Mit ‘Gefahrenzulage’ getaggte Beiträge

1) – 04.01.14 – USA – Pentagon kürzt Gefahrenzulage –

– Das US-Verteidigungsministerium hat fast zu 1/3 die Orte gestrichen wo die US-Truppen die Gefahrenzulage bekommen.

– Die Entscheidung wurde etwa 50.000 US-Soldaten treffen in Länder wie Bahrain, Saudi Arabien, Katar und Emirates und das Pentagon wurde 100 Millionen US$ im Jahr sparen.

– Laut Armee-Sprecher Oberst Steve Warren, das US-Personal bekommt an bestimmten Orte 7,50 US$ pro Tag und maximale 225 US$ pro Monat. Im Jahr 2012 fast 194.200 US-Soldaten erhielten die Zulage, was die Pentagon 500 Millionen US$ kostete.

– Kirgisistan, Usbekistan, Kuwait, Oman und Gegenden um dem Persischen Golf (Schiffe und Luftraum) werden von der Liste verschwinden.

– „Dis ist eine Routine-Re-Zertifizierung…Die Kommandeuren werfen einen Blick auf die Sicherheitslage in ihren Bereichen und informieren die Militär-Behörden“, Reuters zitiert Oberst Warren.

– Guantanamo (Basis und Gefängnis), Aserbaidschan, Afghanistan, Irak und der Stadt Athen in Griechenland, gehören zu den Orten, wo noch die Soldaten Gefahrenzulage bekommen.

2) – 30.12.13 – GROßBRITANNIEN – Die Banker sind für UK schlimmer als Bettler.

– Mit diesem Artikel wollte ich nur auf der hysterischen Ausgüsse, manche Politiker und ihre Medien, die erst wollen unbedingt das die EU expandiert und dann wundern sich wenn ihre die Bürger bei uns kommen. Wie dumm sind sie eigentlich? Dieses Verhalten fehlt jeder Logik, wenn nicht als Propaganda anzusehen ist, um Wählerstimme zu bekommen. Wer verantwortungslos handelt zahlt danach die Zeche. Ich finde, Damian Draghici hat richtig geantwortet.

– Die britische Öffentlichkeit sollte sich mehr über Banker besorgt sein, die Milliarden von Pfund stehlen, statt über Bettler aus osteuropäischen Ländern zu sein, sagte PM-Berater Damian Draghici.

– In einem Interview mit Zeitung The Times am Montag, der PM-Berater sagte, aufgrund der Kälte nur 2.000 bis 3.000 Roma werden nach UK reisen, nachdem die EU die Bewegungsfreiheit der Rumänen und Bulgarien in der EU zu reisen aufgehoben hat.

– „Die Roma, die in den Straßen Sie um einem Euro betteln und uns stören sehen wir. Doch einige der Leute in den Banken die Milliarden von Euro stehlen sieht niemanden, weil sie im 60.Geschoss ein Hochhaus arbeiten.

Draghici Kommentare kommen inmitten einer wachsenden Reihe von britischen Konservativen Vorschläge zu Verschärfung von Schutzvorschriften für Migranten aus den 28-EU-Mitglieder Block und die eskalierenden Sorgen über einen Zustrom von Rumänen und Bulgaren nach UK am Ende des Jahres.

– Tagesschau.de – 04.01.13 – Furcht vor EU-Arbeitsmigranten –

Die britische Regierung befürchtet, ebenso wie die CSU in Deutschland, einen Missbrauch der Sozialsysteme durch Arbeitsmigration.

Emotional wird diskutiert, ob Rumänen und Bulgaren, immerhin EU-Bürger, hierzulande ohne Einschränkung leben dürfen oder nicht. Vor allem die CSU fürchtet den Missbrauch von Sozialleistungen. Die konservative britische Regierung sieht das ähnlich.

Von Gabi Biesinger, ARD-Hörfunkstudio London

In Großbritannien beschwört die Boulevardpresse mit Schlagzeilen wie „New Year’s Thieves“ – die Diebe, die zum neuen Jahr ins Land kommen, schon mal einen Anstieg der Kriminalität herauf, wenn Rumänen und Bulgaren nun auch zur Arbeitssuche auf die Insel kommen dürfen.