Archiv für März 8, 2016

Kiel: Freiwillige Feuerwehr rettet Mossad aus Geheimdienstsumpf

Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu taucht in Tel Aviv aus der Rahav auf. Ohne die Freiwillige Feuerwehr in Quarnbek wäre es nicht soweit gekommen, Tel Aviv, 12. Januar 2016.

Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu taucht in Tel Aviv aus der Rahav auf. Ohne die Freiwillige Feuerwehr in Quarnbek wäre es nicht soweit gekommen, Tel Aviv, 12. Januar 2016.
Vor wenigen Wochen nahm die israelische Marine ein neues Dolphin-2-Unterseeboot in Betrieb und taufte es auf den Namen Rahav, den Gott der Meere. Bereits bei der Überführung des Schiffes kam es zu einem ernsten Zwischenfall: Zwei bewaffnete Mitarbeiter des angeblich gefährlichsten Geheimdienstes der Welt versanken im norddeutschen Sumpf. Bauern und Freiwillige Feuerwehr retteten die Ehre der Agenten im Auftrag Israels. Die betroffene Gemeinde fordert nun vom Mossad die Zahlung der Unkosten.

Aus dem Norden Deutschlands bezieht Israel eine wertvolle Ware. Seit Jahren stellen norddeutsche Werften für das kleine Land am Mittelmeer U-Boote her. Bereits unter der rot-grünen Regierung beschloss der Bundessicherheitsrat im Jahr 2005, dass drei moderne U-Boote mit Brennstoffzellenantrieb an das Land ohne Friedenszustand geliefert werden. Die Regierung Angela Merkel genehmigte weitere Schiffe. Insgesamt wurden nun sechs U-Boote geliefert.

Quelle:shlomiliss/CC BY 3.0

Das besondere an den High-Tech-Fahrzeugen: Die israelischen U-Boote aus deutscher Fertigung werden mit Atomraketen bewaffnet. Die Steuerzahler in Deutschland unterstützen das mit erheblichen Summen. Alleine für das sechste Boot, die Rahav, übernahm die Bundesregierung mit 135 Millionen Euro ein Drittel der Kosten. Gleichzeitig wurde der israelische Anteil bis zum Jahr 2015 gestundet.

Der damalige israelische Verteidigungsminister Ehud Barak freute sich und erklärte dem Magazin Der Spiegel:

„Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben.“

So ganz scheint die israelische Regierung dem Frieden in Deutschland jedoch nicht zu trauen. Wie der NDR am Wochenende berichtete, kam es bei der Überführung des letzten U-Bootes, der Rahav, im Dezember zu einem folgenschweren Zwischenfall. Ein bewaffnetes Begleitkommando wollte die Überführung des Bootes auf dem Nord-Ostsee-Kanal absichern.

In der Gemeinde Quarnbek, direkt am Kanal gelegen, ignorierten die mutmaßlichen Mossad-Agenten kraft ihres Amtes ein Schild mit der Aufschrift „Betreten verboten“, um direkt an den Kanal zu gelangen. Leider blieb ihr Fahrzeug jedoch im Schlamm stecken. Eine ältere Dame aus dem Ort stellte die Geheimen. Ihre wenig professionelle Ausrede:

„Wir sind hier, um das Gelände zu erkunden. Im Sommer soll hier ein Segelwettbewerb stattfinden.“

Teures Spielzeug: Fünf der israelischen Heron TP-Drohnensysteme sollen laut Bundesregierung 580 Millionen Euro kosten

Das kam der aktiven Bürgerin „spanisch“ vor. Wenig später rückte die Polizei aus. Im Bericht heißt es:

„Auf Frage erklärten beide sofort auf Englisch, dass sie den Status von israelischen Diplomaten hätten und beide Waffen führten. Entsprechende Pässe und Erlaubnisse wurden vorgelegt.“

Der Bürgermeister von Quarnbek, Klaus Langer, will die Angelegenheit jedoch nicht auf sich beruhen lassen:

„Die Anwohner fragen sich natürlich, wie es sein kann, dass hier junge Männer offenbar im Rahmen geheimdienstlicher Tätigkeit mit Feuerwaffen rumlaufen dürfen.“

Die Strategie der Gemeinde besteht nun darin, die Kosten für die ungeliebten Gäste in die Höhe zu treiben.

Immerhin mussten Anwohner helfen, den Wagen aus dem norddeutschen Morast zu befreien. Dabei kamen die Freiwillige Feuerwehr und ein Traktor zu Einsatz. Die Polizei hielt fest:

„Der Mossad bedankte sich mit einem feuchten Händedruck und setzte seinen Weg fort.“

Die Gemeinde stellt den verunglückten Agenten nun jedoch den Einsatz von Feuerwehr und Traktor in Rechnung. Eine Zahlungsaufforderung 1.263,01 Euro schickte Bürgermeister Klaus Langer an die israelische Botschaft in Berlin. Laut NDR ist die Rechnung noch nicht bezahlt.

Macht 135.001.263 Euro und ein Cent für Rahav, den Gott der Meere.

Kommentar: Irrtum…..sie werden kein Cent zahlen…….Geldbeträge werden wie immer die Gojim aufgeburdet……wenn wir den Mund aufmachen…..bekommen wir gleich mit der Antisemitismus-Keule bedroht….unsere Politiker sind seit 1945 geübt und dabei den Schwanz einziehen und weggehen.

The US move comes as China is trying to make its companies global leaders in next generation IT.
Die US-Aktion kommt, wie China versucht, seine Firmen weltweit führend in der IT der nächsten Generation zu machen.

08.03.16 – CHINA – USA – China auf USA wütend wegen Einmischung in seinem Handel mit Iran –

-China ist empört, als die US-Regierung plant, seine größte Telekom Geräte Hersteller ZTE Corps für angebliche Verstöße gegen die Sanktionen gegen den Iran zu bestrafen.

-China und Iran haben enge diplomatische, wirtschaftliche, Handel und Energie Beziehungen. Beijing spielte eine Schlüsselrolle in einem nuklearen Abkommen das im Januar in Kraft trat und die Sanktionen auf die islamische Republik beendet.

-Die USA konterten jedoch, dass die Vereinbarung umfasst „sekundäre Sanktionen“ mit Bezug zu Irans Atomprogramm und „primäre Sanktionen“ im Zusammenhang mit Terrorismus und Menschenrechte, Vorwürfe die noch in Kraft sind. (das die USA von Terrorismus uns Menschenrechte reden, könnte man als Witz betrachten…..das Imperium sollte dann Sanktionen sich selbst auflegen…..Anm.d.Ü.)

-Das US-Handelsministerium wird am Dienstag ZTE Exportbeschränkungen auferlegen und auf jedes Unternehmen weltweit anwenden, die USA hergestellte Produkte an chinesischen Unternehmen verschiffen.

-Die Ankündigung, hat ZTE gezwungen, am Montag ihre Aktien an der Hong Kong Markt auszusetzen.

-Das Unternehmen wird vorgeworfen, in 2012 Verträge Millionen von Dollar Wert geschlossen zu haben, um Hardware und Software an Iran größte Telekom Carrier, Telekommunikation Co des Iran (TCI), verschifften zu haben.

-Chinas Außenministerium hat ihr Ärger über die Aktion ausgedruckt, und sagt „es ist dagegen, dass die USA unter Berufung auf nationale Gesetze, Sanktionen auf chinesische Unternehmen verhängen“.

-„Wir hoffen den USA stoppt diese fehlerhafte Aktion, um Schaden an China-US-Handelskooperation und bilateralen Beziehungen zu vermeiden“, sagte Sprecher Außenministeriums Hong Lei bei dem täglichen Briefing in Peking.

-Experten sagen, dass diese Aktion zielt darauf hin, die Beziehungen zwischen China und den USA zu verschlechtern. Peking, sagen sie, wird voraussichtlich gegen amerikanische Unternehmen Vergeltung durch Markt-Beschränkung-Maßnahme oder behördlichen Kontrolle über US-Unternehmen in China antworten.

-Der US-Aktion kommt, wie China versucht, seine Firmen weltweit führend in der IT der nächsten Generation zu machen.

-ZTE ist bereits der vierte größte Anbieter von Smartphones auf den US-Markt und expandiert in Europa. Laut ihrer Website, hat die Firma Operationen in 160 Ländern.

-Unter den US-Beschränkungen, ZTEs Lieferanten müssen eine Ausfuhrgenehmigung beantragen, vor sie dem Verkauf von US-Anlagen oder von Teilen an der chinesischen Gesellschaft überall auf der Welt tätigen können.

-Die US-Beschränkungen gelten auch für die zwei ZTE-Tochterunternehmen in China sowie Irans ZTE Parsian.

http://www.presstv.ir/Detail/2016/03/07/454304/Yemen-mercenaries-Blackwater-DynCorp
Yemenis inspect the damage following an airstrike by Saudi Arabia in the Yemeni capital, Sana’a, February 27, 2016. (Photo by AFP)
Jemeniten inspizieren den Schaden nach einem Airstrike von Saudi-Arabien in der jemenitischen Hauptstadt Sana’a, 27. Februar 2016. (Foto von AFP)

08.03.16 – JEMEN – DynCorp Söldner im Jemen angetroffen um Blackwater zu ersetzen….oder Kanonefutter in Anmarsch –

-Die erste Gruppe von Söldnern aus den privaten US militärische Firma DynCorp ist in die jemenitische Stadt Aden eingetroffen um die Söldner aus einem anderen amerikanischen Unternehmen zu ersetzen.

-Aufgrund einem 3 Milliarden $-Vertrag zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und DynCorp, die Söldner von der Firma werden in Jemen eingesetzt und für die Saudis zu kämpfen, wo schon VAE Kräfte gegen die jemenitische Armee und Populären Ausschüssen in Einsatz sind, so wurde ein Beamter von Jemen Verteidigungsministerium von der Nachrichtenagentur Khabar zitiert.

-Der Beamte, der unter der Bedingung der Anonymität gesprochen hat, sagte, die erste Gruppe der Söldner sind vor kurzem im Hafen-Stadt Aden angekommen um die Blackwater zu ersetzen, eine berüchtigte amerikanische Söldner-Firma die jetzt Academi heiß.

-Er fügte hinzu, dass die neue Söldner-Armee, spezielle Seestreitkräfte enthält, die in den Hafen von Ras Omran südwestlich von Aden eingesetzt werden.

-DynCorp ist ein Rivale von Blackwater, die Söldner heuert und im Ausland in bezahlten Missionen in Kriegsgebiete sendet.

-Blackwater entschloss sich aus Bab al-Mandab Region zurückzuziehen, nachdem die jemenitische Streitkräfte ihnen schwere Verluste zugefügt haben. Die Vereinigten Arabischen Emiraten musste daher die neue Söldner von DynCorp anheuern.

-Jemen, steht seit Ende März vergangenen Jahres unter militärische Angriffe von Saudi-Arabien. Mindestens 8.400 Personen wurden getötet und 16.015 andere erlitten Verletzungen. Die Streiks haben auch einen hohen Tribut von der verarmten Land-Ausstattung und Infrastruktur verlangt, viele Krankenhäuser, Schulen und Fabriken wurden zerstört.

 

 

VIDEO  auf  http://www.presstv.ir/Detail/2016/03/07/454415/Syria-humanitarian-aid-Daesh-terrorists-Dayr-alZawr

08.03.16 – SYRIEN – Syrisches Flugzeug versorgte mit Fallschirmabwurf die belagerte Stadt Dayr al-Zawr mit humanitären Hilfe –

-Ein syrisches Flugzeug, unterstützt durch die russische Armee haben humanitäre Hilfe für Menschen, die von den Daesh Takfiri Terrorgruppe im Osten des arabischen Landes belagert werden, mit Fallschirm-Paletten abgeworfen.

-Das syrische Flugzeug hat über der Stadt von Dayr al-Zawr am Montag Lebensmittel, mit Hilfe von russische Fallschirm Luftlande Plattformsysteme abgeworfen.

-Seit der Stadt im Mai 2015 von Daesh unter Belagerung steht, einige 200.000 Leute die in Dayr al-Zawr leben, haben keine Hilfe bekommen. Dayr al-Zawr verbindet die Daesh Festung Raqqa Provinz in Syrien mit den Territorien die der Terrorgruppe im benachbarten Irak kontrolliert.

-Ein Waffenstillstandsabkommen in Syrien wurde durch Russland und die Vereinigten Staaten geschlossen und am 27. Februar in Kraft getreten. Unter den Waffenstillstand Humanitäre Hilfe muss an belagerten Gebiete in Syrien geliefert werden.