Archiv für Februar 14, 2016

USA predigen den medialen Vernichtungskrieg gegen Russland

US-Geheimdienstdirektor James Clapper warnt den US-Kongress vor der "medialen russischen Gefahr" und setzt diese mit dem IS und nord-koreanischen Atomraketen gleich

US-Geheimdienstdirektor James Clapper warnt den US-Kongress vor der „medialen russischen Gefahr“ und setzt diese mit dem IS und nord-koreanischen Atomraketen gleich
In den USA gehört es schon zur Tradition, den Kongressabgeordneten mit der “Kreml-Propaganda” einen Schrecken einzujagen. Wie den Kindern hierzulande mit dem Knecht Ruprecht. Doch im Unterschied zu den Senatoren und Kongressmitgliedern werden die Kinder erwachsen und erfahren irgendwann, dass es in Wirklichkeit gar keinen Knecht Ruprecht gibt…

Von Ilja Ogandschanow

Peter Lavelle, RT

Erst kürzlich wurde erneut im US-Kongress die Gefahr, die angeblich von den russischen Medien ausgeht, thematisiert.

Bei der jüngsten Anhörung im US-Kongress hat der Geheimdienstdirektor der USA, James Clapper, Russland vorgeworfen,  einen „Informationskrieg“ gegen den Westen zu führen und ihn „diskreditieren“ zu wollen. Dabei stellte er die Gefahr, die angeblich von den russischen Medien ausgeht, potentiellen Anschlägen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in den USA und Europa sowie der Aufstockung des nordkoreanischen Atompotenzials gleich. Die Gefahrstufe ist extrem hoch. Womit sollen denn die russischen Medien den Chef einer solch einflussreichen Behörde so alarmiert haben?

Übung macht den Meister

„Russland fährt fort, den Grad des Informationskrieges zu steigern, indem er daran arbeitet, die antiamerikanischen und anti-westlichen Stimmungen sowohl in Russland als auch weltweit anzufachen. Moskau wird auch weiterhin falsche und irreführende Informationen veröffentlichen und dadurch versuchen, den Westen zu diskreditieren, und das Informationsbild, das dem Image Russlands schadet, zu stören bzw. zu entstellen, das westliche Einvernehmen in Bezug auf Russland zu untergraben und die Rolle Russlands als verantwortungsvolle und führende Großmacht zu verteidigen.“

So Clapper gegenüber dem US-Kongress.

Aus dem Bericht des Chef-Geheimdienstlers der USA werden die Kongressleute wohl im Großen und Ganzen nichts neues erfahren haben. Das alles wurde ihnen mehrmals in unterschiedlichen Variationen aufgetischt. Bereits 2011 hatte Hillary Clinton bei einer Anhörung im Kongress erklärt, dass sich die Vereinigten Staaten in einem Informationskrieg befinden. Damals war auch der Erzfeind bestimmt worden:

„Wir sind in einem Informationskrieg. Und wir verlieren diesen Krieg. Ich sage das frank und frei. Die Russen haben ihren englischsprachigen TV-Sender in Betrieb genommen. Ich habe ihn bereits in einigen Ländern gesehen und finde ihn recht interessant.“

Es ist leicht zu erraten, dass die Rede von „Russia Today“ war.

 

Das alte Lied über den „recht interessanten“ und „äußerst gefährlichen“ russischen Fernsehkanal wächst sich zu fantastischen Gerüchten aus. Für mehr Plausibilität führt man unwiderlegbare Beweise für die „jesuitische Methode“ an, mit der die Russen den Informationskrieg führen wollen. So fand im April 2015 im Außenkomitee des US-Repräsentantenhauses eine Anhörung zum Thema „Was man sich der Nutzung von Informationen als Waffe durch Russland widersetzen kann“ statt. Daran beteiligte sich auch die frühere RT-Moderatorin Liz Wahl, die vor laufenden Kameras und viel Tamtam die Tür hinter sich zugeschmissen hatte. Mit dem Elan einer jungen Komsomolzin geißelte sie vor der ehrbaren Versammlung den Sender, wo sie noch nicht lange her erfolgreich gearbeitet hatte, und warf RT Faktenverdrehungen, Finanzierung vonseiten Putins und andere Sünden vor.

Später sollten jedoch unangenehme Umstände des „freiwilligen Abschieds“ dieser Vorkämpferin für Wahrheit und Pressefreiheit auftauchen. Es stellte sich heraus, dass das mit „Sich amerikanisch empfehlen“ betitelte Spektakel gut vorbereitet und womöglich auch gut bezahlt war. Laut einer unabhängigen Untersuchung der Washingtoner Zeitung „Truthdig“ sollen hinter diesem medienstarken Abschied Neokonservatoren gesteckt haben. Darauf folgten weder Entschuldigungen noch Dementis. Wozu auch? Die mediale Verleumdung war ja schon getätigt worden. Der Rest ist nebensächlich. Die Glaubwürdigkeit der Tatsachen schert im Westen offensichtlich niemanden. Hauptsache ist, dem Publikum Angst einzujagen.

Einer der Meister in diesem „Horror“-Genre ist Matthew Armstrong, Mitglied des Rundfunkdirektoriums (Broadcasting Board of Governors, BBG). In seiner Rede vor dem US-Kongress im Oktober 2015 stellte er die „russische Propaganda“ der Terrormiliz „Islamischer Staat“ gleich und pries den ihm unterstellten Radiosender „Voice of America“ im „Widerstand gegen Informationsentstellungen“.

 

Der mediale Weltkrieg erreichte seinen Höhepunkt während der Ukraine-Krise. Man höre sich nur das Thema der Anhörungen im Außenkomitee des US-Senats im November vergangenen Jahres an: „Putins Invasion in die Ukraine und die Europa gefährdende Propaganda“. Das klingt teuflisch. Das Problem ist allerdings, dass die Vereinigten Staaten diesen Krieg bisher verlieren. Auf die Frage des Senators Ron Johnson, wo sich die USA auf der 10-Punkte-Skala befänden (10 Punkte entsprechen den wirksamsten Mitteln des Kalten Krieges), antwortete der Vizepräsident des Zentrums für Strategische und Internationale Studien der USA (CSIS), Heather Conley, Folgendes:

„Ich glaube, man kann uns zwisschen Punkt 3 oder 4 einstufen“, während der Sender RT – Punkt 7 oder 8. erreicht. Uns steht ein langer Weg bevor, bis wir genauso allgegenwärtig und einflussreich werden, wie das moderne Russland.“

EisernesArgument

Was tun? Diese ewige Frage der russischen Intellektuellen  stellen sich nun auch die US-Denker. Den Kongressleuten werden verschiedene „Varianten der Reform des US-Auslandsrundfunkes“ angeboten, für die exorbitante Ausgaben gefordert werden. Der Nationale Geheimdienstdirektor und seine Kollegen, die auf dem Kapitol Rede und Antwort stehen, deuten bei jeder Gelegenheit an, dass die Feder und das Bajonett eigentlich dasselbe seien. Ihr eisernes Argument: Die Russen würden im Medienkampf führen, deswegen brauchten die US-Geheimdienste mehr Geld, um sie zu bekämpfen. Sollten die erforderlichen Mittel ausbleiben, ließe sich die globale Katastrophe nicht vermeiden. Kurzum: Die Gefahr ist so groß, dass man die schon ohnehin immense Finanzierung um das Mehrfache aufstocken soll.

 

Im Januar 2016 erklärte der BBG-Vorsitzende Jeffrey Shell in einem Interview für die „Washington Times“, dass die US-Regierung nur einen Bruchteil der Etats ausgebe, über die die Gegner der Behörde verfügten. Unter den wichtigsten Widersachern des BBG nannte Shell den Sender RT. Das Blatt selbst merkte übrigens an, dass die Tätigkeit von RT bei einer geringeren Finanzierung (in Höhe von 307 Millionen US-Dollar im Jahr) viel zielgerichteter und effizienter sei. Es sei am Rande bemerkt, dass der BBG-Etat für 2015 mehr als doppelt so groß wie der von RT ist – 721 Millionen US-Dollar. Dabei sollen die US-Behörde Heather Conley zufolge doppelt so schlecht arbeiten.

Allem Anschein nach wird das BBG wohl ein neues Geschäftsprojekt mit dem Titel „Informationskrieg gegen die russische Propaganda“ erfunden haben. Um es in die Tat umzusetzen, muss man den schon ohnehin erschrockenen Kongressleuten noch mehr Angst und Bange einjagen, um ihnen noch mehr Geld zum Kampf gegen das teuflische mediale Übel abzutrotzen. Das Projekt ist unbefristet, denn das Böse wird immer schlimmer und will mit mehr Geld bekämpft werden. Das Modell ist so schlicht wie genial.

Alle Mittel sind recht

Auf der Jagd nach einer größeren Finanzierung sind natürlich alle Mittel recht. Und unsere westlichen Kollegen genieren sich nicht, selbst zu verwerflichsten Mitteln zu greifen. Wir sind entstellte Fakten und unverfrorene Lügen schon lange gewohnt. So war es zum Beispiel 2008, als der Beschuss auf die südossetische Stadt Zchinwal durch Georgien für eine russische Aggression ausgegeben wurde; oder als man uns Märchen über den von einfachen Ukrainerinnen und Ukrainern geleisteten demokratischen Durchbruch und die völlig legitime „revolutionäre Aktivität der Massen“ erzählte, während auf dem Maidan Autoreifen brannten, Polizisten mit Brandflaschen beworfen wurden und unbekannte Heckenschützen aus Fenstern schossen; oder als man uns das Offensichtliche verweigerte und zynisch zu glauben zwang, dass die Opfer der Tragödie von Odessa sich selbst im Gewerkschaftshaus verbrannt hatten; oder als man im Fall der abgeschossenen malaysischen Boeing keine Beweise lieferte, weil das State Department schon ohnehin die Wahrheit wüsste. Und so weiter und so fort.

 

Auch lesen: Anti-RT-Abend an der Freien Uni Berlin – Mit freundlicher Unterstützung der US-Botschaft

Die Liste solcher hohen Standards des freien Journalismus lässt sich noch weiter fortsetzen. Im Oktober 2015 rief der ehemalige Assistent des US-Außenministers für Demokratie, David Kramer, in der „Washington Post“ auf, sämtliche RT-Aktiva „im Zusammenhang mit beiden Gerichtsurteilen einzufrieren, die gegen Russlands  Regierung Russlands im Fall der Erdölgesellschaft YUKOS“ gefällt worden waren. Jüngst ging der ehemalige US-Beamte noch weiter, indem er forderte, solche russischen Medien wie RT und Sputnik ohne Weiteres zu schließen. „Nicht wegen der Inhalte, die sie veröffentlichen, sondern wegen ihrer Finanzierungsquellen.“ Billig, aber effizient: dichtmachen statt konkurrieren! Kein Sender, kein Problem. Das kommt uns irgendwie bekannt vor… Ein Vorbild an Demokratie, nicht wahr? Es naht wohl die Stunde, wo die westlichen Medien plakativ warnen werden: „Andere Meinung haben ist streng untersagt!“

Die Macht der Tatsache

Es liegt auf der Hand, dass der Westen sein Monopol auf die Information einbüßt. Die westlichen Medien verlieren den von ihnen angezettelten Informationskrieg an allen Fronten und räumt das ehrlich, jedoch nicht ohne ganz hysterisch zu sein, ein. Nach der Meinung des Beamten des US-Außenministeriums William Stevens verstehe  Moskau soziale Netzwerke zu seinen Zwecken perfekt auszunutzen. „RT hat Google gehackt“, sagte er und wies darauf hin, dass die Suchmaschine die populärsten Nachrichtenanfragen eben auf die RT-Seite verlinkt.

Im Januar 2016 bezeichnete der Vizepräsident der Stiftung zur Unterstützung der Demokratie (NED), Christopher Walker, in einem Bericht den Sender RT als eine der Hauptbedrohungen für die Vereinigten Staaten. „Eine lange Zeit kümmerte sich der Westen nicht wegen autoritärer internationaler Medien“, gab er zu. „Doch später wurde klar, dass solche Medien wie der chinesische Sender ʻCCTVʼ oder der russische ʻRTʼ die Zuschauerschaft real beeinflussen können.“ Walker nannte RT autoritär. Gleichzeitig fand er, dass BBC und Deutsche Welle, die zum Teil oder ganz aus dem Haushalt der jeweiligen Länder finanziert werden, „im Einklang mit dem grundlegend anderen Wertesystem“ arbeiteten. Und das heißt keine doppelten Standards!

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

http://www.presstv.ir/Detail/2016/02/10/449557/Iraq-Daesh-terrorists-extortion-Fallujah
This file photo shows Takfiri Daesh terrorists in Iraq’s Anbar Province.
Dieses Datei-Foto zeigt Takfiri Daesh Terroristen im Irak Anbar Provinz.

14.02.16 – IRAK – Daesh fordert Erpressung Geld von Irakern die Falludscha verlassen wollen –

-Die Terrorgruppe Daesh hat angekündigt, dass die Bewohner der zentralen irakischen Stadt Falludscha in der Anbar Provinz, 1.000 $ Erpressung Geld zahlen müssen, wenn sie von den Terroristen besetzten Stadt verlassen wollen.

-Lokale irakische Medien berichteten am Mittwoch, dass die Terrorgruppe damit die Menschen durch dieser Erpressung-Methode zwingen will in Falludscha zu bleiben und sie als Schutzschilden zu benutzten, wie eine Offensive der irakischen Armee zur Befreiung der Stadt droht.

-Falludscha wurde der Fokus der Anti-Daesh-Schlacht, nachdem Iraker Anbars Provinzhauptstadt Ramadi im Dezember 2015 befreit wurde.

-Das irakische Militär sagt, die Kontrolle über Falludscha konnte die Weichen stellen für den letzten Anstoß ebnen, um die große Stadt Mosul, die Hauptstadt der Provinz Ninive, von Terroristen zu befreien, die von Daesh im Sommer 2014 erobert wurde.

-In einer getrennten Entwicklung am Dienstag, 12 Daesh-Elemente wurden getötet, nachdem die irakische Armee-Artillerie und Kampfhubschrauber ihre Positionen in der Saqlawiyah Gegend, nördlich von Falludscha beschossen haben.

Irakische Streitkräfte stehen auf ihren gepanzerten Fahrzeugen am Rande von der Stadt Ramadi, 8. Februar 2016. (Foto von AFP)

-Daesh Haupterwerbsquelle ist der Verkauf von Öl aus den Bereichen, die es seit 2014 erobert hat. Berichte sagen, Takfiris kontrollieren mehrere Ölfelder im Nordirak sowie Syriens Raqqa Provinz.

-Daesh finanziert ihre Terrorakte durch Drogenhandel, der Verkauf von Antiquitäten und Lösegeld von Entführungen. Darüber hinaus zeigen Berichte, dass vermögende Privatpersonen in der Golfregion große Mittel für die Terrorgruppe bereitgestellt haben.

-Ein UN-Bericht, veröffentlicht im November 2014 sagte, dass Daesh ca. zwischen 96.000 und 123.000 $ pro Tag vom Lösegeld Zahlungen verdient.

-Der UN-Sicherheitsrat verabschiedete eine Russisch verfasste Resolution im Februar letztes Jahr im Rahmen eines Angebots die Finanzierung von Daesh, al-Qaida-Mitgliedsorganisation al-Nusra Front mit Sitz in Syrien und anderen al-Kaida verbundene Gruppen zu kappen, bzw. zu unterbinden.

-Die Takfiri-Terroristen, die Landstriche in Irak und Syrien erobert haben, haben auch ihre Terror-Aktivitäten in anderen Ländern, einschließlich Libyen erweitert. In den Bereichen unter ihrer Kontrolle begehen sie ständig Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

The spokesman for Iraq’s Popular Mobilization Units, Ahmed al-Assadi
Der Sprecher des Iraks Populäre Mobilisierung Einheiten, Ahmed al-Assadi

14.02.16 – ARABIEN – populäre Mobilisierung Einheiten werden Irak in einem Friedhof für Saudis verwandeln: Offizielle

-Der Sprecher des Iraks Populäre Mobilisierung Einheiten hat Saudi-Arabien gegen jede Aggression Boden in das arabische Land gewarnt.

-Wenn sie es wagen das Land anzugreifen, wir werden Irak in einem „Friedhof“ für saudische Kräfte verwandeln, Ahmad al-Assadi sagte am Samstag.

-Die Warnung kam, nachdem einigen Medienberichten gesagt hatten, dass Saudi-Arabien und seine Verbündeten eine gemeinsame militärische Manöver im Norden des Königreichs, in der Nähe der irakischen Grenze durchführen werden.

-Saudische Medien sagte Anfang dieser Woche, dass einige 350.000 Kräfte der Persischen Golf Staaten und eine Anzahl von anderen Ländern, darunter Ägypten, Sudan und Pakistan, werden an der Saudi-geführten Militärübung „North Thunder“ im Bereich der Hafer al-Batin teilnehmen.

-Einige 2.540 Kampfflugzeuge, 20.000 Panzer und 460 Hubschrauber werden voraussichtlich an der Übung teilnehmen.

-Assadi betonte, dass Populäre Mobilisierung Einheiten werden die Truppen von Saudi-Arabien und anderen Ländern, die an der militärischen Übungen teilnehmen und wagen näher an den westlichen Grenzen des Irak zu kommen, bekommen was sie verdienen.

-Berichte in den Medien behaupten, dass das Manöver ist die größte in der Geschichte der Region.

-Es wir geglaubt, dass das saudische Manöver werden auf einem möglichen Boden Einfall in Syrien vorbereitet.

Irakische Kämpfer aus der Populären Mobilisierung-Einheiten halten eine Position an Thartar vorderster Front am Rande der Provinz Anbar, 120 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Bagdad, 1. Juni 2015. © AFP

-Neben die saudische Führung, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Bahrain haben Bereitschaft angekündigt Truppen nach Syrien zu schicken, um die angebliche US-geführten Kampagne die Daesh Takfiri Gruppe zu bekämpfen, beizutreten.

-Damaskus hat Warnungen gegen jede solche Bewegung herausgegeben, mit dem Außenminister Walid al-Muallem der sagte, dass jede „Boden Intervention auf syrisches Gebiet ohne staatliche Genehmigung eine Aggression, die bekämpft werden müssen gleichkäme“.

-Er hat auch davor gewarnt, dass potentielle Aggressoren in einem „hölzernen Sarg“, nach Hause zurückkehren werden.

-Am 10. Februar, der irakische Ministerpräsident Haider al-Abadi warnte auch gegen den Einsatz von Bodentruppen in Syrien, und beschriebt die anvisierte Bewegung als eine „gefährliche Eskalation“.

-Riad war immer unter den überzeugten Anhänger der Militanten Takfiri, die seit Anfang 2011 die Regierung des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad stürzen wollen.

-Die syrischen Truppen, von russischen Luftangriffe unterstützt, haben Gewinne gegen die ausländische unterstützten Militanten gemacht.

-Am Freitag, der syrische Präsident sagte, die Regierungstruppen werden dem ganzen Land zurückgewinnen…..diese Aussage machte die Amis schrecklich wütend……Anm.d.Ü.

-Assad hat gewarnt, dass die Beteiligung der regionalen Länder im Konflikt bedeutete, dass der Prozess zur Befreiung von Syrien langer dauern wurde.

-Er sagte, es wäre möglich, den Krieg „in weniger als einem Jahr“ zu beenden, wenn die Militante Versorgungswege aus den Nachbarländern geschnitten werden.

The photo by Russia's Sputnik news agency shows the Zeleny Dol (L) and Serpukhov warships equipped with Kalibr-NK missile system.
Das Foto von russischen Sputnik Nachrichtenagentur zeigt die Zelënyi Dol (L) und Serpuchow Kriegsschiffe mit Kalibr-NK-Raketen-System ausgestattet.

14.02.16 – SYRIEN – RUSSLAND hat das Raketen-Schiff Zelënyi Dol nach Syrien entsandt: Bericht

-Die russische Marine ein neues Kriegsschiff, mit Marschflugkörpern versehen zum Mittelmeer entsandt, mit Berichten, die sagen, dass es für Syrien gebunden ist.

-Das russische Verteidigungsministerium Leiter der Informationsabteilung der Schwarzmeer-Flotte sagte am Samstag, dass die Zelënyi Dol Buyan-M-Klasse-Corvette, mit Kalibr Anti-Schiff-Raketen bewaffnet, ist auf dem Weg zum Mittelmeerraum befinde, um sich mit den permanenten Seestreitkräften dort zu vereinigen, so Russlands Sputnik Nachrichtenagentur berichtet.

„Heute, der Zelënyi Dol Raketen Korvette und der Minensucher Kovrovets der Sewastopols Schwarzmeer-Flotte haben der Krim-Hafen Sewastopols verlassen um Aufgaben als Teil Russlands permanente Seestreitkräfte im Mittelmeer zu übernehmen“, sagte Vyacheslav Trukhachev.

-Der russische Beamte fügte hinzu, dass das Patrouillenschiff, Aufgaben im Mittelmeer zum ersten Mal erfüllen würde.

-Die russische Nachrichtenagentur zitiert weiter einer Sicherheitsquelle im Krim, wo die Schwarzmeerflotte stationiert ist, die sagte, dass die Korvette wird sich die operative Russische Kriegsschiffe vor der Küste von Syrien in den kommenden Tagen anschließen.

-„Die Ziele des Schiffes sind nicht bekannt, aber wenn man bedenkt, daß es Langstreckenraketen führt, sollten ihre Beteiligung an der militärischen Operation nicht ausgeschlossen werden“, sagte die Quelle.

-Die Meldung kam am Samstag, wie der russische Ministerpräsident Dmitry Medvedev warnte wieder vor jeder Boden-Intervention in Syrien von Ländern in der US-geführten Koalition, um angeblich der Daesh Takfiri Gruppe zu bekämpfen und sagte, dass es einen neuen Krieg entfesseln würde.

Dmitry Medvedev russische Ministerpräsident spricht bei einer Podiumsdiskussion am zweiten Tag der 52nd Munich Security Conference (MSC) in München, Süddeutschland, am 13. Februar 2016. © AFP

-„Nicht jeder mit einer Boden-Operation drohen“, sagte er in einer Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz, und betonte, dass Moskau ihr Möglichstes tut, um den Weg für einen dauerhaften Frieden in dem Konflikt heimgesuchten Land ebnen.

-Bahrain, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) haben vor kurzem Bereitschaft angekündigt, Truppen nach Syrien zu schicken, die US-geführten Kampagne beizutreten.

-„Es ist wichtig, einen syrischen Einheitsstaat zu erhalten, um verhindern, dass es auf Religion basierende Entitäten zerfällt. Die Welt kann sich nicht einer anderen Libyen, Jemen oder Afghanistan leisten. Die Ergebnisse eines solchen Szenarios für den gesamten Nahen Osten wäre katastrophal“, sagte Medwedew. (er hat recht, aber es ist Israels Agenda, man soll sich mal der Oded Yinon Plan von 1982, oder Robin Wright Plan von 2013 anschauen…..es steht alles drin. Anm.d.U.)

-Russland startete eine eigene Luft-Kampagne gegen Daesh Takfiri Terroristen und andere Militanten Gruppen in Syrien am 30. September 2015, auf Antrag von der Regierung von Damaskus. Die Luftangriffe haben die Fortschritte der syrischen Streitkräfte gegen Militante beschleunigt.

-Die russische Streiks haben Kritik von westlichen Regierungen und ihre Verbündeten im Nahen Osten, die die Kämpfer in der Region unterstützt haben gezogen

-Der ausländischen geförderte Konflikt in Syrien, die im März 2011 begann, hat laut das Syrien Center for Policy Research 470.000 Menschen das Leben gekostet.

https://www.rt.com/op-edge/332401-turkey-stop-kurds-isis/

Kurdische Mitglieder der Selbstverteidigungsstreitkräfte stehen nahe der syrisch-türkischen Grenze in der syrischen Stadt al-Derbasiyah. © Rhodes Said
14.02.16 – TÜRKEI – SYRIEN – „Die Türkei will Kurden hindern Nord-Syrien von ISIS zu befreien –
– Die Türkei Beschuss von Syrien ist eine Warnung an den Kurden den Versuch zu stoppen den nördlichen Teil des Landes vor dem islamischen Staat zu befreien (IS, vorher ISIS / ISIL), so der Politologe Barzan Iso in Kobanî basierte, sagte RT, und zitierte Berichte von Zivilisten die während der Angriffen verletzt wurden.

Mehr lesen: „Terroristen mit Endspiel konfrontiert‘: suchen die Türkei und Westen ein Vorwand um Boden Operationen gegen Assad zu beginnen?

„Die Türkei versucht die Kurden zu verhindern, die türkische Grenze von ISIS zu befreien“, sagte Iso. „Die YPG [kurdischen Volks Schutz] Einheiten sind stärker als zuvor und haben die Möglichkeit, den Bereich um die Türkei von ISIS zu befreien“.

-Die Gründe für die Türkei aggressives Verhalten ist nicht nur die profitabel Beziehungen mit islamischen Staat, sagte der kurdische Analyst, der sich auf den billigen Ölexport bezog, dass die Türkei hat Berichten zufolge von Daesh empfangen hat. Darüber hinaus er argumentiert er, das die Kämpfer in Nordsyrien kreierten auch eine nützliche Pufferzone für Ankara, die schließlich die Türkei helfen konnte das Gebiet zwischen Aleppo und der Türkei Grenze „besetzen“.

-Dies ist nur das erste Signal, dass die Türkei wird weiter in Syrien eingreifen, sagte er.

-Die Türkei beschossen Stellungen der syrischen Regierungstruppen in Aleppo und Latakia Provinzen sowie kurdische Ziele in der Nähe der Stadt Asas, im Nordwesten von Syrien. Dazu gehörte auch eine Luftwaffenbasis vor kurzem von Dschihadisten, mit der russischen Luftunterstützung zurückerobert, so die Berichte.

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-Die Türkei bombardierte Menagh Luftwaffenbasis und das Dorf Maranaz, südlich von Asas, sagte Iso und fügte hinzu, dass mehrere Personen während des Angriffs wurden verletzt. „Ich habe einige Berichte von Menschen in diesem Bereich, die sagen, das viele Zivilisten verwundet wurden, aber ich kann keine spezifischen Details darüber bestätigen“.

-Die Luftwaffenbasis ist seit Jahren unter der Kontrolle von Extremisten-Gruppen, darunter die Al-Qaida-nahen Al-Nusra Front.

„Seit 2012 ist die Basis ist unter der Kontrolle von Ahrar al-Sham und Al-Nusra-Front gewesen, der beide Teil von Al-Qaida sind“, sagte er und fügte hinzu, dass in der Vergangenheit der Fliegerhorst wurde von der islamistischen Partei von Turkistan, einige usbekische Kämpfer einschließlich Jaish al-Fatah-Gruppe auch Teil der al-Qaida kontrolliert wurde.

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-Die türkischen Angriffe waren die Folge, da kurdischen Kräfte die Kontrolle von Azaz wieder nahmen, sagte Iso.

-Die YPG wird noch eine Erklärung als Reaktion auf die Türkei Beschuss erlassen.