
Saudischer König Salman ibn Abdulaziz Al Saud (links) mit Democratic US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton
-Die Saudi-arabischen Regierung hat grade eine der einflussreichsten Lobbyisten Firmen in den USA engagiert, die einer der oberen Kampagne-Spendensammler für die führenden demokratischen Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton leitet, so hat ein neuer Bericht enthüllt.
-Laut Yahoo News, der Podesta Group, im Besitz von Veteran Washington Lobbyist und Clinton Kampagne Fundraiser Tony Podesta, bietet „Public Relations“ und andere Dienste in das Königreich.
-Der saudische Vertrag mit der Podesta-Gruppe, die enge Verbindungen mit der Demokratischen Partei und der Obama-Administration hat, wirft frische Fragen über der Einfluss von ausländischen Regierungen und ihre Lobbyisten auf Clintons Präsidentschaftskampagne haben könnte.
-Nach den Dokumenten, die vor kurzem US in der Gerechtigkeit-Abteilung des Foreign Agents Registration Act Büros zu Vorschein kamen, der Vertrag vorsieht eine erste Zahlung von 200.000 US-Dollar im letzten Monat und weitere nicht näher genannten Zahlungen im nächsten Jahr.
-Saudi-Arabien hält langjährige Verbindungen zu den Clintons. Laut Stiftung Website, Riad gehört mit Beiträge zwischen 10 und 25 Millionen $, zu den größten Gebern an der Clinton-Stiftung.
-Die saudische Führung ist unter zunehmender Kritik über zivile Opfer bei seiner Luftangriffe gegen Jemen und einem harten Durchgreifen auf politische Dissidenten innerhalb des Landes, gekommen.
-Die Saudis werden von den Vereinten Nationen über ihre Luftangriffe gegen die Houthi Ansarullah-Bewegung im Jemen, und die die Todesfälle und Verletzungen von Tausenden von unschuldigen Zivilisten, darunter auch Kinder geführt haben, scharf verurteilt.
-Einige 7.000 Menschen haben ihr Leben durch die Überfälle der saudischen Luftwaffe verloren und mindestens 14.000 Menschen wurden verletzt.
-Jemen ist unter Saudi Angriffe auf einer täglichen Basis bereits seit dem 26. März. Die Streiks sollen angeblich die Houthi Ansarullah-Bewegung untergraben und die Macht des flüchtigen ehemaligen Präsidenten, Abd Rabbuh Mansour Hadi, ein treuer Verbündeter von Riad, wiederherstellen.
-Die Saudis erfahren auch Kritik von Menschenrechtsgruppen über ihre fortgesetzte Weigerung, die Frauen Grundrechte zu verweigern ebenso für ihre Unterdrückung von Dissidenten.
Kommentar: Seit Jahrzehnten immer die gleiche Mischpoke an der Macht, und man sieht wo wir geendet sind.