03.04.14 – KUBA – USA hat das Social-Media-Netzwerk-Programm finanziert um die politischen Unruhen in Kuba zu fördern –
– Eine neue Untersuchung zeigt, dass die US-Regierung heimlich ein Social-Media-Netzwerk-Programm finanziert hat, um die politischen Unruhen in Kuba einzuleiten.
– Die Regierung von US-Präsident Barack Obama hat heimlich das Projekt, „Cuban Twitter“ genannt für mehr als zwei Jahre finanziert, um die Regierung des karibischen Landes zu destabilisieren, so die Untersuchung von der Associated Press (AP).
– Das Programm hat angeblich Kubas Internet Beschränkungen durch einen Textmitteilungsdienst umgehen können. Die Texte wurden so gestaltet, die ermöglichten Nachrichten zu senden um gegebenenfalls politische Kundgebungen zu organisieren.
– Der Service, der nicht kostete, zog Zehntausende von Abonnenten (ca.40.000), die nichts von Washingtons Finanzierung wussten.
– Die Untersuchung zeigte, dass die US-Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) hat umfangreiche Anstrengungen unternommen, um die Beteiligung am Programm zu verbergen.
– AP fügte hinzu, das USAID Tarnfirmen in Übersee eingerichtet hat und Geld durch eine Bank auf der Cayman Islands überwiesen hat, um die Finanzierung und Unterstützung der kubanischen Twitter-Projekt versteckt zu halten.
Havanna und USA sind seit der kubanischen Revolution von Fidel Castro, der Fulgencio Batista-Regime 1959 stürzte verfeindet. Die USA begannen Maßnahmen gegen Kuba im gleichen Jahr zu organisieren und im Jahr 1962 dem Embargo gegen Kuba wurde offiziell.
Anlässlich der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2012, Kubas Außenminister Bruno Rodriguez Parrilla sagte, dann nach den US-Präsidentschaftswahlen 2008, Obama einen Neuanfang mit Kuba versprochen, aber „die Realität der letzten vier Jahren wurde durch eine anhaltende Verschärfung der der Wirtschafts- Handels-und Finanzblockade kennzeigt wurde“.
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