Archiv für Januar 27, 2016

http://www.presstv.ir/Detail/2016/01/27/447508/Doomsday-Clock-word-threat-/
Lawrence Krauss, chair of the Bulletin of Atomic Scientists, unveils the latest version of the “Doomsday Clock” on January 26, 2016. (AFP photo)
Lawrence Krauss, Vorsitzender des Bulletins of Atomic Scientists, präsentiert die neueste Version von „Doomsday Clock“ am 26. Januar 2016. (AFP-Foto)

27.01.16 – USA – Wissenschaftler legen ‚Doomsday Clock‘ nur 3 Minuten bis Mitternacht  oder Dr. Strangelove lässt grüßen ….

-Steigende Spannungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten, Kernwaffen Proliferation und andere globalen Herausforderungen haben die Welt in ernste Gefahr gebracht, haben Experten und ehemaligen Beamten hinter dem metaphorischen „Doomsday Clock“ gewarnt.

-Von Bulletin of the Atomic Scientists geführt, spiegelt die symbolische Uhr die Möglichkeit einer globalen Katastrophe von Konflikten, Atomwaffen, Klimawandel und neue Technologien wieder.

-Die Uhr, kreiert im Jahr 1947, blieb in diesem Jahr bei drei Minuten vor Mitternacht stehen, wie das Bulletin am Dienstag mitteilte.

-Mitternacht repräsentiert eine apokalyptische Katastrophe und das Ende der Menschheit.

-Im vergangenen Jahr, die Wissenschaftler hinter dem Bulletin, rückten die Atomkriegsuhr zwei Minuten näher an der Zerstörung vor — von 23:55 auf 23:57 Uhr.

-Dies Mal die Uhr ist nächsten am Mitternacht seit den Geburtswehen des Kalten Krieges im Jahr 1984 gerückt.

-„Die Uhr tickt jetzt nur drei Minuten bis Mitternacht, da die internationale Führer verfehlt haben ihre wichtigste Aufgabe durchzuführen“, sagte der Wissenschaftler.

-Die Gruppe sagte, dass die USA und Russland Spannungen, Konflikte in Syrien und Ukraine, einen letzten Atomtest durch Nordkorea sowie nuklearer Modernisierung durch die USA und andere, die positiven Leistungen des vergangenen Jahres, nämlich der nuklearen Iran-Akkord und die Paris-Klimaabkommen kompensiert haben.

-„Die Gefahr einer nuklearen Katastrophe heute ist in meinem Urteil größer, als es während des Kalten Krieges war“, sagte der ehemalige US-Verteidigungsminister William Perry in eine Video-Konferenz an der Stanford University bei der Bulletin-Ankündigung.

-„Mein Urteil darüber, die Lage ist noch gefährlicher als während des Kalten Krieges von der Atomkriegsuhr angezeigt wurde. Diese drei Minuten zu Mitternacht Prognose klingt umso gefährlicher, bedrohlicher als zwei Drittel der Jahre während des Kalten Krieges“, fügte er hinzu.

-George Shultz, der Präsident Ronald Reagans Außenminister in den 1980er Jahren war, bot auch seine düstere Einschätzung der Welt.

-„Wir befinden uns in einer Welt, der mit einem enormen Wandel konfrontiert wird. Sie könne nirgends schauen und sagen, dass es eine Welt des stabilen Wohlstands gibt“, sagte Shultz in einem Webcast an der Stanford University. „Es ist ein schreckliches Chaos.“

-Die Uhr wurde 18 Mal seit seiner Gründung angepasst. Im Jahr 1991, als die Gefahr einer nuklearen Katastrophe  sich mit dem Ende des Kalten Krieges löste, stand die Uhr 17 Minuten bis Mitternacht.

Blogger: Arian

 

Fed dekretiert Devisen-Krieg und (er?) würgt Latein-Amerika

-In diesem Artikel, der in Latein-Amerika viel Aufsehen erregt, versichert Alfredo Jalife-Rahme, daß die Anhebung des Zinssatzes um einen Viertel Punkt durch die Fed, nicht im Zusammenhang mit der US-Wirtschaft erfolgte sondern einer internationalen Strategie entspreche. Zu den Konsequenzen, die er vorraussieht gehören: Schwerwiegende ökonomische Probleme in Latein-Amerika und den BRICS-Staaten. Wenn kein Latein-Amerikanischer Staat in der Lage wäre zu reagieren, könnte Moskau in den nächsten Tagen die Initiative ergreifen.

| Mexiko-Stadt (Mexiko) | 27. Januar 2016

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Professor Janet Yellen, Präsidentin des „Board of Governors“ und Vorsitzende des Offenmarktausschusses der US-Notenbank, Federal-Reserve

-Die Fed hat das Zeitalter des billigen Geldes brutal beendet: Es genügte den Leitzins für Zentralbankgeld um einen viertel Punkt zu erhöhen. Das aber zieht Schäden nach sich, Kataklysmen, gar mit tiefem geopolitischen Einschlag, insbesondere in Latein-Amerika, eine Region die, wie andere, bisher unter wirtschaftlich schizophrenen Krampfzuständen und Wahnideen leidet.

-Die Fed ist in der Tat die einzige Zentralbank mit realer Weltbedeutung: Konglomerat von Privat-Banken der Wallstreet, welches staatliche Geldpoitik auf föderaler Ebene im Rahmen der Dollar Vorherrschaft ausübt: So stellt sie die größte Macht im vielseitigen Waffenarsenal dar zu welchem Pentagon, Hollywood, die Medien und der IT-Block GAFAT (Google/Apple/Facebook/Amazon/Twitter) gehören.

-Ambrose Evants-Pritchard, wilder Stallknecht des britischen Königshauses, analysiert die erhöhten Risiken des Abenteuers Zinserhöhung der Fed als „die Friedhöfe der globalen Politik gemästet von Zentralbanken, die ihre Zinsssätze blitzartig angehoben haben um sie anschließend wieder zurückzunehmen, aber erst nachdem sie zunächst einmal ihre Volkswirtschaften in die Rezession oder infolge schlechter Abschätzung der Stärke deflationären Kräfte in eine Post-Lehman Brothers Welt gestoßen hatten“. [1]. Erinnern wir uns an den Fall von Lehman 2008, der die gesamte USA und in Konsequenz die Welt in eine schwere Krise gestürzt hatte, die noch nicht überwunden ist.

-Die Beispiele von Evans-Pritchard, nach zwei verfehlten Zinserhöhungen der EZB 2011 wären fast in einem Zusammenbruch des Euro-Systems gemündet bis hin zu Sekundärmärkten wie Schweden, Dänemark, Süd-Korea, Kanada, Australien Neuseeland, Israel und Chile.

-Die Zinserhöhung ist nicht allein fragwürdig, aber sie wird noch gefolgt von einem abartigen Rhythmus weiterer Erhöhungen, denn die Fed beabsichtigt ihren Zinssatz im Laufe von 2016 schrittweise bis auf 1,375% zu erhöhen [2].

-Wird die Welt und das neoliberale Mexiko noch 4 aufeinander folgende Zinserhöhungen von jeweils einem viertel Punkt verkraften können, während die erste bereits zum Konkurs der ICA (Ingenieros Civiles Asociados), eine der maßgeblichen Baufirmen ganz Latein-Amerikas geführt hat?

-Die Financial Times (FT) – welche rücksichtlos die Petro- und Geld-Politik Mexikos regiert – hatte unglücklicherweise zwei Tage im Voraus eine Zinserhöhung auf 3,25% angekündigt. Dieselbe Zeitung folgert angesichts der Versklavung des neoliberalen Mexiko durch die monetaristische Politik der USA: Anstatt die Schraube anzuziehen, hätte man den den Druck vermindern sollen. [3].

-Die New York Times bedauert, daß diese „Unterwerfung“, in weniger als einer Woche, eine Abwertung des mexikanischen Peso um fast 30% hervorgerufen habe [4].

-Stratfor [5] – welche die Unternehmensinteressen der CIA zum Ausdruck bringt – gibt zu, daß die Fed absolut egoistisch und unilateral gehandelt hätte ohne sich um die Finanzstarre des Rest-Planeten zu kümmern, welcher m.E. in erster Linie China und die EU, die beiden Hauptmotoren des globalen Wachstums treffen.

-Nach Peter Spencer vom Telegraph, sind die am meisten betroffenen Länder Brasilien, Chile, Südafrika und die Schwellenmärkte, könnten besonders verletzbar sein, vor allem Angesichts der enormen Schulden, die sie angehäuft haben und die sich erschwerend als unkontrollierbar erweisen könnten. (Fall der parasitären Groupo Monterrey inklusive von CEMEX bis Alfa)

-Brasilien und Südafrika sind als Mitglied der BRICS schwer betroffen, was die Theorie erhärtet, daß de Fed die Absicht hat sie als Kollateralschaden hart zu strafen, genauso wie Russland, welches unter der brutalen Verringerung seiner Erdöl-Einnahmen leidet, des Erdöls, dessen Barrel bis auf 35 $ gefallen ist, währen der Yan/Remimbi unter einer programmierten Abwertung von 30 % leidet [6].

-Auf diese Weise kommt es zu einem multidimensionalen Krieg, verordnet von der USA, um den Rest der Welt wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.

-Zhang Yi, von der Presseagentur Xinhua, schätzt, daß China sich mit dieser Zinserhöhung wird auseinandersetzen müssen, wenn es im Rahmen von Investitionen in Hochgeschwindikgeitszüge, Satelliten, Computer und nicht nur in Spielzeuge, Geld benötigen sollte. [7].

-Bei all dieser Verlogenheit, zeigt sich Janet Yellen, eine US-Israelin, die der Fed vorsteht – deren Vize-Gouverneur Stanley Fisher, Ex-Chef der Israelischen Zentralbank ist – , erstaunt von dem Zusammenbruch des Erdölmarktes, der die Zinserhöhung begleitet hat und sie prophezeite, dass es Grenzen gibt, unter welche der Preis des Erdöls niemals fallen werde.

-Sie hatte bereits angekündigt, daß die Djihadisten auf Versteigerungen das Barrel gestohlenen Erdöls bereits ab 15 $ an Israel verkaufen. [8].

-Evans-Pritchard bedenkt, daß der Augenblick für eine Zinserhöhung, nach vier Jahren Haushaltskürzungen und einem Rückgang der Arbeitslosenquote um 5%, günstig sei.

-Neben den trivialen und ärgerlichen monetaristischen Maßnahmen entdeckt man einen verschwommenen und schlammigen Horizont, denn die industrielle Produktion der USA hat gerade keinen Rückenwind und ihr nominelles BIP steigt nicht über mittelmäßige jährliche 3%. Der Arbeitsmarkt ist nicht so angespannt, wie es scheint und es fehlt nicht an Analysten, die der Meinung sind, daß die Fed den Rückwärtsgang einlegen wird.

-Andere Analysten schätzen, daß die eigentliche Verschärfung bereits vor zwei Jahren stattgefunden habe, als die Fed, aufgehört hat zur monetären Lockerung monatlich 85 Mill $ in Anleihen aufzukaufen (quantitative easing : QE).

-Jenseits der Pirouetten und Alchimien der Monetaristen, die sich fast immer irren, ist das eigentliche Problem das wahnsinnige 9 Mrd $ starke Aussenhandelsdefizit, welches seit Juli 2014 zu einer beispiellosen Aufwertung des Super-Dollars um fast 20% und mit dem aktuellen Wechsel der Geldpolitik zu einem Gemetzel auf den Schwellen-Märkten die in enger Abhängigkeit zu den völlig darniederliegenden Rohstoffen stehen, von Venezuela bis Argentinien geführt hat.

-Ach Tage nach seinem Antritt als Präsident hat, nach Financial Times, der neoliberale de Macri, mit einer Abwertung um mehr als 30%, den Reichtum Argentiniens auf das Niveau von Äquatorial-Guinea herabgeführt, während in Brasilien der Finanzminister und Brasilo-Israeli Joaquim Levy zurücktreten musste, nachdem er, von Fitch-Ratings herabgestuft, die fatalste und beträchtlichste Abwertung von Wirtschaftsanleihen ganz Latein-Amerikas, hinnehmen musste.

-Handelt es sich um einen von der Fed herbeigeführten globalen Devisen Krieg gegen den verdatterten Rest der Welt? Die einzig respektable aufgewertete Devise war der Super-Dollar und er hat alle seine Konkurrenten hart getroffen.

-Ansonsten grausame Diskrepanz, die US schreiten uns zu erwürgen (durch Austrocknung der Kredite, welche den Geldwert stützen) im selben Moment wo China und Europa darum kämpfen die Beruhiung ihrer Geldmärkte zu stützen, was im Übrigen vermutlich zu einer Abwertung ihrer Währungen führen wird. Ein Super Dollar, der zum Schleuderpreis die Aktiva der Schwellenmärkte aufkauft, wie Mexiko, welches seinerseits seine Haupt-Erdölreserven, seine Tief-Wasser-Reserven im Golf von Mexiko zu Gunsten der vier angelsächsischen Öl-Multis Exxon, Chevron, Shell und BP verschleudern wird, gefällt genau DIES den USA wirklich?

-So sind wir denn nun, dank der Fed mitten in einem Ozean unvorhergesehener Gefahren.

Übersetzung
Ralf Hesse

Quelle
La Jornada (Mexiko)

Südsudan: UN spricht von „weltweit größter humanitärer Katastrophe“ und fordert Waffenembargo

Salva Kiir, offiziell der Präsident des Südsudan, bei einem Treffen mit SPLA-Chef Paul Malong Awan. Der unvermeidliche schwarze Cowboyhut von Salva Kiir ist ein persönliches Geschenk von US-Präsident George W. Bush.

-Salva Kiir, offiziell der Präsident des Südsudan, bei einem Treffen mit SPLA-Chef Paul Malong Awan. Der unvermeidliche schwarze Cowboyhut von Salva Kiir ist ein persönliches Geschenk von US-Präsident George W. Bush.
-Das für Sanktionen zuständige Gremium der UN fordert den Sicherheitsrat auf, ein sofortiges Waffenembargo für den Südsudan zu verhängen. Der Präsident der an Erdöl reichen Region, Salva Kiir, und seine Widersacher machen sich weiterhin zahlreicher Gräueltaten an der Zivilbevölkerung schuldig. Der Bürgerkrieg, medial weitestgehend ignoriert, währt schon zwei Jahre. Insbesondere die USA und auch Deutschland spielten eine sehr aktive Rolle bei der Abspaltung des Südsudans im Jahr 2011.

-Der vertrauliche Bericht der UN-Organisation kommt zu dem Ergebnis, dass Präsident Salva Kiir und Rebellenführer Riek Machar ihre Streitkräfte vollständig unter Kontrolle haben. Insofern seien sie direkt verantwortlich für die Ermordung von Zivilisten und für andere Maßnahmen, die Sanktionen rechtfertigen.

-Der im Dezember 2013 ausgebrochene Bürgerkrieg im Südsudan führte laut UNO zur gegenwärtig größten humanitären Katastrophe auf der Welt. Bei den Kontrahenten, Präsident Salva Kiir und Riek Machar, handelt es sich um ehemalige Verbündete aus der Südsudanesischen Befreiungsfront (SPLA). Die SPLA wurde spätestens seit 2004 von den USA und anderen westlichen Staaten massiv aufgerüstet, um den ölreichen Süden vom Sudan abzuspalten.

Rebellenkämpfer im Südsudan, Februar 2014.

Rebellenkämpfer im Südsudan, Februar 2014.

-Unmittelbar nach der Gründung des Staates Südsudan im Sommer 2011 kam es jedoch zu Streitigkeiten zwischen den unterschiedlichen Milizen innerhalb der SPLA. Im Südsudan liegen über 80 Prozent der Ölreserven des Sudan. Durch die Abspaltung des Südens verlor die Zentralregierung in Karthum 55 Prozent ihrer Staatseinnahmen. Die Öleinnahmen des Sudan fielen von 11 Milliarden US-Dollar im Jahr 2010 auf weniger als 1,8 Milliarden im Jahr 2012.

-Die UN-Arbeitsgruppe fordert den Sicherheitsrat nun auf, die Spitzenpolitiker des Südsudan auf eine schwarze Liste zu setzen. Es sollten internationale Reiseverbote verhängt und die Vermögenswerte eingefroren werden. Für Irritationen sorgte, dass die Namen von Salva Kiir und Riek Machar nicht ausdrücklich für die schwarze Liste vorgesehen sind.

-Russlands UN-Botschafter Vitali Tschurkin sagte am Montag, er sei besorgt, dass der Sicherheitsrat nur ein einseitiges Waffenembargo verhängt. Dies würde dazu führen, dass eine der beiden Bürgerkriegsparteien bevorzugt werde. Bisher forderte US-Außenmister Kerry nur Sanktionen gegen den Rebellenführer Riik Machar.

-In dem Bericht heißt es nach Angaben von Reuters:

„Es gibt es klare und überzeugende Beweise, dass die meisten während des Krieges begangenen Gewalttaten, einschließlich der Angriffe auf Zivilisten … auf der höchsten Ebene von Regierung und Opposition angeordnet wurden.“

Eine Frau steht in einem Auffanglager für intern vertriebene Flüchtlinge in Nyala, Süd-Darfur.

Eine Frau steht in einem Auffanglager für intern vertriebene Flüchtlinge in Nyala, Süd-Darfur.

-Trotzdem sei die Regierung, also Präsident Salva Kiir, verantwortlich für den größten Teil der Opfer.

-Seit dem Ausbruch des Konfliktes wurden nach Angaben der UNO mehr als 2,3 Millionen Menschen vertrieben. Fast vier Millionen Menschen leiden an akuter Knappheit von Nahrungsmitteln. Nach Ansicht des Flüchtlingshilfswerks UNHCR droht in der Region eine massive Hungersnot. Wie auch im Syrienkonflikt haben sich die meisten Menschen in die Nachbarländer geflüchtet.

-Laut UN-Bericht kaufte die Regierung unter Salva Kiir im Jahr 2014 mindestens vier MI-24 Kampfhubschrauber von einem ukrainischen Unternehmen. Dafür zahlte Südsudan fast 43 Millionen US-Dollar. Auch die Panzer und Hubschrauber, mit denen die US-Regierung die SPLA während des Bürgerkriegs beliefern ließ, stammten bereits aus der Ukraine. Gegenwärtig würden die Rebellen unter Riik Machar zudem versuchen, schultergestützte Flugabwehrraketen zu erwerben, heißt es in dem UNO-Bericht weiter.

-Beide Seiten hatten im August 2015 ein Friedensabkommen unterzeichnet, aber den Waffenstillstand immer wieder gebrochen. In dieser Zeit gingen die Menschenrechtsverletzungen durch die ehemaligen Verbündeten des Westens „unvermindert und bei voller Straflosigkeit“ weiter. Laut dem Bericht gehören dazu außergerichtliche Hinrichtungen, Folter, sexuelle Gewalt, außergerichtliche Festnahmen und Inhaftierungen, Entführungen, Vertreibungen sowie der Einsatz und die Rekrutierung von Kindern.

-Das Gremium berichtet, dass fast jeder Angriff auf ein Dorf mit der Vergewaltigung und Entführung von Frauen und Mädchen einhergeht:

„Alle Parteien nutzen gezielt Vergewaltigung als Kriegstaktik, oft sind es grausame Fälle von Gruppenvergewaltigungen.“

-Die Gefahr von massenhaften Gräueltaten sei im Südsudan höher als in Syrien, Irak und Jemen.

01.27.16 – ITALIA – IRAN – VATICANO – Il giorno degli ipocriti –  Dopo la visita ufficiale in Italia, il Presidente iraniano Rouhani in Vaticano –

-Il Presidente iraniano Hassan Rouhani è stato ricevuto dal Papa Francesco in Vaticano come parte di un tour europeo di tre giorni.


Commento: L’ipocrisia dei politici italiani e dei media sta diventando insopportabile, i politici italiani e i media non hanno possono fare a meno durante la visita del presidente Rouhani di parlare di diritti umani in Iran. Ancora più ridicola è la campagna televisiva e di stampa, perché in Campidoglio alcune statue romane nude, per rispetto dell’Ayatollah Rouhani, sono state coperte, ma sui contratti per 17 miliardi di $ questi ipocriti non hanno niente in contrario. Questi personaggi da operetta parlano e scrivono di valori come i diritti umani, la libertà ecc., tutti valori che con lo sbarco americano in Sicilia nel 1943,  la collaborazione della mafia con il vincitore, la conseguente salita al poter dell’organizzazione e l’infiltrazione nello stato italiano, esistono solo sulla carta. Sembra esagerato, ma purtroppo, la corruzione è diventata in Italia la normalità. Per quanto riguarda la Francia, la visita sembra causare ad alcuni giornali i dolori di pancia, ma non si rendono redicoli come in Italia, ma la Francia come potere coloniale non può digerire che un paese non sia disposto ad inchinarsi di fronte agli Stati Uniti e comportarsi da bravo vasallo, la Francia nella sua arroganza non si rende ancora conto, che anche „la grande Nation“ condivide con l’Italia e l’Europa questo triste destino.

È interessante notare, che quando Obama, Netanyahu o un sovrano dell’Arabia Saudita, Qatar, Bahrein, ecc. o politici provenienti dalla Turchia, Ucraina ecc. visitano l’Italia, e sono personaggi che in realtà non hanno nessun problema ad uccidere persone e distruggere interi paesi, e i cadaveri nelle cantine dei loro palazzi inquinano l’aria in modo che non può più essere ignorato, malgrado tutto questo, non si è mai parlato di diritti umani. In ogni caso, il comportamento dei media e della comunità politica d’Italia é stato stupido, primitivo e vergognoso e dimostra che all’Italia gli é solo rimasto l’orgoglio di un’ameba ed è diventato un vassallo degli Stati Uniti. Il Ministro Franceschini a voluto anche dire la sua…..avrebbe fatto meglio a stare zitto.

Syrien: Ist irgendjemand nur einen Schritt vom Abgrund zurückgetreten?

-Die syrische Krise ist ein gutes Beispiel der Doppelzüngigkeit und Heuchelei der Politiker. Während der Sicherheitsrat einstimmig zwei Resolutionen verabschiedet hat, die erste gegen die Finanzierung von Al Kaida und Daesh und die zweite für den Frieden in Syrien, geht der Krieg weiter, angeheizt durch… Mitglieder des Sicherheitsrates. Ist es die Unfähigkeit, von seiner Regierung befolgt zu werden, oder die politische Inkompetenz, nicht zu wissen, was zu tun ist, oder aber ein machiavellistischer Wunsch, Krieg zu machen, ohne ihn anzukündigen?

| 26. Januar 2016

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Das Trojanische Pferd des ISIS (Daesh) ermöglicht Onkel Sam in Syrien einzufallen.

-Vor kurzem besuchte der US-Außenminister John Kerry Moskau, um mit seinem Kollegen Sergei Lawrow und Präsident Vladimir Putin über die syrische Krise zu diskutieren. Die Journalisten beobachteten Händeschütteln, Lächeln, sogar herzhaftes Lachen zwischen Kerry und seinen russischen Kollegen. Syriens Präsident Baschar al Assad muss nicht sofort zurücktreten, deklarierte Kerry, und die Vereinigten Staaten versuchen nicht Russland zu isolieren. Was für gute Nachrichten, und was für eine Überraschung für die Russen. Die Moskau-Show schien ein großer Erfolg. Kerry spazierte die Staryi Arbat Street entlang, traf lächelnd russische Fußgänger und kaufte Andenken, die er mit nach Hause nahm. Wenige Tage später verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine Resolution, die einen Waffenstillstand und Verhandlungen fordert. Russische und westliche Journalisten sagen jetzt gleichermaßen, es gäbe etwas Hoffnung, das schlimmste in Syrien zu vermeiden. Und wie Sie vielleicht schon wissen, wenn die Vereinigten Staaten einen Waffenstillstand wollen, ist es, weil ihre «moderaten» Dschihad-Verbündeten jetzt durch die syrische arabische Armee, verstärkt durch russische Luftunterstützung, aufgerieben werden.

-Ist vorsichtiger Optimismus bei dem syrischen Frieden geboten? Schwer zu sagen. Kerry kann in Moskau sagen was er will, aber wenn er nach Washington zurückkommt, singt er oder seine Kollegen, ein anderes Lied. Sein Chef, Präsident Obama, sagte nur wenige Tage nach der Rückkehr von Kerry «Assad muss gehen». Und dann gibt es die neue phantasmagorische Geschichte von Seymour B. Hersh, dem sensationshungrigen US-Journalisten, der enthüllt hat, dass nicht jeder innerhalb der US-Regierung hirntot ist [1]. Es ist eine bemerkenswerte Entdeckung, wenn Sie an die US-Außenpolitik denken. Einige militärische Beamte, worunter auch der ehemalige Stabschef General Martin Dempsey, hatten tatsächlich indirekt und sehr heimlich der syrischen Regierung Militärgeheimnisse übergeben, um Daesh, Al-Qaida und die Dschihad-Alliierten in Syrien bekämpfen zu helfen. Zur gleichen Zeit sendete die CIA mit Obamas Unterstützung Waffen an alle Seiten in Syrien, um den Dschihadisten zu helfen die Assad-Regierung zu stürzen.

-General Dempsey verließ September 2015 das Amt und wurde durch General Joseph Dunford, einen waschechten Russenfeind ersetzt, der sagt, dass Russland für die Vereinigten Staaten eine «existenzielle Bedrohung» ist. Das ist eine klassische Reaktion von Washington: der US-Angreifer wirft seinem Opfer Aggression vor. Erst neulich (22. Dezember) erteilten die Vereinigten Staaten mit Hast grundlose neue Sanktionen gegen Russland. Mit dem gleichen alten Vorwand: Die russische «Aggression» in der Ukraine.

-Noch eine andere US-Provokation, werden Sie denken, während Russland eine friedliche Beilegung des syrischen Krieges sucht. Die russische Regierung nimmt eine vernünftige Haltung ein, aber ist ein ausgehandelter Frieden unter den derzeitigen Umständen eine reale Möglichkeit? Wenn der Krieg in Syrien einfach ein Bürgerkrieg wäre, wie es häufig in den Medien wiederholt wird, könnten Sie die Kriegsparteien ermutigen, sich mit Anzug und Krawatte an einen Tisch zu setzen und eine Lösung auszuhandeln. Leider ist der Krieg in Syrien kein Bürgerkrieg: Er ist eher ein Stellvertreterkrieg der Aggression, angeführt von den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich (bis zum Massaker von Paris im November) und wird in der Region von der Türkei, Saudi-Arabien, Katar, Jordan und Apartheid Israel kräftig weiter verfolgt.

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Daesh, die CIA und die freie syrische Armee verstecken sich während der Passage des russischen Bären.

-Die Türkei spielt eine schmutzige, teuflische Rolle. Sie stellt Daesh Waffen zur Verfügung und transportiert sie über ihre gemeinsame Grenze nach Syrien. Das aus syrischen Quellen stammende und von Daesh geraubte Öl reist in entgegengesetzter Richtung und wird zu Spottpreisen verkauft, um den Dschihadisten Einnahmen für ihren Krieg gegen Assad zu sichern. Es wird geschätzt, dass Daesh $40 Millionen pro Monat aus exportiertem Öl erhalten hatte (vor der russischen Intervention), aber das ist nur eine Bagatelle in Bezug auf das für den Dschihadisten-Krieg gegen Syrien erforderliche Geld. Hunderte von Millionen sind nötig. Saudi-Arabien und Katar sind wichtige Lieferanten und Finanziers der Salafi Dschihad Bewegung. Jordanien ermöglicht die Ausbildung der Dschihadisten auf seinem Gebiet und ermöglicht einen Durchgang über seine Grenzen hinweg nach Syrien. Israel bietet auch Unterstützung aus den besetzten Golan Gebieten an, sogar eine medizinische Versorgung für verwundete Dschihadisten [2]. Eine Koalition von Staaten, von denen vier NATO-Mitglieder sind, macht einen Aggressionskrieg gegen Syrien. Gegen diese Ansammlung von tödlichen Feinden konnten sich die syrische Regierung und die syrische arabische Armee, mit einer bemerkenswerten Kampf-Leistung, mehr als vier Jahren über Wasser halten. Präsident Assad hat als Staatsmann seinen Mut und seine Zähigkeit bewiesen, indem er die US-Forderung zum Rücktritt verweigerte und in Damaskus blieb, und persönlich die Gefahr, die alle in ihrem Land lebenden Syrer ertragen müssen, teilte. Kein Wunder, dass Obama Al-Assad loswerden will, bevor er über syrische Wahlen spricht, denn er würde sie sicherlich gewinnen.

-Sputnik in Moskau hat geschätzt, dass mehr als 70.000 ausländische Dschihadisten in Syrien kämpfen.

-Diese Kräfte scheinen zum größten Teil sehr motiviert, weitgehend mit US-Waffen ausgestattet und tief in verschiedenen Teilen von Syrien verwurzelt zu sein. Seit der russischen Intervention auf Seiten der syrischen Regierung wurden Fortschritte in der Ausrottung der Dschihad-Kräfte gemacht, aber so lange die Nachschubwege über den Libanon, Türkei, Israel, Irak, Jordan offen bleiben, wird der Krieg in Syrien nicht zu Ende gehen.

-Die Rolle der Türkei ist besonders gefährlich. Sie ist NATO-Mitglied und verwendet diese privilegierte Position, um Aggressionen gegen den Irak und Syrien zu unternehmen. Sie schoss aus einem sorgfältig geplanten Hinterhalt eine russische Maschine ab, wahrscheinlich mit Duldung der USA, und versteckte sich dann unter den Röcken der NATO [3]. Die türkische Regierung hoffte offenbar, eine sich anbahnende europäische Zusammenarbeit mit Russland gegen Daesh zu sabotieren oder einen NATO-russischen Krieg zu provozieren, wie verrückt das auch scheinen mag. Andere NATO-Mitglieder, die Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien waren auch an dem Proxykrieg gegen Syrien maßgeblich beteiligt. Tatsächlich wurde nach der Zerstörung von Libyen berichtet, dass NATO-Flugzeuge heimlich benutzt wurden, um Dschihadisten und libysche Waffen an andere nahöstliche Fronten zu transportieren. NATO-Mitglieder sind tatsächlich mit Daesh und seinen Ablegern von Al-Qaida gegen die syrische Regierung verbündet.

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„Wiederholen Sie“ befiehlt der US-Militärberater. „Wir sind syrischen Rebellen“, wiederholen die arabischen Kämpfer.

-Natürlich haben die Vereinigten Staaten und die europäischen Vasallen versucht ihre Verbindungen zum Dschihadisten-Krieg in Syrien zu vertuschen, indem sie Luftangriffe auf Daesh Ziele vortäuschten, gelegentlich auch mal einen Caterpillar Traktor bombardierten, und uns viel Sand in die Augen streuten. Die Russische Intervention hat das Doppelspiel der USA aufgedeckt und das Gleichgewicht der militärischen Kräfte in Syrien geändert.

-Selbst jetzt noch sendet die US Air Force Warnmeldungen an Dschihad LKW-Fahrer, damit sie ihre Fahrzeuge verlassen, bevor sie sie attackiert. Oder sie weigert sich absolut, LKWs mit Daesh Öl zu bombardieren, mit der Begründung, es handle sich um Privateigentum. Lächerlich! Seit dem zweiten Weltkrieg, wann haben denn die Vereinigten Staaten gezögert, zivile Ziele anzugreifen? Es ist verständlich, dass Obama und die CIA, die in Syrien auf frischer Tat ertappt wurden, über Putin wütend sind, weil er ihr Spiel aufgedeckt hat. Dennoch hat die russische Regierung den USA eine „porte de sortie“ angeboten, indem sie sich für eine Anti-Dschihad-Allianz und Friedensgespräche einsetzte, um den Krieg zu beenden.

-Frieden ist eine wunderbare Idee und der Rettungsweg für Washington, eine praktische Geste, aber wie soll es dem Außenminister Lawrow gelingen, damit Saudi-Arabien, die Türkei, Katar, Jordanien und Israel, ganz zu schweigen von den Vereinigten Staaten und Großbritannien, die Unterstützung der Dschihad-Bewegung in Syrien und dem Irak aufgeben? Über eine unmögliche Allianz zu diskutieren: das ist wie ein Schlangennest auf Ihrer Brust, von dem Sie hoffen, nicht gebissen zu werden. Sind solche Hoffnungen realistisch? «Vielleicht nicht, aber das ist Diplomatie». Lawrow würde möglicherweise sagen: «Wir müssen es dennoch versuchen». In diesen Tagen braucht man eine unendliche Geduld und große theatralische Fähigkeiten als russischer Diplomat. Russland versucht mit Fingerspitzengefühl die Vereinigten Staaten dazu zu bewegen, damit sie ihre Unterstützung der «moderaten» Dschihadisten aufgeben. In Wirklichkeit existieren solche „Gemäßigten“ nicht.

-Ebenso wenig wie die sogenannte freie syrische Armee (FSA). Die Dschihadisten enthaupten einige unglückliche Opfer und FSA Freiwillige laufen vor Entsetzen fort und hinterlassen Daesh ihre Waffen. Oder sie lachen über die Dummheit der Ungläubigen und laufen mit ihren Waffen zum Dschihad über.

-Auch wenn Russland echte Versprechen von den USA bekäme, was wohl sehr unsicher ist, was soll gegen die Türkei, Saudi-Arabien und die Golfstaaten getan werden? Und was soll mit den ausländischen Dschihadisten in Syrien geschehen? Sollen diese Terroristen und Verbrecher ermutigt werden, in die mehr als 40 Länder woher sie kamen, zurückzukehren, um dort Gewalt zu schüren? Und was soll mit den syrischen Dschihadisten getan werden, da es keine öffentlichen Informationen über ihre Zahlen gibt? Dürfen sie weiterhin auf freiem Fuß leben, oder schlimmer noch, werden sie als eine legitime syrische Opposition anerkannt werden?

-Sogar eine Anti-Dschihad-Koalition von entschlossenen Leuten, wird harte Arbeit haben, um Daesh und seine Verbündeten auszurotten. Aber die Schlangen-Koalition welche Russland versucht zu organisieren, besteht aus Daesh Unterstützern. Wie wird das klappen? Manche fürchten, dass die Mitglieder der Gutwilligen-Allianz, mit der möglichen Ausnahme von Frankreich, ihre Unterstützung von Daesh nicht aufgegeben haben, egal was man darüber im Gegenteil auch hört. Die Vereinigten Staaten bleiben die Haupttäter, die ihre gefährliche Doppelspiel-Politik weiterhin verfolgen.

«Die vier Kernelemente von Obamas Syrien-Politik bleiben heute intakt», sagt Seymour Hersh:
- ein Beharren, dass Assad gehen muss;
- dass keine Anti-IS (islamischer Staat) Koalition mit Russland möglich ist;
- dass die Türkei ein unerschütterlicher Verbündeter im Krieg gegen den Terrorismus ist;
- und dass es wirklich signifikante moderate oppositionelle Kräfte gibt, die die USA unterstützen sollen».

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Nur die Dschihadisten, die Washington Treueid geschworen haben, gelten als „Gemäßigte“.

-Eine auf falschen Prämissen beruhende Politik führt unweigerlich zum Scheitern. Die Obama-Politik ist keine Ausnahme. Assad ist ein mutiger Leiter des syrischen Widerstandes gegen die Invasion der Dschihadisten. Die einzig mögliche erfolgreiche Koalition gegen Daesh, Al-Kaida und ihre Verbündeten, ist mit Assad und Russland. Die Türkei ist ein gefährlicher Provokateur, der bei offenen Schießpulverfässern mit Streichhölzern spielt, und der die NATO in eine tiefere faktische Allianz mit Daesh oder sogar in einen Krieg mit Russland zu ziehen versucht. Schließlich gibt es keine «moderaten» Dschihad Kräfte in Syrien. Die freie syrische Armee existiert kaum, wenn überhaupt, und die so genannten „Gemäßigten“ sind nicht minder mörderisch als ihre Daesh Verbündeten.

-Man kann den Russen den Versuch, eine Anti-Dschihad-Allianz in Syrien zu organisieren, nicht vorwerfen, aber ihre potentiellen Verbündeten, abgesehen vielleicht von scheinbar reuigen Franzosen, sind alle Schlangen im Gras. Und Obama, der Friedensnobelpreisträger ist die größte Schlange von allen. «Wissen Sie, was Sie getan haben?» fragte Putin bei den Vereinten Nationen im September. Anscheinend noch nicht, trotz gegenteiligen Behauptungen. Aber wir wissen: niemand ist so blind wie jener, der nicht sehen will.

Übersetzung
Horst Frohlich

Quelle
Strategic Culture Foundation (Russland)

[1] “Military to Military”, by Seymour M. Hersh, London Review of Books (UK) , Voltaire Network, 7 January 2016.

[2] „Mehr als 500 Dschihadisten im Ziv Medical Center behandelt“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 24. November 2015.

[3] „Radar-Aufnahmen des türkischen Angriffs auf russisches Flugzeug“, von Valentin Vasilescu; „Warum hat die Türkei die russische Suchoi-24 abgeschossen?“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 30. November 2015.