
06.06.16 – PERU – Zionismus in Südamerika? – Jüdische Ex-Banker führt Perus Wahlen
-Die erste Ergebnisse aus Peru Präsidentschaftswahl zeigen, das Pedro Pablo Kuczynski hat einen leichten Vorsprung vor Keiko Fujimori, Tochter des inhaftierten Ex-Präsidenten.
-Laut dem Büro der nationalen Wahlen Kuczynski hatte am Montag 50.59 Prozent der Stimmen gegen 49,41 Prozent für Fujimori, mit mehr als die Hälfte der Stimmen die schon gezählt waren.
-Beide haben geschworen, Peru nach der gewalttätigen Zeit der Herrschaft von Fujimori Vater Alberto in den 1990er Jahren mit einem Bürgerkrieg in dem 70.000 Menschen ums Leben kamen, zu vereinen.
-Alberto Fujimori dient nun eine 25 jährige Haftstrafe wegen Korruption und Menschenrechtsverletzungen, das er während seiner Herrschaft begangen hat.
-Viele Wähler wollen das seine Tochter gewinnt und hart wie ihr Vater im Kampf gegen eine neue Welle von Gewaltverbrechen in Peru zu vorgehen, das Land ist einem großen Kokain produzierenden Land weltweit.
-Fujimori Gegner hegen gegen sie Misstrauen, weil ihr Vater der Kongress aufgelöst hat und Gegner durch Todesschwadronen getötet hat.

-Kuczynski, am besten bekannt durch seine Initialen PPK, forderte seine Anhänger auf die offiziellen Ergebnisse zu warten, aber war siegessicher.
-Ipsos Analyst Alfredo Torres nannte die Abstimmungsergebnisse eindeutig eng, und sagte, dass die Wähler im Ausland gegen Fujimori sein könnten während in der entlegenen Regionen in Richtung PPK stimmen könnten.
-Torres sagte, das wahrscheinlichste Szenario ist, dass PPK die Wahlen gewinnt und der nächste Präsident von Peru wird.
-Der 77-jährige Kuczynski, Sohn eines jüdischen Arztes aus Deutschland, ist ein ehemaliger Weltbank-Exekutive und Ex-Premierminister von Peru.
-Er hat weniger Unterstützung unter den ärmeren Wählern aber „Anti-Fujimoristas“ kamen zu ihm in Strömen.
-Beide Kandidaten sind rechtsgerichtete, U.S.-gebildete Politiker. Ihren Aufstieg kommt wie einige andere lateinamerikanische Länder einen Rückgang der linksgerichteten Regierungen erleben.
-Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff wird aus dem Amt gejagt und eine Korruption Untersuchung ausgesetzt, während die Präsidenten von Venezuela und Bolivien mit einer Welle von Unruhen konfrontiert werden. (Henrique Capriles Radonski, Venezuela ist in der Opposition, und steht im US-Dienst, in Argentinien die jüdische Gemeinde mischt eifrig mit und jetzt Peru….es sieht für Südamerika nicht gut aus. Ich bin nicht paranoid, aber die Geschichte lehrt uns, das leider Juden pflegen erst Israel zu dienen, danach kommen die USA, mit AIPAC (jüdische Lobby) die der US-Kongress mit sicherem Griff führt und für Israel plädiert, egal ob dabei andere Ländern zu Grunde gehen (siehe Oded Yinon PLan) und wo oft an Schaltstellen Juden sitzen und pro (Groß)Israel handeln … das Land wo sie leben kommt an letzter Stelle wenn überhaupt. Anm.d.:Ü.).
-Ihre Unterstützer beschuldigen die Opposition der Zusammenarbeit mit der US-Regierung um linke Regierungen in Lateinamerika zu untergraben.
-Am Samstag, der kubanische Präsident Raul Castro nannte „ein Putsch geförderten durch die oligarchische und neoliberalen Rechtsextremismus“ und bezeichnet die Lage als „eine Bedrohung für Frieden, Stabilität und der maßgebend regionalen Integration“.
-„Wir können nicht vor diese Turbulenzen in Lateinamerika und der Karibik gleichgültig bleiben, die als Folge eine imperialistische und oligarchische Gegenoffensive gegen populären und progressiven Regierungen betrachtet werden kann“, sagte er.
-Peru ist ein großer Exporteur von Kupfer, Gold und anderen Mineralien aber sah sein starke Wachstum hat sich unter den ausgehenden linker Präsident Ollanta Humala, verlangsamt.