Archiv für Juni 1, 2016

http://www.voltairenet.org/article192052.html
Iskander, Albtraum des ballistischen US-anti-Raketen-Schirms

Die Leistungsdaten der Iskander Raketen sind so spezifiziert, dass sie den US-Schutzschild durchdringen können. Infolgedessen kann man sich fragen, wozu die exorbitante Investition in Ost-Europa dienen sollen. Es scheint, dass Washington zunächst versucht den Schutz der Europäer zu rechtfertigen um dann auf lange Sicht darauf zu setzen, seine Kapazitäten, den Schutzschirm schneller modernisieren zu können, als die Russen ihre Raketen verbessern können.

| Bukarest (Rumänien) | 30. Mai 2016

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Mehr und mehr hat die NATO neue Offensiv-Waffen an den Grenzen zu Russland in Stellung gebracht, was Moskau dazu zwingt mit der Entfaltung von Defensiv-Waffen zu antworten. Das System der russischen Boden-Boden-Raketen, Iskander (Nato-Code SS-26 Stone), wird von der Raketenfabrik in Votkinsk (1000 km östlich von Moskau) gebaut. Es wurde speziell dafür konzipiert, den ballistischen US-Anti-Raketenschirm zu durchdringen. Die Rakete Iskander, mit einer Reichweite von 500 km ist nur mit einer Stufe Sojus NPO mit Festbrennstoff bestückt. Die 152.te taktische Raketen Brigade von Insterburg (Chernyakhovsk), in der Enklave Ostpreussen (Kaliningrad), ist mit Iskander-Raketen ausgerüstet und hat damit 300 km entfernt von der Raketenbasis Redzikowo, die Aufgabe den US-Anti-Raketen-Schirm in Polen zu neutralisieren.

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Als Antwort auf die in Rumänien installierten Elemente des Anti-Raketenschirms wird eine Batterie Iskander vorraussichtlich auf der Krim in Stellung gebracht, zusammen mit einem Regiment Langstreckenbomber vom Typ TU-22M3. Die Herstellung der Feuerbereitschaft für eine Batterie Iskander beträgt 4 Minuten. Die eingesetzte Taktik legt fest, dass stets zwei Pare von Iskander simultan in einem mögilchen Abstand zwischen 2 bis 6 Minuten gestartet werden. Die Iskander Raketen können mit konventionellen (thermobarischen [1], Streubomben oder Bunkerbrechern) oder nuklearen Gefechtsköpfen eingesetzt werden. Von der Krim bis zur rumänischen Schwarzmeer-Küste beträgt die Entfernung 378 km und die Reichweite der Iskander Raketen beträgt 500 km.

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Die Flugbahn einer Iskander Rakete ist nicht ballistisch, sonst hätte die Rakete bei einem Gewicht zwischen 3,8 und 4,2 Tonnen eine Reichweite von 1500 km. Der Zielanflug einer Iskander wird bei einer Geschwindigkeit von 7.600 nid 9.300 km/h unter einer Höhe von 60.000 m durchgeführt, wobei ein großer Teil der Flugbahn über den dichten Schichten der Atmosphäre, d.h. über 40.000 km liegt. Dieses Profil ist der Tatsache geschuldet, dass AA-Raketen mit großer Reichweite, wie die MIM-104 Patriot PAC-3, die auch über anti-ballistische Eigenschaften verfügen, ihre maximale Einsatzhöhe zwischen 30.000 bis 35.000 Metern haben. Diese Obergrenze wurde deswegen eingerichtet, weil die Mehrzahl der Kampfflugzeuge niemals eine Höhe von 20.000 m überschreiten. Indessen hat Rumänien keine Patriot-Raketen und die antiballistischen SM-3 block 1b, die den Schild in Deveselu bestücken, können nichts unter einer Höhe von 80.000 Metern abfangen, Höhe ab welcher erst die Funktion der Bordsensoren einsetzt.

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In der Endphase des Fluges, wenn sie in den Wirkungsbereich der Patriot-Abfangsysteme eintritt, führt die Iskaner Ausweichmanöver aus und wirft 10 Schein-Ziele in Form von Metall-Polyedern aus. Die AA-Verteidigung hat nur ein sehr kurzes Zeitfenster und kann einen Gefechtskopf nicht von Scheinzielen unterscheiden. Um eine einzige Iskander also sicher zu neutralisieren müssten 11 Patriot abgefeuert werden und um ein Paar Iskander abzufangen würden 22 Patriot benötigt. Ihr Flugprofil und ihre Verschleierungs-Ausrüstung verleihen der Iskander hohe Überlebenschancen, wodurch sie fast unmöglich abgefangen werden kann.

Übersetzung
Ralf Hesse

[1] auch high-impulse thermobaric weapons, HITs oder fuel-air explosives (FAE ou FAX) bzw. Aerosol-Bomben genannt mit zunächst hohem Druck und anschließender hoher Depression

Dienstag, 31. Mai 2016 22:24
Syrian Civil Defense members search on May 31, 2016 for survivors amid the rubble following airstrikes in Syria’s northwestern province of Idlib. (AFP photos)
Syrische Zivilschutz Mitglieder suchen am 31. Mai 2016 nach Überlebenden unter den Trümmern nach Luftangriffen in Syrien die nordwestliche Provinz Idlib. (AFP-Foto)

01.06.16 – SYRIEN – Syrischen Beobachtungsstelle und Reuters verbreiten Lügen über Luftangriffe: Russland

-Russland hat die so genannte syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte und der Nachrichtenagentur Reuters, der Verbreitung von Lügen über seine Beteiligung an einer Reihe von Luftangriffen ist Syriens nordwestlichen Provinz Idlib, beschuldigt.

-„Wir bitten dringen Menschen gegenüber Horrorgeschichten, die das“britische Tandem“ syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte und Reuters Nachrichtenagentur verbreiten, kritisch zu bleiben“, sagte Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalmajor Igor Konashenkov am Dienstag.

-Früher, die UK-basierten monitoring-Gruppe berichtet, dass Russland Luftangriffe in der Provinz durchgeführten und Reuters sagte, sie seien „die schwerste Bombardierung seit der Einstellung der Feindseligkeiten im Februar vereinbart wurde“.

-Die Berichten zufolge wurden mindestens 23 Zivilisten, darunter sieben Kinder in die Streiks getötet, die verschiedene Bereiche, darunter ein Krankenhaus als Ziel hatten.

-Reuters zitierte auch türkische Quellen, die sagten das 60 Zivilisten getötet und 200 weitere verletzt wurden.

-„Keine Kampfeinsätze, geschweige Luftangriffe, wurden von der russischen Luftwaffe in der Provinz Idlib, durchgeführt“, betont Konaschenkow.

-„Die monitoring-Daten, die wir der Welt präsentierten, widerlegen vollständig ihre früheren Erfindungen, und weder das Observatorium noch die Agentur haben auf unseren Erklärungen gehört  geschwiegen es zu veröffentlichen“, betonte er.

-Die Vorwürfe der Russlands Beteiligung an den Vorfällen wurden nicht von den USA bestätigt. „Wir versuchen immer noch zu klären was in Idlib geschehen ist. Wir besitzen kein komplettes Wissen, um wer dafür hier verantwortlich ist“, sagte der Sprecher des Außenministeriums John Kirby.

Mitglieder der syrischen arabischen roten Halbmond und Zivilschutz Hilfe, bringen die verletzte Opfer in einem Krankenwagen
nachdem Luftangriffe viele Gebiete in Syrien der nordwestlichen Stadt Idlib früh am 30. Mai 2016 getroffen haben. 

„Wir werden weiterhin innerhalb „der Einstellung der Feindseligkeiten Task Force“ zusammen arbeiten und mit den Russen versuchen, herauszufinden was hier passiert“, hat Kirby hinzugefügt.

-Unterdessen, der russische Außenminister Sergei Lavrov sagte, dass die Luftangriffe gegen terroristische Gruppen, die nicht einen Waffenstillstand in Syrien beigetreten sind, werden diese Woche wieder aufgenommen.

-Letzte Woche kündigte Russlands Verteidigungsministerium, dass es zeitlich die Luftangriffe gegen Terroristen in Syrien nach Aufforderung durch mehrere Gruppen die bereit sind den Waffenstillstand beizutreten, ausgesetzt würden.

-Daesh und al-Nusra Front sind von der „Beendigung der Feindseligkeiten“ Einigung im späten Februar als Versuch die  Friedensgespräche zu erleichtern, ausgeschlossen.

Russische Soldaten bereiten ein Sukhoi Kampfjet  Su-30SM vor Abflug auf einer Mission. Russische Khmeimim-Militärbasis in Latakia Provinz im Nordwesten von Syrien, 16. Dezember 2015.

-Zu der Zeit sagte Konaschenkow, die Gruppen um die Zeit gebeten haben, al Nusra Front Terroristen selbst zu vertreiben.

Kommentar: Ich habe Berichte gelesen, das Observatorium ist ein 1 Man Betrieb und wird von dem englische Geheimdienst unterstützt. Die Propaganda Lüge Entitäten rechnen mit der Unwissenheit der Bevölkerung, die meistens nur revoltiert wenn direkt angesprochen wird. d.h.  Bauch leer….Zorn steigt.

http://www.voltairenet.org/article192058.html
Der Pétroyuan die große Wette Russlands und Chinas

Nach den Wirtschaftssanktionen die Russland von den USA und der EU auferlegt worden waren, haben Moskau und Bejing auf dem Gebiet der Energieversorgung starke Verbindungen gewoben, die den Welt-Erdölmarkt radikal verändert haben. Über ihren exponentiell wachsenden Kohlenwasserstoff-Handel hinaus haben die beiden Ost-Mächte beschlossen der Dominanz des Dollar beim Fixing des schwarzen Goldes ein Ende zu setzen. Der Petroyuan ist das strategische Zahlungsmittel, welches verspricht den Übergang zu einem multipolaren Währungs-System zu erleichtern, ein System welches vielfältige Devisen in Zahlung nimmt und die Kräftebeziehungen in der aktuellen Weltordnung widerspiegelt.

| Mexiko-Stadt (Mexiko) | 31. Mai 2016

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Anstatt Russland zu beschämen, hat sich der Wirtschaftskrieg, den Washington und Brüssel provoziert haben, als kontraproduktiv erwiesen, weil er lediglich dazu beigetragen hat das Energie-Gespann von Moskau und Bejing zu verstärken. Erinnern wir uns, dass im May 2014 der russische Konzern Gazprom, China für den die nächsten drei Jahrzehnte die Lieferung von bis zu 38.000 Millionen m³ Erdgas (ab 2018) versprochen hat, indem er mit der China national Petroleum Corpaoration (CNPC) einen Vertrag über 400 Mrd $ abgeschlossen hat [1].

Aktuell koordinieren die beiden Mächte die Umsetzung eines ehrgeizigen strategischen Planes, der den Bau von Piplines und die gemeinsame Nutzung von Raffinerien und großen petrochemischen Komplexen vorsieht. Unbeabsichtigt hat die Annäherung von Moskau und Bejing tiefgründige Veränderungen auf dem Welt-Erdölmarkt zu Gunsten des Ostens hervorgerufen, was den Einfluß westlicher Ölgesellschaften beträchtlich zurückdrängt.

Sogar Saudi-Arabien, welches noch bis vor kurzem der Haupt-Lieferant des asiatischen Riesen war, wurde von der Diplomatie des Kremls bewusstlos geschlagen. Während also seit 2011 die Exporte saudischen Erdöls nach China im Rhythmus von 120.000 Faß (barrel) pro Tag spielten, so dürften die von Russland aktuell 550.000 Faß pro Tag erreichen, d.h. fast fünf mal mehr. In der Tat haben bereits 2015 die russischen Unternehmen bei vier Gelegenheiten die Ölumsätze ihrer saudischen Konkurrenten an China übertroffen. Riad musste sich damit zufrieden geben, in Mai, September, November und Dezember nur der zweitgrößte Lieferant von Brut an Bejing zu sein [2].

Es ist zu bemerken, daß auch die europäischen Kernländer ihren Marktanteil im Hinblick auf Asien haben zurückgehen sehen: Deutschland z.B. wurde von China Ende 2015 als größter russischer Erdöl-Käufer übertroffen [3]. Genauso hatten die großen Investoren, die auf dem Welt-Erdölmarkt operieren, nur mit Mühe übersehen können, bis zu welchem Punkt in einigen Monaten, der weltweit größte Verbraucher – China – Kunde des weltweit drittgrößten Produzenten – Russlands – geworden ist. Nach dem Vizepräsident von Transneft – russische Firma, verantwortlich für den Bau nationaler Pipelines – Sergey Andronov, ist China bereit 2016 ein Gesamtvolumen von 27 Mill Tonnen Erdöl aus Russland zu importieren [4].

Die russisch-chinesische Energie-Allianz schlägt vor noch weiter zu gehen. Moskau und Bejing haben aus ihrem Erdölhandel den Übergangs-Vektor zu einem multipolaren Währungs-System gemacht, welches sich nicht nur auf dem Dollar gründet, sondern vielfältige Devisen mit einbezieht und vor allem die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit im aktuellen globalen Zusammenhang widerspiegelt. Tatsache ist, dass die von Washington und Brüssel aufgezwungenen Wirtschaftssanktionen die Russen ermutigt haben, Wirtschafts- und Finanztransaktionen in Dollar und Euro zu eliminieren, um im Augenblick des Abschlusses von Transaktionen mit ihren Haupt-Geschäftspartnern, gegenüber Sabotage-Risiken nicht zu sehr exponiert zu sein.

Aus diesem Grund zahlt seit Mitte 2015 China das russische Erdöl in Yuan und nicht in Dollar; Die Information wurde von der Leitung von Gazprom Neft, dem Erdöl-Zweig von Gasprom bestätigt [5]. Das ermutigt zum Einsatz des „Volksgeldes“ – dem Riminbi (RMB) – auf dem Welt-Erdöl-Markt, was es gleichzeitig Russland erlaubt, den von den USA und der EU geführten Wirtschaftskrieg zu neutralisieren. Die Fundamente einer neuen Finanzordnung, gestützt vom Petroyuan, tauchen auf: Die chinesischen Währung ist im Begriff zur Drehscheibe des Handels in Asia-Pazifika mit großen Erdölmächten zu werden.

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© David Manrique

Heute wickelt Russland seinen Erdöl-Handel mit China in Yuan ab, in Zukunft wird das auch der Fall sein für die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (OPEC), wenn China es fordert. Kann der Kult Saudi-Arabiens für den Dollar es einen seiner besten Kunden verlieren lassen? [6] Andere Welt-Wirtschafts-Mächte sind den Spuren Russlands und Chinas bereits gefolgt, denn sie haben verstanden, dass, um ein ausgeglicheneres Währungssystem zu schaffen, die „Ent-Dollarisierung“ der Weltwirtschaft eine Priorität ist.

Nicht weniger wichtig, nach dem Absturz der Erdölpreise um mehr als 60% – seit Mitte 2014 – ist, dass die chinesischen Banken seitdem wesentlich die Finanzierung der gemeinsamen Energieinfrastruktur unterstützen. Um zum Beispiel die russisch-chinesische Gas-Pipeline „Kraft Sibiriens“ schnellstmöglich umsetzen zu können, hat Gazprom von der Bank of China im letzten März einen Kredit über fünf Jahre in Höhe von 2 Mrd Euro erhalten [7]. Es handelt sich um den größten bilateralen Kredit den Gazprom bis heute mit einem Finanzinstitut unterzeichnet hat. Ein anderes Beispiel ist der Kredit den China vor einigen Wochen Russland eingeräumt hat in einer Gesamt-Höhe von 12 Mrd Dollar für das Projekt Yamal LNG (Gasverflüssigung) in der Arktis [8]. Es ist ganz offensichtlich, dass die Aussenpolitik Russlands im Energiesektor nicht unter Isolierung zu leiden hat, ganz im Gegenteil, sie erlebt, dank China, gerade ihre besten Augenblicke.

Somit hat die Feindseligkeit der Führer der USA und der EU gegenüber der Regierung Vladimir Putins, die Verstärkung des russisch-chinesischen Energie-Gespanns beschleunigt, welches seinerseits die Vormachtstellung des Ostens auf dem Welt-Erdölmarkt nur steigern kann.

Übersetzung
Ralf Hesse

Quelle
Russia Today (Russland)

A file photo of a displaced Iraqi woman from the Izadi community ©AFP
Ein Foto einer Vertriebenen irakischen Frau aus der Izadi Gemeinschaft © AFP

01.06.16 – SYRIEN – IRAK – Daesh Militanten verkaufen Sexsklaven auf sozial Media –

-Daesh Terroristen verwenden Internet um Hunderte als Sexsklaven gehaltenen Frauen  zu verkaufen, sagt ein Bericht.

-Daesh Militant Abu Assad Almani veröffentlicht zwei Fotos von jungen Frauen auf seiner Facebook-Seite am 20. Mai mit Bildunterschriften, die sagen, dass sie zum Verkauf stehen, so die Washington Post in einem Bericht am Samstag.

-„An alle Kameraden, die über den Kauf eines Sklaven denken, diese Frau kostet 8.000 $“ schrieb er für das erste Foto.

-Nur Stunden später veröffentlicht er ein weiteres Bild wo zu lesen war „ein andere Sabiyah [Sklave], auch über 8.000 $. Ja oder Nein?“

-Facebook hat die Fotos von zwei unbekannten Frauen innerhalb von Stunden gelöscht. Die Bilder wurden jedoch von Middle East Media Research Institute (MEMRI), eine US-amerikanische Gruppe eingefangen, die Takfiri Gruppen sozial Media Seiten überwacht.

-„Wir haben viel Brutalität gesehen, aber die Inhalte die ISIS (Daesh) in den vergangenen zwei Jahren verbreitet hat, hat alles an Bosheit übertroffen“, sagte MEMRI Geschäftsführer Steven Stalinsky.

-„Verkauf von Sklavinnen in den sozialen Medien ist nur ein weiteres Beispiel dafür,“ fügte er hinzu.

-Almani ist angeblich ein deutscher Staatsbürger, der für Daesh in Syrien kämpft. Er hat seine sozial Media-Konten verwendet um Geld für die Takfiri Gruppe zu sammeln und seine Beiträge zeigen, dass er sich mit der Terrorgruppe-Aktivitäten in der syrischen Stadt Raqqa sich auskennt, sagte Stalinsky.

Daesh Militante Abu-Assad-Almani hat das Foto einer Izadi Frau auf seiner Facebook-Seite gepostet und schrieb „zum Verkauf.“ © WP

-Während der Entsendung der Bilder, Almani hat seine Facebook-Freunde gebeten zu „heiraten“ und „nach Dawlah zu kommen“, ein Begriff der auf Daesh Territorium im Irak und in Syrien bezieht.

-Der Daesh Militant engagiert sich auch in einer Diskussion mit Leute die Kommentare darüber schickten, ob die Frauen 8.000 $ Wert sind.

-„Was macht sie diesen Preis Wert? Hat sie eine außergewöhnliche Fähigkeit?“, schrieb ein Blogger.

-„Nein.“ Angebot und Nachfrage bestimmen dem Preis“, Almani antwortet.

-Human Rights Watch (HRW) hat gesagt, dass Daesh 1.800 Izadi Mädchen in der Region gefangen hält.

-Die Rechte Organisation berichtete kürzlich in einem Bericht über die Schikane die drei Dutzend irakischen und syrischen Frauen, die aus Daesh-kontrollierten Regionen geflohen sind ertragen müssten. Der Bericht erzählt auch die Leiden der Izadi Sexsklaven, die sagten, sie als sie verkauft und gehandelt wurden, wurden von viele Männer vergewaltigt.