Zwei Palästinenser laufen in der Nähe der israelischen Siedlung von Beit El, nördlich von Ramallah im Westjordanland, 7. April 2015 (AFP-Foto)
-Ein israelische Minister hat die Europäische Union „getarnt Antisemitismus“ vorgeworfen, als Reaktion auf eine Entscheidung der EU, die Kennzeichnung von Produkten aus den illegalen israelischen Siedlungen im besetzten Westjordanland zu starten..
-Der EU Vorschlag zur Kennzeichnung kommt, weil die EU mit dem israelischen Regime weiterhin Siedlungsaktivitäten in den besetzten palästinensischen Gebieten, nicht einverstanden ist. (Will man sehen ob unsere Politiker soviel Zivilcourage zeigen, oder sich erpressen lassen, und wieder unverrichteter Sachen mit dem Schwanz zwischen die Beine nach Hause gehen. Anm.d.Ü.)
-Laut ein EU-Beamte, dessen Name nicht in den Berichten erwähnt wurde, konnte eine Entscheidung in der belgischen Hauptstadt Brüssel, am Mittwoch erfolgen.
-Die 28-köpfige Bloc hat bereits Fertigwaren die in den israelischen Siedlungen hergestellt werden von Einfuhrzollbefreiung ausgeschlossen.
-Der israelische Energieminister Yuval Steinitz, wirf die EU vor, Israel ins Visier zu haben, und sagte am Dienstag, „was Sie sehen, das ist wirklich einige Leute, und hier leider auch einige Institutionen in der Europäischen Union, die Schritte gegen Israel vornehmen, die sonst in ähnlichen Situationen nicht verwendet werden“. (Steinitz soll erklären, was er über „ähnlichen Situationen“ meint…..und welches Land augenblicklich er mit Israel vergleicht. Anm.d.Ü.).
„Wir könne hier es nur als ein verschleierte Antisemitismus erfassen“ der israelische Minister erklärt.
-In den israelischen Siedlungen hergestellte Produkte machen ein kleiner Teil der israelischen Exportwaren. Die Kennzeichnung der Ware hat eine symbolische Bedeutung und könnte Verbraucher von einem Kauf abhalten.
-Mehr als 500.000 Israelis Leben in mehr als 120 illegalen Siedlungen, die seit der Besetzung der palästinensischen Gebiete der Westbank und Ost al-Quds (Jerusalem) seit 1967 gebaut wurden.
-Viele Mitglieder der internationalen Gemeinschaft betrachtet die Siedlungen als rechtswidrig, da die Gebiete wurden 1967 von Israel besetzt, und sie unterliegen daher der Genfer Konventionen, die Konstruktion auf besetztem Gebiet verbieten.
-Das israelische Regime pflegt seine Kritiker des Antisemitismus zu beschuldigen und sie mit anderen Mobbing Taktiken zu belästigen.
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