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Japan nimmt Meinung der USA als Richtlinie für seine Außenpolitik – Putin

© Sputnik/ Aleksey Druschinin Politik 16:46 05.09.2016(aktualisiert 17:16 05.09.2016)

Zum Kurzlink Themen: G20-Gipfel in China (30) 61075450

Die Einschränkung von russisch-japanischen Kontakten in den vergangenen anderthalb Jahren ist darauf zurückzuführen, dass Tokio seine Außenpolitik auf die Meinung seines wichtigsten Partners – der USA – ausrichtet.

Das sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Rande des G20-Treffens in China. „Man sollte nicht nach Problemen in unseren Beziehungen suchen. Japan hat ein besonderes Verhältnis mit den USA“, sagte Putin. „Die Sache ist, dass Japan sich in seiner Außenpolitik maßgebend an der Meinung seines strategischen und wichtigsten Partners, den USA, orientiert. Damit waren auch die Einschränkungen von unseren Kontakten verbunden“.

Курильские острова © Sputnik/ Sergei Krivosheev „Wir machen keine Geschäfte um Territorien“ – Putin zu Kurilen-Streit

Für Russland sei solch eine Haltung Japans nicht vollständig nachvollziehbar, „weil Tokio daran interessiert zu sein schien, einen Dialog zu fördern, besonders zu einem Friedensvertrag und anderen Territorialfragen.

“ Es sei derzeitig sehr wichtig, Wirtschaftsaufgaben in den bilateralen Beziehungen zu lösen und somit die Weichen für die Lösung von politischen Fragen zu stellen.

„Wir haben uns wieder an den Verhandlungstisch gesetzt. Wir arbeiten daran“, sagte Putin. Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe hat Putin zufolge sehr interessante Initiativen während seines Besuchs in Sotschi eingebracht. „Er hat vorgeschlagen, acht grundlegende Richtungen unserer Wirtschaftskooperation zu erarbeiten“, hieß es.

11 … 450 Mehr: http://de.sputniknews.com/politik/20160905/312417870/japan-russland-putin-usa-partner.html

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https://deutsch.rt.com/kurzclips/38996-japan-hunderte-trauern-auf-okinawa/
Japan: Hunderte trauern auf Okinawa um 20-Jährige, die von US-Marine vergewaltigt und ermordet wurde
Japan: Hunderte trauern auf Okinawa um 20-Jährige, die von US-Marine vergewaltigt und ermordet wurde
Gestern haben Hunderte der vergewaltigten und ermordeten 20-jährigen, Rina Shimabukuro, ihren letzte Ehre erwiesen, als ihre Leiche in einem Sarg in einer Turnhalle in Nago in der Präfektur Okinawa aufgebahrt worden ist. Der Mörder soll ein 32-jähriger US-Marine, der auf der „Kadena Air Base“ eingesetzt war, sein. Er, Kenneth Franklin Gadson, zerrte sein Opfer in einen Busch, wo er auf sie einstach, sie erwürgte und vergewaltigte.
https://deutsch.rt.com/asien/38915-japan-im-zorn-us-soldaten/
Japan im Zorn: US-Soldaten „üben“ Massen-Vergewaltigung auf Militärstützpunkt in Okinawa

Japan im Zorn: US-Soldaten "üben" Massen-Vergewaltigung auf Militärstützpunkt in Okinawa

Ein Amateur-Video, welches zeigt, wie US-amerikanische Marinesoldaten in ihrer Freizeit auf ihrem Stützpunkt eine Massen-Vergewaltigung nachstellen, erzürnt die japanischen Gemüter und gilt als erneuter Beweis für die fehlende Disziplin der US-Truppen auf Okinawa.

von Olga Banach

Okinawa kommt nicht zur Ruhe. Die Vergewaltigung und anschließener Mord an einer jungen Japanerin löste eine Protestwelle in Japan gegen die US-amerikanische Militärpräsenz aus. Aus Solidarität wurde von den Amerikanern ein zunächst einmonatiges Alkoholverbot außerhalb der amerikanischen Militärstützpunkte ausgerufen. Doch bald darauf kam es zu einem erneuten Zwischenfall. Eine amerikanische Soldatin verursachte betrunken einen Unfall.

In den sozialen Netzwerken verbreitet sich ein Video von uniformierten US-Marinesoldaten, die Jagd auf einen Kameraden machen, der eine Japanerin darstellen soll. Hierin wird eine Vergewaltigung nachgestellt. Das Ganze wurde in einer Lagerhalle eines Stützpunktes aufgenommen. Bei der Gruppe handelt es sich um „P3-Marinesoldaten“.

Der Bürgermeister Okinawas sorgt sich um die Sicherheit seiner Landsleute, da er bezweifelt, dass die derzeitigen Maßnahmen die Disziplin der Soldaten verbessern werden. Auf Okinawa befinden sich 32 US-Armeestützpunkte und 75 Prozent aller in Japan stationierten US-Soldaten.

Demonstration gegen US-Militärbasis auf der japanischen Insel Okinawa

Das Video ist ein erneuter Beweis für die Wirkungslosigkeit der getroffenen Vorkehrungen und die einzige Lösung für den Bürgermeister und die Menschen auf Okinawa ist ein genereller Abzug der US-amerikanischen Soldaten. So haben Japanerinnen auf Okinawa damit begonnen, sich selbst zu helfen und an Selbstverteidigungskursen teilzunehmen.

Bei jüngsten Wahlen auf Okinawa haben anti-amerikanische Stimmen gewonnen.

Neben Ausgangssperren gilt nun ein Alkoholverbot, welches erst dann aufgehoben werden soll, wenn alle Soldaten begriffen haben, dass ihr Handeln die amerikanisch-japanischen Beziehungen gefährdet.

Am Wochenende fanden auch in Tokio Proteste gegen das amerikanische Militär statt. Auf Okinawa haben Demonstranten für bereits eineinhalb Jahre rund um die Uhr versucht, den Bau einer neuen US-Basis an der Küste Henokos zu behindern. Die Liste der Gewalttaten gegenüber Japanerinnen auf der Insel ist lang. Bei dem Umzug einer US-Militärbasis nach Henoko geht es auch um die Zerstörung des fragilen Ökosystems der japanischen Küstenregion.

35.000 Demonstranten protestieren gegen die neue US-Militärbasis in der Regionalhauptstadt Naha auf Japans südlichen Insel Okinawa, 17. Mai 2015.

Der japanische Protest eint nun Frauenrechtler, Naturschützer, Anhänger der Friedensbewegung, Nationalisten, Rentner, aber auch den Durchschnittsjapaner, der sich um seine Sicherheit sorgt.

Die Menge ruft: „Wir weinen laut um Okinawa, Okinawa gehört uns, gebt uns Okinawa zurück.“ Suzuyo Takazato, Anführer der Protestbewegung, sagte: „Wenn alle Frauen, die von einem amerikanischen Soldaten auf Okinawa jeh belästigt worden sind, an die Öffentlichkeit gingen, dann würden es die Massen unmöglich für das amerikanische Militär machen, sich weiterhin auf Okinawa aufzuhalten.“

Der japanische Künstler Yuken Teruya, aus Okinawa stammend, beschäftigt sich auf seine Weise mit der amerikanischen Besatzung auf der Insel. So kreierte er zum Beispiel einen Kimono, der auf den ersten Blick klassisch anmutet. Bei näherem Hinsehen sind darauf jedoch Fallschirmjäger und die Baustelle der Henoko-Basis auszumachen.

Kimono "You-I, You_I" (2007) von Teruya Yuken

Kimono „You-I, You_I“ (2007) von Teruya Yuken

 

US-Präsident Barack Obama

Hiroshima und Nagasaki 1945: Obama sperrt sich gegen Diskussionen um US-Atombomben
© REUTERS/ Carlos Barria
08:59 27.05.2016(aktualisiert 09:01 27.05.2016) Zum Kurzlink
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US-Präsident Barack Obama will die Rechtmäßigkeit der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki 1945 nach eigenen Worten nicht mehr weiter erörtern.

„Ich werde nicht mehr über die Entscheidung, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abzuwerfen, diskutieren“, sagte Obama gegenüber der japanische Zeitung Asahi im Interview.Er wolle das Andenken an Zehntausende Personen ehren, die ihr Leben während des Zweiten Weltkriegs verloren hatten. Damit gab er zu verstehen, dass er nicht nur die Opfer der US-Atombombenangriffe meint, sondern auch die US-Soldaten, die gegen Japan gekämpft hatten.

Der Japan-Besuch soll Obama zufolge zeigen, dass „sich ehemalige Feinde zu zuverlässigen Verbündeten entwickeln können, was die Möglichkeit der Versöhnung demonstrieren soll“. Die USA würden schon eine besondere Verantwortung für die Entwicklung einer Welt ohne Atomwaffen übernehmen.

Obama wird Hiroshima am Freitag im Rahmen seiner Japan-Visite zum gegenwärtigen G7-Gipfel besuchen. Obama wird somit der erste US-Präsident, der die von der US-Luftwaffe mit Atomwaffen angegriffene japanische Stadt noch während seiner Amtszeit besucht. Obama hatte zuvor erklärt, er habe nicht die Absicht, sich für die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki zu entschuldigen.Die USA hatten im Zweiten Weltkrieg, am 6. und 9. August 1945, Atombomben auf die Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen, wobei 130.000 bis 250.000 Menschen den Tod gefunden haben sollen. Das hatte mit dazu beigetragen, dass in Japan die Entscheidung zur Kapitulation reifte. Die Atombomben-Abwürfe auf beide Städte waren der bisher einzige Kampfeinsatz von Kernwaffen.

Kommentar: Es steht fest, das die US Bürger wenig Ahnung haben, wer die Bombe schon benutzt hat. Russiatoday hat in New York/Washington eine Straße Befragung veranstaltet, wo gefragt wurde wer die Atombombe als erster benutzt hat: die Antworten waren: Nordkorea, Israel, Tokio etc….wenige wussten das es die USA waren. Wenn in solche Mega-Stätten die Ignoranz so hoch steht, kann man sich vorstellen was die US Bürger, die in die Pampa leben, für historischen Kenntnissen besitzen – mundderwahrheit
https://deutsch.rt.com/asien/38570-g7-gipfel-china-warnt-westen/
G7-Gipfel: China warnt Westen vor Einmischung im Südchinesischen Meer

G7-Gipfel: China warnt Westen vor Einmischung im Südchinesischen Meer

Peking hat den Westen aufgefordert, sich nicht in den Inselstreit im Chinesischen Meer mit Japan einzumischen. Zuvor hatten sich die G7-Staaten am Donnerstag auf die Seite Japans gestellt. China könnte mit der Verlegung von Atom-U-Booten in den Pazifik reagieren, wenn sich „der Westen nicht um seine eigenen Angelegenheiten kümmert“.

Als die Gruppe der sieben großen Industrienationen, kurz G7, laut Reuters die Notwendigkeit verspürte, „eine starke Botschaft hinsichtlich der Seeforderungen [Chinas] im westlichen Pazifik zu schicken“, reagierte Peking, wie bereits beim G7-Außenministertreffen im April, empört.

Die USS Boxer bei einem Manöver im Östlichen Meer im März 2016.

Offiziell haben sich die Außenminister der G7 besorgt über die Situation im Ost- und Südchinesischen Meer gezeigt und vor einseitigen Handlungen gewarnt, die zu einer Änderung des Status quo in der Region und zu weiteren Spannungen führen könnten. De facto lassen sich die Äußerungen vom Gipfel im japanischen Ise-Schima als politische Parteinahme des Westens gegen China interpretieren.

Aus der G7-Erklärung hieß es weiter, dass man „einschüchternde, zwangsweise oder provokative einseitige Maßnahmen“ ausgehend von China ablehne.

Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua warnte zu Beginn des G7-Gipfels:

„Um nicht überflüssig zu werden und sogar den Frieden und die Stabilität in der Welt negativ zu beeinflussen, sollten sich die G7 um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern, anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen und Konflikte anzufachen.“

China erhebt Anspruch auf fast das gesamte Südchinesische Meer. Das führt immer wieder zu Konflikten mit Japan, den Philippinen, Brunei, Malaysia, Vietnam und Taiwan – nicht zuletzt um die fisch- und rohstoffreichen Gewässer. Besonders zentral für den Westen sind allerdings die strategisch wichtigen Handelsrouten, die China mit der Außenwelt als Exportnation verbinden. Der Westen – allen voran die USA – wollen diese Kontrollfunktion auf die Güterströme zwischen Ost und West nicht verlieren, da sich diese leicht in politischen Einfluss ummünzen lassen.

Mit wachsendem wirtschaftlichem Erfolg versucht sich Peking gegenüber seinen Widersachern zunehmend politisch und indirekt militärisch zu behaupten. Nicht zuletzt deshalb fordert China die beherrschende Machtstellung der USA im Chinesischen Meer heraus.

Die chinesische Armee schüttet im Südchinesischen Meer sukzessive künstliche Inseln auf. Dort werden militärische Basen und Landebahnen gebaut, die das US-Militär wissentlich kreuzt und damit provoziert. Peking dienen die Inseln als wichtige Ankerpunkte, um seine Ansprüche zur See zu stützen.

Berichte des britischen „Guardian“ lassen vermuten, dass Peking im geopolitischen Schachspiel mit den USA seine Muskeln spielen lassen könnte. Unter Berufung auf das US-Außenministerium sei zu vermuten, dass erstmals Atom-U-Boote der chinesischen Marine in den Pazifik entsandt werden könnten. Aus Peking heißt es demnach, dass man auf die jahrelange Aufrüstung der USA im Pazifik reagieren müsse.

China mahnte indessen dazu, die „eigentlichen Probleme“ auf dem G7-Gipfel anzusprechen. Der Pressesprecher des chinesischen Außenministeriums, Lu Kang, kommentierte am Dienstag:

„Vor dem Hintergrund der heutigen schwachen Weltkonjunktur sollen die Länder der G7 ihre Aufmerksamkeit auf die Zusammenarbeit und die Lenkung der Wirtschaft konzentrieren, nicht aber Streitigkeiten hochspielen, die die Meere betreffen und Widersprüche in der Region provozieren. China äußert seine entschiedene Unzufriedenheit mit den Handlungen der G7“.

Außerdem forderte der chinesische Regierungsbeamte politische Objektivität von der Gruppe der Sieben ein:

„Die G7-Länder können sich hinsichtlich des Territorialstreits nicht einfach auf die Position irgendeiner Seite stellen. Sie müssen die Bemühungen der Länder der Region in vollem Maße achten, auf unverantwortliche Bemerkungen und Taten verzichten und eine wirklich konstruktive Rolle bei der Gewährleistung von Stabilität und Frieden in der Region spielen“.

Hinsichtlich Russland äußerte Japans Premier Abe den Wunsch, dass Putin „von der Kälte“ in den Kreis der führenden Industrieländer zurückkehre, vor allem auch, weil Russland die Schlüsselrolle bei der Krisenregelung in Syrien spielt.

Barack Obama mit dem Generlasekratär der vietnamesischen Komministischen Partei, Nguyen Phu Trong, nach einem Treffen im Weißen Haus in Washington im Jul 2015.

Allerdings werden die G7-Politiker voraussichtlich abermals Russland zur Umsetzung der Minsker Friedensvereinbarungen in der Ukraine-Konfliktregelung auffordern und für die Organisation von Kommunalwahlen in der Ostukraine plädieren.

Der Russland-Experte Viktor Pawljatenko vom russischen Institut für Fernost-Studien äußerte sich über die Chancen eines künftigen Näherrückens der G7 mit Russland zuversichtlich. Hinsichtlich der westlichen Sanktionen gegen Russland sagte er auf Anfrage der Nachrichtenagentur Sputnik:

„In Italien hat sich eine Region gegen die Sanktionen positioniert; das französische Parlament hat eine diesbezügliche Resolution verabschiedet und Präsident Francois Hollande lud Putin im Oktober nach Frankreich ein. Meines Erachtens wird es in der Abschlusserklärung keine scharfen Formulierungen geben.“

Pawljatenko glaubt, dass auch der Territorialstreit zwischen Russland und Japan um die Kurilen-Inseln beim G7-Gipfel in Japan keinerlei Berücksichtigung finden werde. Anders kommentierte er die Spannungen im Falle von China:

„Die Schlüsselrolle bei der Konfrontation im Südchinesischen Meer spielen die Amerikaner. Aber für Europa wäre es sinnlos, sich in diesen Konflikt einzumischen. Deren Beziehungen mit China entwickeln sich positiv, der gegenseitige Handel ist für beide Seiten von Vorteil. Ich denke, dieses Problem wird in der Abschlusserklärung in einer sehr sanften Form angedeutet werden.“

http://www.presstv.ir/Detail/2016/03/14/455638/Japan-Okinawa-Yoshihide-Suga-Justin-Castellanos
People hold banners during a rally against a new US military base on Japan’s Okinawa Island, in front of the National Diet, in Tokyo, February 21, 2016. (Photo by AFP)
Menschen halten Banner während einer Kundgebung gegen eine neue US-Militärbasis auf der japanischen Insel Okinawa, vor dem Regierungsgebäude in Tokio am 21. Februar 2016. (Foto von AFP)

14.03.16 – JAPAN protestiert frischen Fall von Vergewaltigung durch US-Matrose –

-Japan sagt, es hat einen Protest gegen die Vereinigten Staaten über die Vergewaltigung einer Frau durch ein US-Matrose auf der japanischen Insel Okinawa registriert.

-Am Montag, Japans oberen Regierungssprecher Yoshihide Suga hat gesagt, Tokyo hat „einen starken Protest“ nach Washington über die Beschuldigungen, die der 24 Jahre alte US-Marine Seemann Justin Castellanos angelastet werden, kommen lassen.

-„Die US-Seite sagte, wäre es ein sehr enttäuschendes Ereignis, wenn die Behauptung richtig wären, und sie nehmen dieser Fall sehr ernst“, fügte Suga hinzu.

-Die japanische Funkionäre sagten auch, dass die Regierung hat Washington aufgefordert, die Disziplin  unter ihres Personals zu verschärfen und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass mehr solche Vorfälle stattfindenden könnten.

-Castellanos wurde am Sontag, von der Polizei in Okinawa’s Camp Schwab nach dem Verdacht des sexuellen Angriffes auf einer japanischen Touristin festgehalten. Er bestreitet die Vorwürfe.

-Der US-Matrose wurde formal noch nicht belastet.

-Laut der Nachrichtenagentur Kyodo, die Frau würde, während ihres Aufenthaltes in einem Hotel in der Gegend angegriffen.

-Okinawa Gouverneur Takeshi Onaga den Fall als ein „schweres Verbrechen und eklatante Verletzung der Rechte der Frauen“ beschrieben, und davor gewarnt, dass der Vorfall auch eine Bedrohung für die Tourismusbranche des Landes darstellt.

-Japanische einheimischen auf Okinawa haben bereits ernsthafte Vorbehalte über die Anwesenheit von US-Truppen auf der Insel zum Ausdruckgebracht, wo sich eine US-Basis befindet. Sie beschweren sich über die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs durch die amerikanischen Streitkräfte und engagieren sich in einer Streit mit der japanischen Regierung über die geplante Verlegung des US-Basis auf der Insel. Sie sind gegen die Verlegung und sie wollen, dass die US Basis vollständig entfernt wird. (Wortwortlich gesagt, die Bevölkerung hat von der US-Soldaten die Nase voll, die Beschwerden laufen seit Jahren. Anm.d.Ü.).

-Anfang dieses Monats, der japanische Premierminister Shinzo Abe sagte, dass Japan die Bauarbeiten für die Verlegung von der USA geführte Futenma Air Base auf der Insel Stadt Henoko vorübergehend stoppen würde.

-Die Präfektur Okinawa ist Heimat von 50.000 US-Truppen. US-Streitkräfte haben angeblich mehr als 1.000 Sexualverbrechen zwischen 2005 bis 2013 in Japan verübt.

 

Menschen halten Banner, wie sie während einer Kundgebung gegen eine US-Militärbasis in Okinawa, vor dem Parlament in Tokio, am 21. Februar 2016 ein Redner hören. © AFP

22.02.16 – JAPAN – Japaner halten Demo gegen US-Militärstützpunkt in Okinawa –

-Tausende von Menschen haben auf den Straßen von der japanischen Hauptstadt Tokio, gegen die Pläne der Regierung eine umstrittene US-Militärbasis auf der südlichen Insel Okinawa zu verlagern, demonstriert.

-Etwa 28.000 Demonstranten umringen das Parlamentsgebäude in Tokio am Sonntag, Japans Kyodo Nachrichtenagentur berichtet.

-Die Demonstranten hielten ihre Hände und schreien, „baut die Basis nicht“.

-Hunderte mehr nahmen auch an ähnliche Proteste in mehreren Städten im ostasiatischen Land teil.

-Die Vereinigten Staaten und Japan vereinbart im Jahr 1996 die US-Marines Basis Futenma, die derzeit in einer dicht besiedelten Gegend liegt, an einen neuen Standort in Okinawa zu verlagern.

-Jedoch viele Einwohner, dessen Präfektur der einzige Ort von Japan war, wo ein blutigen Boden-Schlacht im zweiten Weltkrieg stattfand, wollen die Basis und die USA Militär raus aus ihrem Land insgesamt haben.

Menschen halten Banner, wie sie während einer Kundgebung gegen eine US-Militärbasis in Okinawa, vor dem Parlament in Tokio, am 21. Februar 2016 zu einem Lautsprecher hören. © AFP

-Viele Einheimische haben sich über Basis bezogene Verbrechen, Lärm und das Risiko von Unfällen beschwert.

-Okinawa, der sich näher an Taiwan als das japanische Festland befindet, beherbergt etwa die Hälfte der US-Streitkräfte in Japan.

-Im Oktober letzten Jahres Okinawa Gouverneur, Takeshi Onaga, hat eine Genehmigung wiederrufen die die umstrittene Verlegung der Basis erlaubte.

-Aber die japanische Regierung hat eine Klage gegen den Gouverneur eingereicht, und verlangt, dass er die Arbeitserlaubnis wieder erteilt um zu ermöglichen, dass der US-Stützpunkt verlagert werden kann.