Mit ‘spionage’ getaggte Beiträge

Laura Codruta Kovesi, Romania's chief anti-corruption prosecutor ©AP
Laura Codruta Kovesi, Rumäniens Anti-Korruptions-Chefanklägerin © AP

09.04.16 – RUMÄNIEN – ISRAEL – Rumänien verhaftet israelische Firma Mitarbeiter für die Spionage auf Obersten Staatsanwalt –

Rumänien hat zwei Mitarbeiter eines israelischen Intelligenz-Unternehmens unter dem Vorwurf der Spionage verhaftet und versucht, Anti-Korruptions-Chefanklägerin des Landes einzuschüchtern, Beamte sagen. (Wie kann man so einfältig sein, und eine israelische Firma mit Intelligenz Arbeiten beauftragen, es ist das Gleiche als man erlauben wurde eine Schlange sich in der Brust einnisten zu lassen. Anm.d.Ü.)

-„Hat eine Untersuchung wurde eingeleitet und zwei Personen festgenommen worden“, sagte Mihaela Porime, eine Sprecherin für das Anti-Kriminalität und terroristische Staatsanwälte Büro am Mittwoch, und fügte hinzu, dass die Verdächtigen für die israelische private Intelligence Agency Black Cube  arbeiten.

-Berichten zufolge, die Firma hat mehrere ehemalige Funktionäre der Israels Mossad Spion Agentur auf seiner Gehaltsliste. (Bitte nicht lachen…..Anm.d.Ü.)

-Das Paar wurden als der Belgier David Geclowitz und der Israeli geborenen Ron Weiner, der einen französischen Pass besitzt.

-Sie werden verdächtigt, des E-Mails-Hackings von Menschen in der Nähe von Laura Codruta Kovesi, die Chefanklägerin des rumänischen nationalen Anti-Korruption Direktion (DNA), und zusätzlich Kovesi Familienmitglieder belästigen und bedroht zu haben.

-Der Haftbefehl sagte, die beiden hatten im März, eine „kriminelle Gruppe eingesetzt…mit dem Zweck das Kovesis Bild zu beschmutzen“. (Könnte man es ein Mossad/CIA Klassiker nennen? Anm.d.Ü.).

-Rumänische Justiz Quellen zufolge, die beiden wird geglaubt, wurden von einer Kunde engagiert, der von der DNA ermittelt wurde.

-In der Zwischenzeit Kovesi bestätigt, dass die Verhaftungen „mit einer fehlgeschlagenen Einschüchterung Gebot in Zusammenhang sind“.

-Kovesi, der letzten Monat für eine zweite Amtszeit als Anti-Korruptions-Chefanklägerin Rumäniens ernannt wurde, und ist für ihre harte Haltung zu hochrangigen Bestechung-Vorgänge hat.

-Ihre Agentur hat strafrechtlich mitunter nur im Jahr 2015, 1.250 Zielen verfolgt, inklusive dem ehemaligen Premier und fünf Ex-Minister. (Auserwählte (Israel) und „Exzeptionelle“ (USA) hassen Menschen die nicht so korrupt wie sie sind. Anm.d.Ü.)

| 1. April 2016

Der Minister für Information, Pervez Rashid und der Sprecher der Streitkräfte, General Asim Bajwa, erklärten in einer Pressekonferenz am 29. März 2016, dass Pakistan einen indischen Marine-Offizier, der schwerwiegende Spionage-Missionen im Land ausführen sollte, verhaftet habe.

Laut seinem Geständnis hätte Kulbhushan Yadav zunächst im Iran gearbeitet und ab 2003 in Pakistan, für die indische R&W Firma (Research and Analysis Wing). Er wäre unter den direkten Befehl eines Offiziers, Amit Kumar Gupta, gestellt worden, der die Nummer 2 der Agentur wäre. Seine Aufgabe soll gewesen sein, den Balutschen-Separatismus zu entwickeln.

Indien dementierte sofort die pakistanischen Behauptungen.

Die Beteiligung von Pakistan an dem muslimischen Separatismus in Indien ist weithin dokumentiert, aber das ist das erste Mal, dass man aktuelle Informationen über die indische Reaktion bekommt. Indien versucht in erster Linie zu verhindern, dass die chinesische Marine Häfen in Pakistan installiert, weshalb es im Jahr 2004 Balutschen-Kriege belebt habe.

Übersetzung
Horst Frohlich

NSA und GCHQ haben israelische Drohnen gehackt, die Deutschland für 500 Millionen Euro leasen will
NSA und GCHQ haben israelische Drohnen gehackt, die Deutschland für 500 Millionen Euro leasen will
US-amerikanische und britische Geheimdienste haben heimlich die Übertragung von Live-Videos von israelischen Drohnen geknackt. Diese Fluggeräte will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen für die Bundeswehr anschaffen, nachdem das europäische Luftfahrt-Konsortium EADS sich als unfähig erwiesen hatte, eine eigene europäische Drohne zu bauen. Briten und US-Amerikaner können israelische Militäroperationen in Gaza überwachen und sahen Ziele von möglichen Militäroperationen gegen den Iran.

Amerikanische und britische Geheimdienste haben Zugang zu der Drohnentechnologie, die Israel in die ganze Welt exportiert. Unter dem Codenamen „Anarchist“ haben das britische Government Communications Headquarters (GCHQ) und die amerikanische National Security Agency (NSA) systematisch israelische Drohnen von einem Berg auf der Mittelmeerinsel Zypern aus überwacht.

Dies berichtet das Online-Magazin The Intercept. Die Journalisten Cora Currier und Henrik Moltke hatten Zugang zu GCHQ-Akten, die der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden bereitgestellt hat. Die Akten umfassen eine Reihe von Schnappschüssen aus dem „Anarchist-Programm“, von Drohnenkameras aufgezeichnete Videos und die Dateien, die eine genaue geographische Zuordnung der Flugbahnen ermöglichen.

Teures Spielzeug: Fünf der israelischen Heron TP-Drohnensysteme sollen laut Bundesregierung 580 Millionen Euro kosten

Das Verteidigungsministerium reagierte bereits auf die Veröffentlichung. Man werde mögliche Lücken bei der Datensicherheit der Heron-TP-Drohnen für die Bundeswehr beheben, zitiert das Magazin Spiegel. Das System Heron-TP bezeichnet das Ministrium nun als „Überbrückungslösung bis zur Eurodrohne“. Zudem sei die Technik „nicht deckungsgleich“ mit dem überwachten israelischen System.

Die Anschaffung von Drohnen in Händen der Bundeswehr dient seit Jahren als verlässliches Grab für hunderte Millionen Euro an Steuergeldern. Nachdem die Entwicklung der Langstrecken-Aufklärungsdrohne Euro Hawk unter dem europäischen Luftfahrt-Konsortium EADS für 600 Millionen Euro scheiterte und von dem damaligen Verteidigungsminister Thomas de Maizière auf Eis gelegt wurde, reaktivierte dessen Nachfolgerin Ursula von der Leyen das Projekt im vergangenen Jahr mit weiteren 200 Millionen Euro.

Im Wesentlichen stahlen amerikanische und britische Behörden durch die Luft Informationen aus den Drohnen. Mehrere Fotos, größtenteils aus den Jahren 2009 und 2010, scheinen Raketen unter den Drohnen zu zeigen. Obwohl die Bilder nicht scharf genug sind, um eindeutig beweissicher zu sein, handelt es sich doch um seltene bildliche Beweise dafür, dass Israel mit Drohnen auch militärische Angriffe fliegt. Dabei handelt es sich zwar um ein offenes Geheimnis, allerdings hat die israelische Regierung dies bisher nie öffentlich anerkannt.

Das Online-Magazin The Intercept veröffentlicht eine Auswahl der Schnappschüsse in einem Begleitartikel. Bereits im Jahr 2012 berichtete ein GCHQ-Analyst, dass die „Heron-TP regelmäßig auch Waffen trägt“. Er bezog sich auf die größte Drohne der staatlichen Firma Israel Aerospace Industries (IAI).

Das Programm „Anarchist“ wird durch die Royal Air Force-Installation vom höchsten Punkt auf Zypern betrieben, im Troodos-Gebirge, in der Nähe des Olymp. Die Abhör-Einrichtung wird als eines der „Juwelen in der Krone der NSA“ bezeichnet. Es bietet den Spionen einen einzigartigen Zugang zu der Levante, Nordafrika und der Türkei.

Noch intakt in diesem Fall - U.S. Air Force MQ-9 Reaper-Drohne beim Abflug vom Militärstützpunkt Wheeler-Sack, Fort Drum, N.Y. im Februar 2014

Im August letzten Jahres veröffentlichte The Intercept bereits ein GCHQ-Dokument, das belegt, dass NSA und GCHQ dort Überwachungstechnik betreiben. Auch frühere von Edward Snowden bereitgestellte Akten zeigten, dass die NSA gezielt israelische Drohnen und ein israelisches Raketensystem überwachen können.

„Dieser Zugang ist unentbehrlich, um Informationen über die militärische Ausbildung und die Operationen Israels zu erhalten. Damit erlangen wir einen Einblick in mögliche zukünftige Entwicklungen in der Region“, hieß es in einem GCHQ Bericht aus dem Jahr 2008. „In Zeiten der Krise ist dieser Zugang entscheidend, und eine der wenigen Möglichkeiten, minutengenaue Informationen zu erhalten und die USA sowie die Alliierten bei Operationen in der Region zu unterstützen.“

Aus dem GCHQ-Dokument geht hervor, dass die Analysten erstmals im Jahr 1998 verschlüsselte Videosignale in Troodos sammelten, wo auch Operationen gegen Drohnen aus Syrien und von der Hisbollah im Libanon stattfinden. Ein anderes Dokument aus dem Jahr 2009 stellt etwa fest, dass „keine Hinweise dafür vorliegen, dass die Hisbollah UAV [Unmanned Aerial Vehicle, Abk. für Drohne] benutzt“.

Quelle: U.S. Air Force photo by Bobbi Zapka/

Offenbar hatten die Spione zu wenige Signale abgegriffen, als dass sie hätten sicher sein können, dass ein Hisbollah-Drohnen-Programm existiert. Ein anderer Bericht beschreibt ein in Troodos aufgefangenes Video, das von einer im Iran hergestellten Drohne stammt. Das unbemannte Flugobjekt war im März 2012 von einem syrischen Luftwaffenstützpunkt gestartet.

Aber die zentrale Ausrichtung des „Anarchist-Programm“ zielt auf Israel. Die Drohnen-Überwachung in den GCHQ-Dateien betrifft besonders die Zeiträume, in denen israelische Militäroffensiven gegen Palästina stattfanden. Die Akten zeigen auch, dass die westlichen Geheimdienste die Drohnen überwachten, die für einen möglichen israelischen Angriff auf den Iran eingesetzt wurden.

Die Dokumente belegen außerdem, wie konfliktreich die Geheimdienstbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel sind. Die US-Geheimdienstler machen sich offensichtlich Sorgen darüber, dass Israel potenziell die Region destabilisiert. Zwar handelt es sich bei den beiden Ländern um enge Kooperationspartner im Anti-Terror-Kampf. Eine Absichtserklärung aus dem Jahr 2009 erlaubt den Israelis sogar Zugang zu Rohdaten aus der Kommunikationsüberwachung der NSA.

Dennoch sind die Geheimdienste beider Länder damit beschäftigt, sich intensiv gegenseitig zu überwachen. Im vergangenen Monat berichtete etwa das Wall Street Journal, dass Präsident Obama zwar angeordnet hat, die Bespitzelung befreundeter Staatschefs zu beenden. Allerdings nahm das Weiße Haus ausdrücklich den israelischen Premier Benjamin Netanyahu und andere israelische Top-Beamte von dieser Regelung aus. Michael Hayden, ehemaliger Chef von CIA und NSA, erläuterte der Zeitung, dass die Geheimdienstbeziehungen zu Israel eine „leicht entflammbare Mischung aus Nähe und Vorsicht“ ist.

Ein Mitglied der Israeli Air Force neben der damals neuesten Heron-Drohne, Israel, Ashdod März 2007.
Ein Mitglied der Israeli Air Force neben der damals neuesten Heron-Drohne, Israel, Ashdod März 2007.
http://www.presstv.ir/Detail/2016/01/26/447477/Israel-Palestine-Lebanon-Bint-Jbeil-spy-vulture-Hamas/
The captured vulture is seen in the southern Lebanese town of Bint Jbeil on January 26, 2016. (Guardian)
Der gefangengenommene Geier ist in den südlichen libanesischen Stadt Bint Dschubail am 26. Januar 2016 gesehen. (Wächter)

28.01.16 – LIBANON – Einwohner von  Bint Jbeil sagen israelische ‚Spion‘ Geier gefangengenommen zu haben –

-Leute im südlichen Libanon sagen, dass sie ein markierte Geier, mit einem israelischen-Ortung Sender für Spionageaktivitäten ausgestattet, gefangen zu haben.

-Einwohner der Stadt Bint Dschubail haben den Ass fressenden Vogel gefangen, wenn es ein paar Kilometer am Dienstag in der libanesischen Grenze überschritten hatten.

-Im vergangenen Sommer, der palästinensische Widerstandsbewegung Hamas hatte bekanntgegeben, ein Delphin mit einer Videokamera für eine israelische Spionage-Operation ausgestattet, vor der Küste des Gaza-Streifens erfasst zu haben.

 

 

This screen grab from a new video released by Daesh Takfiris, purportedly shows the terrorists in Syria, moments before fatally shooting five men accused of working as “spies” for the UK.
Das Bild aus ein neues Video von Daesh Takfiris veröffentlicht, zeigt angeblich die Terroristen in Syrien, kurz bevor sie fünf Männer, beschuldigt als „Spione“ für das Vereinigte Königreich zu arbeiten, erschossen haben.

04.01.16 – SYRIEN – Daesh exekutiert  5 ‚britische Spione‘ in Syrien, und nennt Großbritanniens Cameron einer  ‚Dummkopf‘

-Die Daesh Takfiri-Gruppe hat ein neues Video veröffentlicht, das angeblich die Exekution von fünf „britische Spione“ in Syrien zeigt, mit der Terroristen Aussage, die Premierminister David Cameron ein „Dummkopf“ nennt.

-Das 10-Minuten-Video, online veröffentlicht, zeigte die fünf Männer in orange Overalls, sich selbst auf Arabisch vorstellen und dabei zu zugeben im Tausch gegen Geld innerhalb des Stadts al-Raqqa, de facto Daesh Hauptstadt in Syrien, Spionage für das Vereinigte Königreich durch Filmen und Fotografieren, begangen zu haben.

-Danach das Video zeigte, dass die angebliche Spione, im Alter von 25 bis 40 Jahre, auf dem Boden an einem einsamen Ort kniend mit fünf Henker hinter ihnen, jeweils mit einer Handfeuerwaffe bewaffnet und maskiert. Der Scharfrichter in der Mitte, begann dann eine Propaganda-Rede mit britischem Akzent an der UK-Premier addressiert.

-Er nannte Cameron ein „Sklave des Weißen Hauses“ und verspottet ihn, da er gewagt hatte „den Krieg gegen Daesh mit einer Handvoll Flugzeuge gewagt zu haben“ und drohte ihm über Großbritanniens Kampagne in Syrien.

-Dann schossen die Henker ihre Opfer in der Kopf, und anscheinend töten alle fünf. Das Video endete mit einem kleinen Junge in Armee Uniform gekleidet in die Ferne zeigend und schreiend „Wir werden drüben Ungläubigen töten“.

Bild des Kindes aus Russiatoday Artikel https://www.rt.com/uk/327860-isis-video-jihadi-john/

© breaking911.com

-Die Kämpfer haben bisher mehrere ähnliche Video-Clips zeigen die Exekution von Gefangene aus verschiedenen Ländern, darunter Ägypten, den USA, Großbritannien und Japan veröffentlicht. Die Geiseln, einschließlich Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Journalisten, trugen in der Regel orange Overalls, die an die Insassen in US-Gefängnissen erinnern die „Terror“ Gefangenen in Haft halten.

-In eine andere Operation, die sogenannte syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sagte am Sonntag, während der heftigen Auseinandersetzungen nördlich von Raqqa, die arabische und kurdische Kräfte gelang es, mindestens 16 Daesh-Kämpfer zu töten und 19 zu verwunden.

Venezuelan President Nicolas Maduro ©AFP
Venezolanische Präsident Nicolas Maduro © AFP

-Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro sagt, dass das Land, nach der Enthüllung, die Washington seine staatliches Öl- und Gas-Unternehmen auspioniert hat, seine Beziehungen zu den Vereinigten Staaten überprüfen wird.

-Die Intercept-online-Publikation, die die undichten Stellen von der ehemalige US National Security Agency (NSA) Auftragnehmer, Edward Snowden zur Verfügung gestellt bekommen hat, hat ein Bericht am Mittwoch veröffentlicht, der offenbart, dass die US-Geheimdienste Spionage Operationen gegen die venezolanische Firma PDVSA vorgenommen hatten.

-Der Bericht stellte fest, dass die Spionage Aktivitäten, das Abfangen der Anrufe und E-Mails von ehemaligen venezolanischen Öl-Minister, Rafael Ramirez umfassten.

-Auf die Enthüllungen reagierend, Maduro sagte: „Ich habe unser Außenminister beauftragt, mit einer umfassenden  Überprüfung unserer Beziehung mit der US-Regierung zu beginnen“.

-Im Jahr 2013, Maduro war der erste ausländische Politiker, der offiziell Snowden Asyl anbot, der von den Vereinigten Staaten aufgrund seine Informationen über Washingtons geheime Überwachung Programm gesucht und verfolgt wird. Er hat in der Vergangenheit Snowden als „mutigen Jugendlicher“ und seine Handlungen als „die Rebellion der Wahrheit“ gegenüber Unrecht beschrieben.

-Maduro, wer häufig Washington für Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas scharf kritisiert hat, sagte, man wird  US-Geschäftsträger Lee McClenny, für einen formalen Protest über USA Spionage Fall vorladen.

-Die zwei Länder sind sich weiterhin uneins, und das seit Hugo Chavez Venezuelas Präsident in 1999 wurde. Beide Seiten haben sich geweigert, Botschafter seit 2010 austauschen.

-Im Juni 2013, Rande eines regionalen Gipfels in Guatemala, einigten sich US-Außenminister John Kerry und venezolanische Außenminister Elias Jaua einigten sich, „bald“ sich für Gespräche zu treffen, die zu einem Austausch von Gesandten geführt hätte könnten. Einen Monat später, jedoch Venezuela sagte man hatte den Prozess der Normalisierung der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten aus Protest gegen die Anschuldigungen der damals US Botschafter bei den Vereinten Nationen Samantha Power, der behauptet Caracas wurde „die Zivilgesellschaft mit Härte angreifen“, beendet. (Samatha Power ist ein Zionist bzw. Neocon und Teil diese Riege von Politiker, die alles tun um Obama zu schädigen

Kommentar: Warum soll Venezuela besser gehen als andere Staaten? Die USA sind krankhaft bestrebt alle unter Kontrolle zu halten. Auf jedenfalls, die USA werden nie aufhören zu versuchen ein Regimewechsel in Venezuela durchzusetzen, daher Maduro bzw. alle Bürger und Politiker sollen weder US-Verprechen vertrauen noch die Sicherheitsmaßnahmen reduzieren, sonst endet man wie Oberst Gaddafi, oder Präsident al-Assad. Inzwischen, was Europa angeht, die Kakophonie der Anklagen, Beschuldigung, Lügen und Täuschungsversuchen, die die Bevölkerung immer mehr verwirren und in Angst setzten, geht unvermindert weiter, inklusive Gehirnwäsche, die wie schon gesagt mit Angstmacherei verbunden ist und wie ein Trommelfeuer auf uns alle herunter geht……ich sage nicht das wir nicht ein riesiges Problem haben, was ich verurteile ist  eine bestimmte Propaganda, die nur schadet, hindert echte Maßnahme zu ergreifen und stattdessen ermöglicht die europäische Politiker immer mehr die Freiheit der Bürger zu untergraben…..ein Patriotic Act im USA Styl wurden viele von ihnen sehr begrüßen.

Ich höre grade von der Angriff in Mali…..man merkt wie man schon wieder gegen Frankreich vorgeht, die seinerzeit ein Regimewechsel veranstaltet hat, und das aufgrund der Uran, Gold, Mangan, Ölschiefer , Zink, Blei, Phosphate, etc.- sehr reiche Vorkommen, die Frankreich sehr interessieren, die ehemalige Kolonie unter Kontrolle hält. Die erste Märchen über Mali Geschichte und Frankreich Grunde werden uns grade von einem europäischen TV-Kanal warm serviert. Die Wahrheit stirbt wie immer zuerst. Ich habe seinerzeit, über dem Putsch mehrere Berichte übersetzt.

 

 

„Wegen US-Spionage“ – Nicaragua beschließt Nutzung russischen Satelliten-Netzes „Glonass“

Die Regierungen von Nicaragua und Russland haben ein Abkommen über die Nutzung des russischen Satellitennetzes Glonass geschlossen. Nicaragua wolle, angesichts der US-Spionageaktivitäten, dass sicherheitsrelevante Nachrichten nicht über das staatliche Telekommunikations-Institut (Telcor) oder kommerzielle Provider versendet werden müssen, hieß es aus Regierungskreisen.

Die russische Alternative zu GPS – Moskau will GLONASS-Bodenstationen in Kuba und Nicaragua installieren

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Die Nutzung der russischen Satelliten sei auch eine Konsequenz der US-amerikanischen Spionageskandale, etwa in Brasilien, sagte ein Experte, der namentlich nicht genannt werde wollte, gegenüber der nicaraguanischen Tageszeitung La Prensa. Zwar könne Nicaragua bereits auf ein modernes Satellitensystem zählen. Dieses System werde jedoch von den USA kontrolliert.

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Die Verhandlungen über die Installation von Glonass-Bodenstationen wurden bereits seit dem Jahr 2013 geführt. Der Vertrag wurde dann drei Monate nach der Zustimmung durch Nicaraguas Parlament geschlossen.

Nach Angaben des Direktors von Telcor, Orlando Castillo, gewinnt Nicaragua dadurch Zugang zu Informationen von 24 russischen Satelliten, wodurch man besser mit Naturphänomenen wie Hurrikans, Tsunamis und Dürreperioden umgehen könne.

Aus Sicht des liberalen Oppositionspolitikers Carlos Langrand ist Russland der große Gewinner des Vertrages, da es Nicaragua „für seine geopolitischen Interessen nutzt“. Ziele wie der Umweltschutz seien nur vorgeschoben, argumentierte er mit Hinweis auf die fortschreitenden Abholzungen im Naturschutzgebiet Bosawás sowie auf Bergbauprojekte und nicht zuletzt auf den geplanten interozeanischen Kanal. Der ebenfalls oppositionelle Abgeordnete Eliseo Núñez, der wie Langrand der Kommission für Telekomunikation angehört, bemängelt, es sei nicht bekannt, welche Gegenleistung Russland für die Unterzeichnung des Vertrags erhalten habe. Dies lasse den Schluss zu, dass sich Nicaragua „der russischen Politik gegen die USA“ anschließe.

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Dagegen hob der Präsidialsekretär für Öffentliche Politik, Paul Oquist, bei einem Treffen mit Bürgermeistern die Vorteile des Abkommens für Nicaragua hervor. Das mittelamerikanische Land erhalte stündlich Bilder des Territoriums, die in einer Bodenstation ausgewertet werden können. Es gebe sehr gute Anwendungsmöglichkeiten in den Bereichen Transport und Landwirtschaft, in der Landvermessung und im Katasterwesen. Auch würden bessere Schätzungen hinsichtlich landwirtschaftlicher Nutzflächen, Dürreperioden, Überschwemmungen und ihrer Auswirkungen möglich sowie effizientere Reaktionen in Katastrophenfällen. Im Sicherheitsbereich sei die Nutzung des Satellitensystems im Kampf gegen das organisierte Verbrechen nutzbar.

Oquist fügte hinzu, dass die Regierung Anstrengungen für die Beschaffung zweier eigener Satelliten unternehme. Dadurch werde es möglich, das Kommunikationssystem des Landes zu revolutionieren. Die Kosten für Telefon und Internet könnten um 40 Prozent gesenkt und das Fernsehen auf Digitaltechnologie umgestellt werden. Für den Erhalt der digitalen Codes seien bereits Absprachen mit Japan getroffen worden.

Für die Entwicklung der Satelliten wurde die chinesische Firma Gran Muralla mit Verbindungen zu Wang Jing ausgewählt, der auch Präsident des Konsortiums HKND ist, dem die Konzession für den Bau des Nicaragua-Kanals erteilt wurde.

Wang Jings Firma Xinwei hält Lizenzen für verschiedene Telekommunikations-Dienstleistungen in Nicaragua, hierzu gehören Festnetzanschlüsse, Internet und Datentransmission, Pay-TV und Mobilfunk.

Über 1,5 Millionen Opfer des Terrors – Staatsstreiche und Militärinterventionen nach 1945 in Lateinamerika

Auf Basis eines Weltbankkredits hat sich Xinwei dazu verpflichtet, das Mobilfunknetz in der Nordatlantikregion auszubauen. Die Vergabe der Lizenzen an Xinwei war bei Nicaraguas Opposition auf Kritik gestoßen, da der Unternehmer mit engen Verbindungen zu Präsident Daniel Ortega bevorzugt worden sei. Im Jahr 2012 hatte die Firma Telekommunikationslizenzen verbunden mit dem Plan erhalten, 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau des Mobilfunknetzes zu investieren, weitere Lizenzen erhielt der Konzern 2014. Kritisiert wurde diese Vergabe, da das Unternehmen seine Zusagen aus dem Jahr 2012 nicht eingehalten habe. Der Start Xinweis am nicaraguanischen Markt wurde immer wieder verschoben und ist nun für das laufende Jahr geplant.

Dieser Artikel ist zuerst auf amerika21.de erschienen. Er wird im Rahmen einer Content-Partnerschaft auf rtdeutsch.com publiziert.

Dolphins (file photo)

Delfine (Datei-Foto)

-Die palästinensische Widerstandsbewegung Hamas hat ein Delfin mit „Spionage-Ausrüstung“ vor der Küste des Gaza-Streifens gefangen genommen.

-Laut Mittwochs Berichten von palästinensischen Medien mit Sitz in Gaza, das Wassertier wurde vor ein paar Tagen gefangen genommen .

-Hamas-Kommandos bemerkte die Meer-Kreatur Dank seiner „verdächtigen Bewegungen“ und hat es gefangen genommen

-Der Delphin war mit einer kleinen Überwachungskamera, zusammen mit einer Fernbedienung Überwachungsgerät, das auch in der Lage war kleine Pfeile zu schießen, ausgestattet.

-Quellen wurden mit den Worten zitiert, dass die Pfeile geeignet waren einen Mann zu verletzen oder sogar zu töten. (So eine Sorte Mini-Killerdrohne….Anm.d.Ü.).

-Das Tier wurde angeblich benutzt, um Hamas Marine Kommandos Bewegungen und das Training im Wasser zu verfolgen.

-Die Maßnahme wurde als Teil des israelischen Regimes Unterwasser Spionage vor der Küste der Enklave betrachtet.

-Israels Einsatz von Tieren für Spionageaktivitäten ist nicht ungewöhnlich. Im Jahr 2012 wurde ein Adler, ausgestattet mit Mossads-Tracking und andere Überwachungsgeräte gefangen genommen….ich glaube ich habe ein Bericht aus Sudan darüber übersetzt Anm.d.Ü.

-Ägyptische Beamte haben sogar von Haie gesprochen, die vom Mossad gesteuert, sollten Touristen im Roten Meer töten, in dem Versuch der Tourismus dort zu schädigen. (Wenn es stimmt, es ist anzunehmen, nachdem General al-Sisi, ein treuer Vasall Israel, an die Macht ist,….die Touristen können ruhig in das Rote Meer baden. Anm.d.Ü.

Kommentar: Wenn es stimmt, muss man zugeben….für ihre kriminelle Energie, die Zionisten kaum zu übertreffen sind.