22.02.37 – DEUTSCHLAND -ISRAEL – Deutschland bietet Israel in einigen muslimischen Ländern zu vertreten
– Deutschland hat angeblich Israel angeboten es als diplomatischen und konsularischen Vertreter in muslimische Länder zu vertreten, wo Tel Aviv keine Botschaft hat.
– Das Angebot wird während einen bevorstehenden Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Al-Quds (Jerusalem) besprochen.
– Die Bundeskanzlerin wird Tel Aviv am 24. Februar mit ihren Berater besuchen und mit israelischen Beamten die Sache besprechen.
– Es wird erwartet, dass Frau Merkel ein Abkommen unterzeichnen wird, um konsularische Dienste für Israel in Ländern wie Indonesien oder Malaysia zu gewährleisten.
– Yakov Hadas-Handelsman, Israels Botschafter in Berlin sagte am Freitag, dass der Vorschlag “ eine spezielle Botschaft“ aus Deutschland repräsentiert..
– Der israelische Botschafter unterstrich die Bedeutung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Tel Aviv.
– Die meisten muslimischen Ländern erkennen Israel nicht und haben keine diplomatischen Beziehungen mit Tel Aviv.
– Im vergangenen Monat, Deutschlands Verteidigungs-Ministerin Ursula von der Leyen das Land „besondere Beziehung“ mit Israel feierte.
– In den letzten Jahren, Deutschland hat Israel mit hochentwickelten Waffen und Instrumenten für das Militär, wie U-Boote ausstaffiert.
– Im Jahr 2013 Israel bekam sein fünften Dolphin-U-Boot-Klasse. Alle U-Boote wurden gebaut um Langstreckenraketen mit nuklearen Gefechtsköpfen zu tragen. Sie wurden auf einer Werft im Nord- Deutschland gebaut.
– Israels ersten drei Dolphin-U-Boote Klasse sind vermutlich einige der anspruchsvolle dieselelektrische U-Boote in der Welt. Der vierte U-Boot, der INS-Tanin, das erste der neuen Generation Dolphin II-U-Boote Generation wurde in Mai 2012 geliefert.
– Nach dem ersten Golfkrieg Gespendet Deutschland die ersten beiden U-Boote Partner und vereinbart, ein Drittel der Kosten für den dritte zu decken…(mit unseren Steuergeldern, Anm.d.Ü.)
– Im März 2012, Israel unterzeichnete einen Vertrag für ein sechstes Dolphin-U-Boot-Klasse, das in einen paar Jahren geliefert wird.
2) – 23.02.14 – ISRAEL – WEST BANK – israelische Siedler verwüsten das Dorf JIT
– Die extremistische israelische Siedler aus Havat Gilad-Außenposten in der Nähe der Stadt Nablus, haben am Samstag das Dorf JIT angegriffen und verwüstet.
– Die Siedler warfen Steine auf palästinensische Häuser und zertrümmerte Autoscheiben.
– Die Palästinenser reagierten auf dem sogenannten Preisschild-Angriff und bewarfen die Siedler mit Steinen und zwangen sie das Dorf zu verlassen.
– Israelischen Extremisten sagen, dass sie die „Preisschild“ Angriffe gegen die israelische Politik durchführen die angeblich der Anwesenheit der Siedler und Siedlungen auf besetztem palästinensischen Land in der Westbank und in Ost al-Quds reduzieren soll…(was eine große Lüge ist, weil die israelische Armee tut nichts dagegen, wenn nicht manchmal dabei hilft die Palästinenser zu drangsalieren Anm.d.Ü.).
– Der Samstag Vorfall ist der jüngste in einer Reihe von Angriffen durch extremistische israelische Siedler auf palästinensischem Moscheen, Häuser, Friedhöfe und Ackerland.
– Am 20.Februar sechs Palästinenser wurden bei Zusammenstößen verletzt, wenn israelische Siedler ein Gymnasium südlich von Nablus angegriffen haben.
– Der Angriff führte dazu, dass Dutzende von Dorfbewohnern und israelischen Streitkräfte sich danach Schlachten lieferten.
– Einen Tag zuvor, Siedler warfen Steine auf Schulkinder im Dorf Burin und verprügeln einen 50-jährigen Mann in einem ähnlichen Überfall auf das Dorf.
– Menschenrechtsgruppen sagen, dass das Tel Aviv Regime die Beschwerden der Opfer der „Preisschild“-Attacken ignoriert.
– Die UN sagt, dass es 399 Fälle von Siedlergewalt gegen Palästinenser in der besetzten Westbank im Jahr 2013 gab.
– Mehr als eine halbe Million Israelis leben in mehr als 120 illegalen Siedlungen, die seit der israelischen Besetzung der palästinensischen Gebiete der Westbank und Ost al-Quds 1967 gebaut wurden.
Kommentar: Hier könnte für Frau Merkel den alten deutschen Spruch passen: „Wenn das der Führer wüsste…“
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