das Unternehmen PDC Energy, dessen Kreditwürdigkeit vier Stufen unter „kreditwürdig“ liegt, 1,5 Mrd. Dollar für Anleihen im Wert von 400 Millionen Dollar geboten. Dazu sind die Prämien für Kreditausfallversicherungen auf Ramschanleihen seit Februar um 30 Prozent gefallen. Für die Strategen der Bank of America Meryll Lynch war Sommer 2016 „einer der besten […] was hochertragreiche fremdfinanzierte Kredite angeht.“

Dass Teile der Finanzindustrie also auf einen Anstieg des Ölpreises und damit auf Krieg setzen, wird sowohl von Hillary Clinton, als auch Donald Trump als klare Handlungsanweisung verstanden. Beide sind sich deshalb in ihrem vermeintlichen „Wahlkampf“ in einem Punkt zu einhundert Prozent einig: Der „Kampf gegen den Terror“, die „Ausrottung des radikalen Islamismus“ und die „Vernichtung von ISIS“ dienen ihnen gleichermaßen als Vorwand, um sich die Option der Ausweitung eines Krieges im Nahen Osten offen zu halten.

Keiner von beiden wird auch nur ein Wort darüber verlieren, dass der angeblich größte Feind der USA einen erheblichen Teil seiner Anhängerschaft aus Terrororganisationen wie al-Kaida, al-Nusra und der Freien Syrischen Armee rekrutiert, die von den USA im Kampf gegen den syrischen Präsidenten Assad gefördert und mit Geld und Waffen ausgerüstet worden sind. Keiner wird erwähnen, dass es niemals zu einer internationalen Radikalisierung vieler Muslime gekommen wäre, wenn die USA und ihre Verbündeten nicht ganze Länder wie Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien durch ihre Bomben zerstört und deren Bevölkerung aufs Schlimmste terrorisiert hätten. Und nicht einer von beiden wird jemals auch nur in einem Nebensatz erwähnen, dass es bei der zukünftigen Vernichtung von Zehntausenden von Menschenleben in Wirklichkeit um nichts anderes als die Befriedigung der unersättlichen Profitgier der Wall Street geht.

Statt dessen werden sich beide Kandidaten sich bis zum Ende des Wahlkampfes darin ergehen, dem amerikanischen Volk die Lüge, seine Sicherheit hänge von der Vernichtung der Organisation ISIS ab, Tag und Nacht um die Ohren zu schlagen. Sowohl Clinton, als auch Trump werden sich auf diese Weise als das erweisen, was auch ihre Vorgänger waren: Ergebene Diener der Wall Street.

Ernst Wolff ist freier Journalist und Autor des Buches „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“, erschienen im Tectum-Verlag, Marburg.

DIE ERSTE STUFE DER ÖL-VERSTEIGERUNG

Die Geier aus der Wall Street segeln über dem Golf von Mexiko

– Die Regierung von Mexiko weiß weder aus noch ein: die Investoren wollen ihr Kapital in dem Land nicht investieren. Der Misserfolg der ersten Stufe der Versteigerung „Runde Eins“ bestätigt diese Hypothese. Die Ölfelder mit großen Reserven (in Tiefwasser) werden trotzdem im nächsten Monat versteigert, obwohl ihr Wert weiterhin durch die Wirtschaftskrise und den Ausbau des Drogenhandels herabgesetzt ist. Die Regierung von Enrique Peña Nieto wird gezwungen sein, für das Öl im Golf von Mexiko die von den multinationalen Energie- Unternehmen und den New Yorker Investmentfonds angebotenen Krümel zu akzeptieren.

| Mexiko-Stadt (Mexiko) | 31. Juli 2015
JPEG - 44.2 kB

– Mit der Bestrebung seit mehr als drei Jahrzehnten, das Wachstum der mexikanischen Wirtschaft mittels desselben Planes voranzutreiben, entschied sich jetzt die Regierung von Enrique Peña Nieto für die Privatisierung des Erdöls.

– Im Dezember 2013 unternahm die Regierungspartei‚ Partido Revolucionario Institucional (PRI) mit der mehrheitlichen Unterstützung der Abgeordneten der Nationalen Aktions-Partei (PAN) und der Partei der demokratischen Revolution (PRD) die Änderungen der Verfassung (Artikel 25, 27 und 28), damit auf diese Weise die Beteiligung privater Unternehmen in der Ölindustrie möglich wird [1].

– Im Einverständnis mit der Diagnose der orthodoxen Ökonomen [2] sollte es für die Steigerung der Produktivität, zur Schaffung von hochwertigen Arbeitsplätzen, zur Förderung der technologischen Modernisierung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Sektors genügen, die Pemex (Petroleos Mexicanos) und ihre Aktivitäten zum Verkauf anzubieten, d.h. die rechtlichen Hindernisse zu beseitigen, die das Staatsmonopol des Öls seit 1938 gesichert hatten [3].

– Laut der Schätzungen der mexikanischen Regierung sollte, dank der institutionellen Stärke und der makroökonomischen Stabilität des Landes, der Anfang dieses Prozesses schließlich eine riesige Welle von Investitionen vom Ausland zur wirtschaftlichen Entwicklung auslösen.

– Jedoch im vergangenen Jahr wurde deutlich, dass Mexiko keine starken Institutionen und makroökonomische Stabilität besitzt. Einerseits ist es offensichtlich, dass der Drogenhandel außer Kontrolle geriet, umso mehr, seit dem es Joaquin Guzman Loera (bekannt als „El Chapo Guzmán“, der Anführer des Sinaloa-Kartells) gelungen war, aus dem Gefängnis des Hochlandes zu entkommen. Die Unsicherheit wird grösser und das organisierte Verbrechen begegnet auf seinem Weg keinen Hindernissen, eine Folge der Korruption und der Bündnisse für Straflosigkeit, die sich auf allen Ebenen der Regierung entwickelt haben.

– Andererseits ist die Wirtschaft am Rande des Abgrunds. Laut dem letzten Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeige die mexikanische Wirtschaft im Jahr 2015 ein schwaches Wachstum von 2,4 %. Obwohl die Bank von Mexiko die Stabilität des Wechselkurses schützen soll, ist der Peso gegenüber dem Dollar stark abgerutscht. [4]. Der Wechselkurs liegt derzeit bei 16,40 Pesos pro Dollar, während er Anfang dieses Jahres noch zwischen 14 und 15 lag. Die internationalen Reserven der Bank von Mexiko verschwinden in dem Masse, wie das Federal Reserve System (Fed) bereit zu sein scheint, den Referenz-Zinssatz („federal Funds Rate“) nächsten September zu erhöhen [5].

– In diesem Sinne gab es kein Anzeichen, das die Stärke des Staatsapparats und der Wirtschaft gezeigt hätte, um vorauszusagen, dass die erste Stufe der Versteigerung für „Runde Eins“ erfolgreich sein würde. Die massiven Investitionen in dem Ölsektor glänzen durch ihre Abwesenheit.

– Obwohl Anfang dieses Jahres die nationale Kommission der Kohlenwasserstoffe (CNH) hoffte, dass Energieriesen wie ExxonMobil, Chevron, British Petroleum und Shell viele Anlagevorschläge machten, hat keiner von ihnen noch seine wirtschaftliche Macht am Mittwoch, 15. Juli bestätigt.

– Von den insgesamt 14 versteigerten Ölfeldern (gelegen in den Provinzen von Cuenca Salinas y Macuspana, im Südosten von Mexiko) konnten nur 2 verkauft werden. Der Leiter des Sekretariats der Energie (Sener), Pedro Joaquín Coldwell, rechnete damit, dass die Auktion eine Erfolgsquote von 30 bis 50 % bekommen würde, bekam aber kaum schwache 14 %.

– Der Sierra Oil & Gas Company übernahm die Felder 2 und 7 in geringer Tiefe, welche ein Potenzial von 605 Millionen Barrel haben. Die Investitionen für die nächsten 5 Jahre werden auf rund 2 500 Millionen US-Dollar geschätzt.

– Im Gegensatz zu dem, was in der nationalen Presse berichtet wird, ist der Sierra Oil & Gas Company keine mexikanische Gesellschaft. Der Verantwortliche ist der Venezolaner Iván Sandrea (British Petroleum Exekutivmanager und Ex-Beirat der Citigroup und Merrill Lynch), und die Sierra Oil & Gas hat keine Erfahrung in der Öl-Industrie, weshalb sie nicht in der „Runde Eins“ mitmacht, sondern im Konsortium der US-Talos-Energie und der britischen Premier Oil (die 3 Firmen haben $ 1 Milliarde, um Exploration und Öl-Produktion-Projekte zu entwickeln).

– Die New York-Investmentfonds sind die Hauptlieferanten von Finanzen für Sierra Oil & Gas [6]. Im vergangenen Jahr investierten 3 Investitionsfonds mit US-Kapital und ein mexikanischer Investmentfonds 530 Millionen US-Dollar in das Unternehmen.

– Es handelt sich um EnCap Investments, Riverstone Holdings, Riverstone Energy und Infraestructura Institucional; letztere war das einzige mexikanische beteiligte Unternehmen, bis der größte Anlagen-Fonds der Welt, BlackRock (der ein Portfolio von Vermögenswerten verwaltet, die die $ 4,5 Milliarden überschreiten) [7], sich anschickte sie aufzukaufen. Riverstone ist seinerseits mit der Carlyle-Gruppe verbunden, die angeblich im Besitz der Familie des ehemaligen Präsidenten George W. Bush ist [8].

– Die Operationen von Carlyle Group und von Riverstone sind bei weitem nicht sauber und transparent. Beiden Unternehmen wurden in den Vereinigten Staaten in den letzten Jahren zahlreiche Vorwürfe für Bestechung und betrügerische Zahlungen mit dem Geld der Rentner von New York gemacht.

– Wenn auch in der ersten Phase der Ausschreibung die globalen Energie-Unternehmen kein einziges der Öl-Felder gekauft haben, will das aber nicht heißen, dass das Öl des Golfs von Mexiko an Bedeutung entbehrt. Die „Deepwater“ Felder werden in den kommenden Monaten zur Auktionen hinzukommen, eben diejenigen, die vermutlich eine der größten Ölreserven der Welt besitzen.

– Jedes Mal, wenn der Preis der mexikanischen Petroleum Mischung auf Mindestniveau steht [9], rund 50 Dollar pro Barrel, warten die US-Unternehmen auf den günstigen Zeitpunkt, wo die mexikanische Regierung gezwungen ist, ihre Forderungen in Auktionen zu reduzieren [10] Sie verließen die Wolkenkratzer von New York, überfliegen bereits den Golf von Mexiko, die Geier der Wall Street sind bereit, ihre Beute, das Öl mit ihren Krallen zu ergreifen…

Übersetzung
Horst Frohlich

Quelle
Russia Today (Russland)

[1] «La ruina de la industria petrolera mexicana», por Marcos Chávez M., Contralínea (México), Red Voltaire, 21 de marzo de 2015

[2] «Mexico prepares for second oil revolution», Jude Webber, The Financial Times, July 14, 2015.

[3] «Oil in Latin America: The good oil boys club», The Economist, July 18, 2015.

[4] «Mexico’s falling peso: not (necessarily) about risk aversion», Jonathan Wheatley, The Financial Times, July 23, 2015.

[5] «Janet Yellen: Fed on Track for 2015 Rate Hike», Ben Leubsdorf & Jon Hilsenrath, The Wall Street Journal, July 10, 2015.

[6] «Mexico’s Only Oil Winners Backed by Riverstone, BlackRock», Brendan Case, Adam Williams & Andrea Navarro, Bloomberg, July 17, 2015.

[7] «BlackRock: The $4.3 trillion force», Carol J. Loomis, Fortune, July 7, 2014.

[8] « Les liens financiers occultes des Bush et des Ben Laden », par Thierry Meyssan, Proceso (Mexique), Réseau Voltaire, 16 octobre 2001 (Auch auf Englisch) [„Geheime Finanzverbindungen zwischen den Familien von Bush und Bin Laden“. Am Ende der 1980er Jahre, als G.W. Bush die Harken Energy Company, eine kleine texanische Öl Firma leitete, machte der amtierende US-Präsident ein Vermögen mit dem Vertrag der Öl-Konzession in dem Emirat Bahrain. Diese Übereinkunft und falsche Transaktion war nichts weniger als die Vergütung einer Kommission für Verkäufe von Präsident George Bush Vater in Kuwait. An der Operation waren verschiedene Zwischenhändler in Saudi Arabien beteiligt, unter ihnen Salem bin Laden, der älteste Bruder von Osama bin Laden und Aktionär der Harken Energie… Die Informationen geben die Finanz-Netzwerke von den Bush und bin Laden Familien preis, die sich seit 20 Jahren gemeinsam entwickelten. Eine verborgene Welt von Händlern, Waffenschmugglern und Drogen. Eine Welt, wo sich der Nazi-Bankier Francois Genoud und ehemalige Direktoren der CIA und die Geheimdienste von Saudi-Arabien begegnen. Ist dieser Aufruf zum „Krieg gegen den Terrorismus“ nicht der Ort von unvorstellbaren versteckten Interessen? AdÜ] .
«The Carlyle Group: C for capitalism The Economist, June 26, 2003.

[9] «Oil’s Slump a Blow to Mexico Amid Touted Energy Reforms», The New York Times, February 11, 2015.

[10] «Mexico’s Oil Auction: short-term disappointment v long-term progress», Duncan Wood, The Financial Times, July 16, 2015.

Wie die USA die Vereinten Nationen durch Wall Street ersetzt haben

Seinerzeit konnte der UN-Sicherheitsrat Sanktionen gegen Einzelpersonen, Gruppen oder Staaten beschließen, die den Weltfrieden bedrohten. Heute aber verwendet Washington den Begriff „Sanktionen“, um seine wirtschaftlichen Aggressionen gegen diejenigen zu verbergen, die ihm widerstehen. Natürlich sind die einseitigen „Sanktionen“ der Vereinigten Staaten völkerrechtlich illegal. Sie sind in Wirklichkeit ein Embargo, eine moderne Form der militärischen Belagerung.

| Mexiko-Stadt (Mexiko) | 13. März 2015
JPEG - 19.4 kB
Alastair Crooke

– Auf dem Forum in Istanbul gab Alastair Crooke dem Journalisten Yonca Poyraz Doğan der Monday Talk Rubrik der türkischen Tageszeitung Zaman, Today’s Zaman für die englische Ausgabe, ein Interview von geostrategischer Tiefgründigkeit [1].

– Alastair Crooke war hochrangiger Beamter des MI6, bevor er Außenpolitik Berater der Europäischen Union und von US-Senator George Mitchell wurde; Er leitet derzeit die Reflexionsgruppe Conflicts Forum, mit Sitz in Beirut.

– Britischer Staatsbürger, Crooke ist auch der Autor des Buches Widerstand, die Essenz der islamistischen Revolution [2], und vertieft hier Themen, die bereits von Juan C. Zarate, dem ehemaligen Stellvertreter-Assistenten von W. Bush Jr., in seinem Buch Der Krieg des Finanzministeriums: Beginn einer neuen Ära der finanziellen Kriege entwickelt wurden [3] ; er greift auch auf den Finanz-Strategen James Rickards zurück, der eine Präsentation [4] am International Institute for Strategic Studies in London gegeben hatte. Ich selber hatte mich vor zwei Jahren in meiner Konferenz am Economic Research Institute der UNAM auf ihre Arbeit gestützt.

– Alastair Crooke erklärt also die neue US-Hegemonie im Detail in Bezug auf die Finanziarisierung der Weltwirtschaftsordnung, zu einer Zeit, zu der die internationale Ordnung mehr von der Kontrolle der Federal Reserve und dem US-Finanzministerium als von den Vereinten Nationen abhängt. Seine weltweite finanzbeherrschte Sicht beschreibt die Vorherrschaft des Dollar-Zentrismus von Wall Street über die veraltete Rechtsordnung der Vereinten Nationen; In der Tat braucht die Dollar Hegemonie nicht mehr von den Vereinten Nationen abhängig zu sein, und überlässt die Kontrolle dem Finanzministerium, das wiederum von David Steve Cohen kontrolliert wird, was die Tatsache erklärt, dass die militärischen Mittel aus Gründen der Außenpolitik, der US-Verwaltung weniger zugänglich geworden sind. In der Tat, wer aber überwacht den wachsamen D. S. Cohen?

– Crooke meint, dass es den USA und Wall Street gelungen sei, die Vereinten Nationen zu umgehen, um eine „auf einem Dollar-zentrierten System basierte“ Weltordnung mittels der „Instrumentation der US-Position als Kontrollamt aller US-Dollar Transaktionen“ zu verhängen, „so dass man auf alle alten Werkzeuge der Diplomatie und der Vereinten Nationen (SIC!) verzichten kann.’’

– Seiner Meinung nach wurde „das Monopol der Reservewährung das einseitige US- Instrument, das die multilaterale UN-Aktion verdrängt, während die USA verlangen, dass jede in Dollar formulierte Transaktion auf der Welt unter ihre Rechts-Zuständigkeit falle.

– Wie weit werden nun die Monetaristen der Federal Reserve und des US-Finanzministeriums die Missachtung der in den letzten Zügen liegenden UNO noch treiben?

JPEG - 20.7 kB

– Die USA berücksichtigen heute nicht mehr die internationale, durch die Vereinten Nationen und den Korpus von internationalen Gesetzen strukturierte Ordnung, und sie neigen dazu, „Wirtschaftssanktionen zu verhängen, um Druck auf manche (SIC!) Länder auszuüben“. Die Wirtschaftssanktionen der USA haben also internationale Gesetze ersetzt, während eine Gruppe von talentierten israelisch-angel-sächsischen monetaristischen Finanziers den Platz der alten Garde der Rechtsanwälte der Vereinten Nationen einnimmt.

– Im vergangenen Jahr hat man gerechnet, dass die globalen US-Dollar Transaktionen mindestens 65 % des Waren- und Dienstleistungumsatzes entsprachen, Prozentsatz, der sicher mit dem Zusammenbruch des Euro und dem Währungskrieg, der die starke Abwertung des japanischen Yen und des Brasilianischen Real verursacht hatte, zugenommen haben dürfte.

– Man sollte einen einzigartigen Zufall unterstreichen: die Chefs der kolossalen Finanzkontrolle der USA, sind drei israelische US-Amerikaner: David Steve Cohen, der Chef Supervisor, Jack Lew, der Finanzminister und Janet Yellen, Gouverneur der Federal Reserve. Eine riesige finanzielle Macht…

– David Steve Cohen ist das Äquivalent im gegenwärtigen neoliberalen Mexiko, auf operativem Gebiet, von Alberto Bazbaz Sacal, jenem, der es versäumt hat, seinen Blick auf die interne Bestechung der zentralen Meldestelle, des Sekretariats für Steuern zu werfen, der aber trotz allem keine Ermahnung erhielt, und der den seltsamen Betrug von Ficrea ignoriert hat.

-Was sind die Erfolgschancen der von den USA und von Wall Street verhängten neuen globalen Finanzordnungen?

JPEG - 9.5 kB

Die Kosmogonie von Crooke ist eine geo-finanzielle: man wendet die Finanz-Geopolitik auf Großmächte an, insbesondere auf China und Russland, die ein Bündnis gegen den Finanz-Krieg zwischen den USA und Russland abgeschlossen haben, ein wahrer geostrategischer Konflikt, der sich in der Ukraine entfaltet, aus dem die neue Weltordnung entstehen wird, was die These von unserem Blog ist [5].

Nach dem harten Schlag auf den Iran durch die israelisch-angelsächsische Bank, wie es Juan Zarate in seinem Buch schon bemerkt und jetzt mit dem Geo-Finanz-Krieg gegen Russland, mit seiner vierfachen Ausführung, Sanktionen, Zusammenbruch des Rubels und des Erdöls und der massiven Kapitalflucht, befindet sich das „System des Petrodollar das das schwarze Gold in Dollar angibt, zu Tode getroffen“, laut Crooke, der meint dass China verstanden habe, dass Russland den ersten Dominostein darstellt. Wenn die Russische Föderation scheitert, wird China an vorderster Front sein. Deshalb suchen sie gemeinsam ein paralleles, vom westlichen Finanzsystem abgekoppeltes Finanzsystem (sic) zu schaffen, das die Nachbildung des Swift und die asiatische Entwicklungsbank als Ersatz zum IWF umfasst.

Man muss noch die Schaffung, anlässlich des Fortaleza-Gipfels in Brasilien, der neuen Entwicklungsbank der BRIC-Staaten und ihren Mini IWF hinzufügen, die meiner Meinung nach so wichtig ist, dass sie die Wut gegen Russland in der Ukraine ein paar Tage später ausgelöst hat (man muss hier das Attentat des Fluges der Malaysia Airlines verstehen, das von ukrainischen mit der NATO liierten Oligarchen begangen wurde).

JPEG - 14.3 kB

Alastair Crooke stellt fest, dass es China, und nicht der IWF sei, das derzeit Venezuela, Argentinien und Russland rettet, während ihre Währungen kollabieren, und er berichtet, dass China sich bereits Sorgen um den Rubel Mitte Dezember gemacht habe, und es dazu geführt habe zu intervenieren, um den Absturz zu stoppen.

Die finanzielle Entwicklung ist für China günstig, das gerade den IWF und die Weltbank verschiebt und das wie eine „Barriere gegenüber einem Finanzsystem, das sich in einer dramatischen Wende befindet“, arbeitet, „um sich zu entwickeln und sich der westlichen Kontrolle zu entziehen“; das betrifft den Nahen Osten und seine Öl-Finanzströme besonders stark.

Er kündet „das Ende des Systems des Petrodollar an, der von Wall Street eingeschleust wird“, während der Einbruch des Ölpreises plötzlich immense finanzielle Turbulenzen schuf, die das globale Finanzsystem gefährdet haben.

Der lange Text des Interviews mit Crooke ist faszinierend: Er zeigt, wer hinter den Salafi-Gruppen DAESH / ISIS / ISIL steht und er gibt uns zu verstehen, wie der künstliche Zusammenbruch der Ölpreise dem Iran Schaden zufügt, und Russland unter Druck setzt, um deren Einstellung gegenüber Präsident Baschar al Assad von Syrien zu ändern, in einem Vorgang, in dem die Finanzderivate von Wall Street eine entscheidende Rolle spielt haben, und wie sie es jetzt mit Edelmetallen machen, insbesondere mit Gold und Silber.

Alfredo Jalife-Rahme

Übersetzung HF

Quelle La Jornada (Mexiko)

[1] “Turkey might become hostage to ISIL just like Pakistan did”, Yonca Poyraz Doğan, Today’s Zaman, February 1, 2015.

[2] Resistance : The Essence of the Islamist Revolution, Alastair Crooke, Pluto Press (February 17, 2009), 328 pages.

[3] Treasury’s War : The Unleashing of a New Era of Financial Warfare, Juan Zarate, PublicAffairs (2013), 512 pages.

[4] Currencies of Power and the Power of Currencies : The Geopolitics of Currencies, Reserves and the Global Financial System, James Rickards, IISS Seminar (2012), 18 pages.

[5] Blog d’Alfredo Jalife-Rahme (en espagnol).

Übersetzung
Horst Frohlich

Quelle
La Jornada (Mexiko)

26.07.14 – USA – Wall-Street gibt 1,5 Millionen US$ pro Tag für Lobbyarbeit und Kampagnen –

– Wall Street gibt über 800 Millionen US$ aus, um Einfluss auf Entscheidungen in Washington, D.C. durch Lobbyarbeit und Kampagnen zu bekommen. Die Ausgaben im aktuellen Wahljahr wurden in einem neuen Bericht „vorgestellt“.

– Der Bericht von „Americans for Financial Reform“ veröffentlicht, zeigt, dass insgesamt die Wahlkampfspenden und Lobbyismus Ausgaben belaufen sich auf ca. $ 1,5 Millionen US$ pro Tag.

– Die Ergebnisse zeigen, dass die Wall-Street-Banken und finanziellen Interessen planen, die Ausgaben des Wahljahrs 2010 zu überschreiten, wenn Wall Street versuchte, die Dodd-Frank Wall Street Reform und Consumer Protection Act, wie es seinen Weg durch den Kongress machte, zu stoppen oder zu schwächen.

– Obwohl Dodd-Frank schließlich im Juli 2010 in Kraft gesetzt wurde, sind fast die Hälfte von Hunderten von Verordnungen, die gesetzlich vorgeschriebene werden immer noch unvollständig.

– „Der Industrie weitere hohe Ausgaben widerspiegeln den laufenden Kampf um das Finanzsystem zu reformieren und die beharrlichen Bemühungen der Branche, Teilen des Gesetzes zu schwächen, verändern oder aufheben, Durchführungsverordnungen zu schwächen und verhindern bzw. mit weitere Vorschläge den Wandel zu verhindern“, so schloss die Gruppe seinem 40 Seiten Bericht.

– Für Wahlkampfspenden für Einzelpersonen und Einrichtungen mit Wall Street verbunden, der Bericht hat Beiträge für 245.159.276 Millionen US$ für Federal Kandidaten Anwärter während die Wahljahren 2013-14 durch bis zum 30.Juni 2014, ausgemacht.

– Bezüglich Lobbying-Aktivitäten, die Branche meldet Ausgaben von 559.409.667 Millionen US$ für Lobbyarbeit zwischen 2013 und 2014 bis dem 28. April 2014.

– Die größere Brandschutzindustrie gab 607.082.147 Millionen US$ im gleichen Zeitraum aus, die den Sektor an dritter Stelle platziert.

– Die Summe ist knapp hinter die 611.837.708 Millionen US$ und die 612.736.478 Millionen US$ des „Gesundheitswesen“ und eine Kategorie „Sonstiges Business“ Unternehmen und Verbänden auf bzw. Lobbyarbeit die von diesen Entitäten ausgegeben wurden.

02.07.14 – USA – Die französische Revolution kommt nach US, sagt Internet-Milliardär Nick Hanauer

– Wenn nichts getan wird, um die eklatanten Ungleichheiten in der amerikanischen Wirtschaft zu beheben, ein Internet-Milliardär in den USA hat von einer drohenden Revolution wie in Frankreich und Russland gewarnt.

– Nick Hanauer sagt, keine Gemeinschaft seit gegen Revolution immun, und warnte sein Kollegen „Zillionäres“, keine Wirtschaft kann so einen immer größer werdende Wohlstandsgefälle auf Dauer aufrechterhalten und die Dinge sich ändern werden.

– In einem kürzlich erschienenen Artikel im Magazin Politico, warnt Hanauer die .01%ers, die eine Gegenreaktion geben wird, wenn nicht geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Amerikaner einen existenzsichernden Lohn zu zahlen und Mittelklasse-Volkswirtschaft zu implementieren.

– Glauben Sie, dass die Vereinigten Staaten besondere oder anders sind, fragt er. „Viele von uns denken, dass wir spezielle sind, weil „das ist Amerika“. Wir denken, wir sind immun gegen die gleichen Kräfte, die der arabische Frühling, oder der französischen und der Russischen Revolutionen, starteten“.

– Hanauer, einer ersten Investoren im Internet Einzelhandel Riese Amazon, sagt keine Gesellschaft ist immun gegen Revolution, fragen Sie einfach den russischen Zaren oder der französischen Aristokratie.

– Er sagt, wenn die Politik nicht geändert wird, würde die Zerstörung der Mittelschicht des Landes bedeuten. In den 1980er Jahren, acht Prozent des Amerikas Reichtum war im Besitz von ein Prozent der Bevölkerung, während der unteren Klasse nur 18 Prozent besaß.

– Heute besitzt ein Prozent der Reichen mehr als vierzig Prozent der Reichtum des Landes, während die Hälfte die Bevölkerung nur 12 Prozent besitzt.

– „Aber das Problem ist nicht, dass wir Ungleichheit haben. Etwas Ungleichheit ist das wesentliche Element jeder hoch-entwickelter kapitalistischer Wirtschaft. Das Problem ist, dass bei uns die Ungleichheit hat einen historisch hohem Niveau erreicht und wird jeden Tag schlimmer. Unser Land wird immer weniger einer kapitalistischen Gesellschaft und sich zunehmend in einer feudalen Gesellschaft verwandelt. Sofern unsere Politik sich nicht drastisch ändern, die Mittelschicht wird verschwinden, und wir werden in der Frankreich vor Revolution Zeiten dem späten 18. Jahrhundert zurückgeworfen, „schreibt Hanauer.

– „Und so habe ich eine Nachricht für meinen stinkreichen Kollegen, und für uns alle, die in unserer gesicherte Blase-Welten leben: wach auf, Leute. Es wird nicht mehr lange dauernd“, fügt er hinzu.

– „Wenn wir nicht etwas tun um die eklatanten Ungerechtigkeiten in dieser Wirtschaft zu beheben, die Heugabeln werden zu uns zu kommen. Keine Gesellschaft kann diese Art von zunehmender Ungleichheit aufrechterhalten. In der Tat, es gibt kein Beispiel in der Menschheitsgeschichte, wo Reichtum wie dies angehäuft wird und die Heugabeln schließlich nicht hervorgeholt werden“, warnt er.

E-Mail – WENN SIE DENKEN, DIE DUMME GLEICHGÜLTIGE AMERIAKANER JEMALS GEGEN IHRE REGIERUNG AUFSTEHEN TRÄUMEN SIE. MENSCHEN, DIE DIESEN UNSINN SCHREIBEN WISSEN NICHTS ÜBER DAS AMERIKANISCHE VOLK. DER AMERIKANER HAT KEINE INTERESSE ZU WISSEN, WAS AN DER WALL STREET UND WASHINGTON VOR SICH GEHT. WENN SIE MIT IHNEN DARÜBER SPRECHEN ZUERST RUFEN SIE KOMMUNIST, DANN NENNEN SIE ANTI-SEMIT UND UNPATRIOTISCHE VERRÄTER. DIES IST EINENATIONVONVERWÖHNTEN/GEHÄTSCHELT/UNGEBILDET/GEFÜHLLOS/EGONZENTRISCHE IDIOTEN.

E-Mail: Die französische Revolution soll zu uns nach US kommen? Mehr als das wird den USA passieren. Die USA leben auf „Sozialabgaben“, weil 54 % des Geldes die die USA in seine Wirtschaft hat ist Bail Out (Sicherheitsleistung) Geld aus anderen Ländern. Anderen Ländern gaben, Bail Out Geld an USA wegen Wall Street, vielen Ländern auf der ganzen Welt haben ihr eigenes Geld in der Wall Street investiert und aus diesem Grund ihre Volkswirtschaften können in Konkurs und zusammenbrechen wenn sie erlauben die USA zu kollabieren. Viele Länder waren schockiert, wenn ein US-Senator im Kongress sagte: „Wir haben keine Wahl, wir müssen Länder wie China, Russland, Brasilien, Japan und Argentinien atomar vernichten, denn wir nie in der Lage werden, ihnen das Bail-Out Geld zurückzahlen“. Das bedeutet, dass am Anfang einer Revolution in den USA, Menschen aus anderen Ländern werden nach die USA reisen und werden an den Wänden des Weißen Hauses für versteckte Kisten voll Geld suchen, wie seinerzeit Saddam Hussein Geld zwischen den Mauern von seinen vielen Palästen versteckt hatte.


Das Erdöl und die Buchhaltervorschriften von Mexiko und Irak
von Alfredo Jalife-Rahme –

Trotz des Druckes der USA, verweigerte der Irak seine Ölreserven in seine Bilanz einzuschreiben, d. h. sie durch eine einfache Buch führende Notiz auf die ausländischen Unternehmen zu übertragen. Mexiko hat es aber wohl gemacht. Fazit: Es ist unwahrscheinlich, dass Mexiko von einer privaten Armee überfallen wird, wie es dem Irak heute passiert.
Voltaire Netzwerk | 4. Juli 2014

JPEG – 26.7 kB
Zwei Kinder beobachten ein gestern in der Stadt Mosul in Brand gestecktes Fahrzeug, das gerade während einer Auseinandersetzung zwischen irakischen Sicherheitskräften und dem Islamischen Staat im Irak und in der Levante (EIIL), einer mit Al-Qaida verbundenen Organisation, passierte. Trotz des Krieges widerstand der Irak dem ausländischen Druck, seine Ölreserven in die Börse einzuführen.
Photo : Reuters

– Das Finanz-Projekt, dass die Wall-Street-Banken (einschließlich der anrüchigen Investmentbank Goldman Sachs) die in den tiefen Gewässern des Golfs von Mexiko befindlichen Reserven, gemäß den Kriterien der Wertpapieren-Kommission der USA (SEC) kontrollieren könnten, indem man sie einfach durch einen neuen Rechnungsstandard, der diese Reserven in die Bilanz aufnimmt, auf der Börse registriert, hat Wind in den Segeln.

– Goldman Sachs macht eine reiche Heirat dank „der nordamerikanischen Energie-Integration“ und fördert den nordamerikanischen Energie-Gipfel vom 10. und 11. Juni, den Gipfel, an dem „die größten Denker und Entscheider aus öffentlichen und privaten Bereichen, einschließlich den Regierungsvertretern und Experten aus den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko, sowie internationalen Großinvestoren und nordamerikanischen Energiesektor-Multis teilnahmen.“

– In der Tat, nur Megabanken und angelsächsische Öl-Multis interessieren sich für die Ausbeutung durch hydraulisches „Fracking“ von Schiefer-Gas und -Öl in den tiefen Gewässern des Golfs von Mexiko.

Die Produktionskurve von Schiefergas in den Vereinigten Staaten bringt zwei Szenarien, ein „optimistisches“ und ein „stabiles“ (Status quo), so dass man aus der Analyse der Kurven von Kanada und Mexiko ableiten kann, dass im Rahmen des dreigliedrigen „nordamerikanischen“, unter der geopolitischen und geoökonomischen Schirmherrschaft des Northern Command (NorthCom) stehenden Projektes, die eigentliche „Anstrengung“ vor allem durch das neoliberale, „itamistische“ [1] Mexiko gemacht werden wird.

– In der Tat profitiert das dreigliedrige Projekt in erster Linie den Vereinigten Staaten. Es wird interessant sein die Krümel zu sehen, die Mexiko gelassen werden, einem Land, das nicht die angemessene Wachsamkeit hat und dessen unglückliche nationale Kommission der Kohlenwasserstoffe sich eher erwies, als wolle sie die Interessen der multinationalen Shell verteidigen.

– Man sieht also drei Achsen, nach denen sich die „nordamerikanische Energiesicherheit“ entwickelt: die militärische Achse (Northern Command); die Achse der angelsächsischen Öl-Multis und die der finanziellen Wallstreet Megabanken, die die Börsennotierung der Reserven der tiefen Gewässer des Golfs von Mexiko verlangen, eine Anfrage, auf die Peña/Videgaray positiv reagiert hat.

– So werden heute im 21. Jahrhundert, zu einer Zeit wo sich die Deregulierung der finanziellen Globalisierung aufdrängt, die Länder durch ihre Bank Entnationalisierung und durch die Finanziarisierung ihrer Rohstoffe kontrolliert, die das Eigentum von den großen Investmentbanken von Wall Street werden.

– Bloomberg kündigte im letzten Jahr die Ausarbeitung von „Erleichterungsplänen“ an, durch die Aufnahme in die Bilanz der Reserven Mexikos, um „Exxon und Chevron zu ködern“.

– Chevron hat bereits Condoleezza Rice unter seinen Führungspersönlichkeiten, die eine „Mexikaner“-Gruppe bilden, die Mitglieder des Wilson Center sind, einer Agentur, die durch das US-Außenministerium gesteuert wird.

– Julio Zamora, Börsen-Stratege der Citigroup/Banamex hat gesagt, dass die Eintragung der Reserven auf die Bilanz für multinationale Unternehmen eine Möglichkeit ist, diese Reserven in ihre Finanz-Abschlüsse einzubeziehen und dass es den Benutzern des Jahresabschlusses ermöglichen würde zu verstehen, wo sie ausgeben und wo sie investieren und sehen können, in welche Richtung sie sich bewegen sollen, um ihre zukünftige Produktion zu verkaufen“.

– Bloomberg fügte hinzu, dass in ihrer Anleitung des Jahres 2001 die SEC [Börsenüberwachung] „es Unternehmen ermöglicht, das Äquivalent ihrer Reserven in der Bilanz zu registrieren, was George Baker, Energieberater in Houston, als eine „echte Ideen-Evolution der Regierung in Bezug auf die Reserven“ begrüßte, und was „explizit in den Verordnungen hervorgehoben werden muss“. Mal sehen, welch rechtliche Erfindung der sehr selbstgefällige Kongress noch erfinden wird.

– Forbes sagte, dass „die multinationalen Ölkonzerne gewöhnlich wenig Interesse an gemeinsamen Verträgen zeigen, da sie vorziehen, Eigentümer des Öls zu sein“. Forbes zitierte den britischen Unternehmer syrischen Ursprungs Ayman Asfari, ein hohes Tier des Ölunternehmens Petrofac, der sich an der Idee der Anwendung der neuen Rechnungsstandards auf die Kohlenwasserstoffe aus Mexiko erfreut, um die aktuelle Phase der Verträge der Verteilung der Ressourcen ans Tageslicht zu bringen, die ergab, dass „Pemex und die mexikanische Regierung“ mit der SEC verhandelt, um „ausländischen Investoren die neue Bilanzierung zu erlauben, sowohl für den Teil ihres Einkommens als auch für ihre Reserven“.

– Vor einem Jahr dachte Forbes noch dass „die Idee, die Reserven der neuen Methode der Buchhaltung zu unterziehen „könnte, eine explosive politische Frage für die Mexikaner sein.“

– Jedoch sehe ich wegen der vorherrschenden eklatanten Fehlinformation nicht, wie das so „explosiv“ sein könnte, da der Großteil der Bevölkerung, ganz zu schweigen vom Kongress, die Ins und Outs der neuen Rechnungsstandards nicht versteht.

JPEG – 22.8 kB

– Im Kapitel 26 seines Buches mit dem Titel Private Empire. Exxon Mobil and American Power (Privates Imperium: Exxon Mobil und die amerikanische Macht), beschreibt Steve Coll den von der Multi Exxon Mobil über die Botschaft der USA in Bagdad ausgeübten Druck auf die irakische Regierung, damals ein erobertes und besetztes Land, um es zu zwingen, seine Ölreserven unter Verwendung der neuen Rechnungsstandards in die Börse einzuführen.

– Das betreffende Kapitel endet mit den Worten, die der Titel sind: „Wir sind überzeugt, dass sie die Reserven eintragen werden“ und enthüllt, dass „etwas mehr als sieben Jahre nach dem Einfall der US-Armee im Irak, über die Grenze mit Kuwait, die Exxon Mobil-Aktionäre, zumindest auf dem Papier, Eigentümer eines kleinen Teiles der Erdöl-Reserven des Landes geworden sind“. Sieben Jahre, das ist genau die Zeit, die laut der Prognosen am Kriegsbeginn von Lee Raymond (damals der große Mann der Multi) nötig wäre, ’damit der Irak ausreichend befriedet sei, damit große Ölgesellschaften Geschäfte machen kommen können“.

– Steve Coll übernimmt die Worte von Rob Franklin, einer Spitzenkraft von Exxon Mobil: „Wir sind zuversichtlich, dass sie die Reserven eintragen werden“.

– Abgesehen von dem Bekenntnis von Hilary Clinton, der Kandidatin für die Präsidentschaft, dass ihre Zustimmung zur Invasion vom Irak ein „Fehler“ von ihr gewesen wäre, ist es wichtig zu betonen, dass die irakische Regierung schließlich die Idee abgelehnt hat, ihre Devisenreserven in eine ausländische Börse einzutragen und das Eigentum auf Exxon Mobil und andere große angelsächsische Erdölfirmen durch die Methode des Eintrags in die Bilanz zu übertragen. Das neoliberale, „itamistische“ Mexiko ist jedoch bereit, das Gegenteil zu tun, auch wenn das Land nicht militärisch besetzt und kein Schuss abgefeuert wurde.

Alfredo Jalife-Rahme

Übersetzung
Horst Frohlich

Quelle
La Jornada (México)

[1] ITAM (Instituto Tecnológico Autónomo de México) ist eine Privatuniversität, die die mexikanische Elite ausbildet. Sie spielt eine ähnliche Rolle wie die Ecole Nationale d’Administration (ENA) in Frankreich.

29.04.14 – Russland: Wir werden Japan Sanktionen rächen –

– Der russische Sprecher des Außenministeriums Alexander Lukashevich sagt Russland, auf jeden Fall wird zu den Sanktionen, die von Tokio auf einige ihrer Bürger über die Ukraine-Krise verhängt wurden, reagieren.

– „Die Entscheidung von Tokio Visa-Sanktionen gegen eine Reihe von russischen Bürger einzuführen, wurde von Moskau mit Enttäuschung wahrgenommen und, wird sicherlich nicht unbeantwortet bleiben. Dieser Schritt war offensichtlich ungeschickt und unter fremden Einfluss genommen und gegenüber die Aussagen von Tokio um die Entwicklung der Beziehungen mit Russland entgegengesetzt“, sagte am Dienstag Lukashevich.

– Er unterstrich, dass die Sprache der Sanktionen wäre kontraproduktiv ist und hilft nicht den Tumult in der Ukraine zu deeskalieren, und fügte hinzu: „Die Beteiligung von Japan in den Versuchen der Druck zu erhöhen ermöglicht nicht die Entspannung der Lage in der Ukraine zu mindern“.

– In einem ähnlichen Schritt hat die Europäische Union (EU) auch 15 weitere russische und pro-russischen Persönlichkeiten in seiner Sanktionsliste aufgenommen, die die aktuelle Krise in der Ukraine begleiten.

– Verbote der EU fiel mit einer Weißen Haus Ankündigung, dass die Vereinigten Staaten zur Einführung der dritte Runde von Sanktionen, sieben hohen russischen Beamten und 17 Unternehmen von Präsident Wladimir “ inneren Kreis “ in der Sanktionsliste aufgenommen wurden.

– Unterdessen der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow kritisiert die US-Sanktionen, und sagte, die Moskauer“ Antwort wird eine schmerzhafte Wirkung auf Washington haben“.

Die Spannungen zwischen Westmächten und Moskau erhöhte sich, nachdem der Krim die Unabhängigkeit von der Ukraine erklärte und nach einer Volksabstimmung am 16. März, in der fast 97 Prozent der Teilnehmer für Wiedereingliederung in die Russische Föderation, mit einer Wahlbeteiligung von über 83 Prozent stimmte wurde.

29. April 2014 14.42 Uhr
Dem Krieg von Japan gegen Russland im Jahr 1904 wurde gewonnen, weil die Zionisten an der Wall Street, wie Jacob Schiff, die Militarisierung Japans finanzierten. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass viele an der Wall Street (George Bushs Familie half den Nazis), hatten gehofft, dass Deutschland und Japan dem Zweiten Weltkrieg gewinnen wurden. So Japan ist seit sehr langer Zeit in der Tasche der zionistischen Wall Street und ihre Banker gewesen. Japan hat keinen Stolz, sind sie nur Marionette.

– Kommentar: Die Familie Bush Verbindung mit den Nazis stimmt. Ich habe ein kleines Buch auf Französisch, wo darüber berichtet wird. „La guerre des Bush“ Eric Laurent – Les secrets inavouables –

1) – 26.06.13 – SYRIEN – Armee erobert Stadt nah Libanons Grenze.
– Am Mittwoch, die syrische Armee hat die Stadt TEL KALAKH, drei Kilometer von den syrischen Grenzen befreit.

– Mit der Befreiung von TEL KALAKH, die syrische Armee hat das Schmuggel von Waffen und Terroristen durch den Stadt eine Ende gesetzt.

– In einem Video, von einer syrischen Webseite veröffentlich, ein syrischer Offizier sagt: „Terrorgruppen infiltrierten und terrorisierten die Menschen vor Ort…Die Armee hat dem Wunsch der Bevölkerung von Tel Kalakh stattgegeben, die Armee kam nach Kalakh, hat den Bereich gesäubert und die Sicherheit wiederhergestellt.

2) – 25.06.13 – LIBANON – Stadt SIDON – Armee räumt auf –
– Die Armee führt Operationen weiter, um die Gruppe der Skeikh Ahmad al-Asir auszuschalten. Berichte aus Libanon sagen, dass die Armee ist nun im voller Kontrolle der Stadt von Sidon, und den Hauptquartier des Klerikers.
– Die Regierung hat einen nationalen Tag der Trauer für den toten Soldaten.
– Laut eine Militärquelle: „Die Armee hat Dutzende von bewaffneter Menschen in Camouflage mit ihren Waffen dabei, liegend aufgefunden“.

– Die libanesische Armee hat eine Reihe von Tunneln in Sidon entdeckt, wo eine große Anzahl von Waffen und Munition gelagert waren.
– Die Tunnelverbinden eine Reihe von Gebäude, die von Anhängern der Takfiri Kleriker al-Asir kontrolliert wurden. Die Armee hat auch Waffen wie Raketenwerfern, Maschinengewehren sowie Militäruniformen in Sheikhs al Assir Basis gefunden. Die Armee sucht der Kleriker, der geflohen ist. Während der tödlichen Zusammenstöße, mehr als 50 Menschen wurden getötet und zahlreiche verletzt.

3) – JORDANIEN – USA-CIA bringt Waffen nach Jordanien um Syriens-Terroristen zu bewaffnen.
– Laut dem Bericht des Wall Street Journals am Mittwoch: „die CIA ist dabei Waffen aus einem Netzwerk von geheimen Lagern Waffen zu sammeln“ um an die Terroristen weiter zu geben.
– Der Bericht fügte hinzu, dass Washington plant die Aktivisten mit „Ausbildung, Kleinwaffen, Munition und möglicherweise mit bestimmten Sorten von Anti-Panzer-Raketen zu versorgen.
– Saudi Arabien plant „Flak-Waffen“ zu liefern.

3) – 26.06.13 – TÜRKEI – ANKARA – Polizei grifft Protestlern an – 16 Menschen wurden in Dikmen Viertel verhaftet.

– man konnte über jeder einzelnen Verhaftung, Tod oder Verletzung berichten. Ich denke, die Lage in der Türkei wird am besten in den Artikel von Thierry Meyssan „Aufstand gegen Bruder Erdogan“ in voltairent.org von 26.06.13 beschrieben. Ich wiedergebe hier der letzten Abschnitt unter dem Titel:

– Der eigentliche Grund für den Aufstand.

– Die westlichen Presse-Highlights über den aktuellen Aufstand sind Detailpunkte: ein Immobilien-Projekt in Istanbul; das Verkaufsverbot von Alkohol am Abend; oder die Anweisungen für die Förderung der Geburtenrate. All das stimmt, aber macht keine Revolution.

– Durch die Anzeige ihrer wahren Natur schneidet sich Erdogan-Regierung von ihrer Bevölkerung ab. Nur eine Minderheit der Sunniten kann mit dem retrograden und heuchlerischen Programm der Brüder einverstanden sein. Nun sind etwa 50% der Türken Sunniten, 20% sind Alewiten (d.h. Alawiten), 20% (meisten Sunniten) sind Kurden, und 10% gehören anderen Minderheiten an. Es ist statistisch klar, dass die Erdogan Regierung dem Aufstand nicht wiederstehen kann, den ihre Politik ausgelöst hat.

– Mit ihrem Stürz lösen die Türken nicht nur ihr Problem. Sie werden dem Krieg gegen Syrien ein Ende setzen. Ich habe oft gesagt, dass er aufhören konnte, wenn ein ausländischer Auftraggeber verschwinden würde. dies wird bald der Fall sein. Dabei setzen sie der Expansion der (Muslim)Brüder ein Ende. Der Stürz von Erdogan kündigt jenen seiner Freunde an; Ghannouci in Tunesien, Mursi in Ägypten. In der Tat ist es unwahrscheinlich, dass diese künstlichen Regierungen, die durch manipulierte Wahlen auferlegt wurden, ohne ihre mächtigen Sponsoren überleben.

– Thierry Meyssan – Übersetzer: Horst Frohlich – aus voltairent.org – 5 Seiten –

4) – 25.06.13 – IRAN – Hubschraubern Reparaturen im Lande – 14-Öl-Produktionsleitungen bei LAWAN Ölraffinerie eingeweiht.
– Brigadegeneral al-Ahmed Reza Pourdastan: „Die iranische Luftwaffe hat die Fertigkeit erreicht, ohne die Unterstützung von anderen Ländern reparieren zu können“.

– In den vergangenen Jahren hat Iran wichtige Fortschritte im Verteidigung-Sektor gemacht, fortgeschrittenen Zerstörern, U-Boote, Drohen und Radarsystem. – (Exkurs: das bedeutet, dass Iran braucht nicht Waffen von Ländern zu kaufen, die wie man hört, das Elektronik-System so vorbereiten, dass ausgeschalten werden kann, wenn diese Waffe gegen die „Alliierten“ der Verkäufer gerichtet werden konnten oder sollen.

– IRAN – 14 Öl-Produktionsleitungen bei LAWAN Ölraffinerie wurden am Dienstag von Präsident Ahmanidejad eingeweiht.
– Damit die Kapazität der iranische Produktion von Euro4-Superbenzin wird 2,8 Millionen Barrel pro Tag erreichen.

– Laut die Verantwortlichen der LAWAN Raffinerie mit der Einführung der neuen Kläranlage die Produktion von verflüssigten Gas wird über 200 Tonnen täglich sein, genauso die Kerosin Produktion auf ein Million Litern täglich steigen. Die Erzeugung von Schwefel Granulat wird auf 30 Tonnen pro Tag steigen.
– Darüber hinaus, die neuen Produktion-Leitungen werden täglich 300.000 Liter Dieselkraftstoff zu der täglichen Produktion addieren.