Archiv für Januar 18, 2016

Macris erste Niederlage: Argentinische Justiz verbietet Angriff auf Mediengesetz

Beamte der Bundespolizei hindern Martin Sabbatella, den Leiter von Argentiniens Behörde zur Medienregulierung AFSCA, sein Büro zu betreten, Buenos Aires, 24. Dezember 2015.

Beamte der Bundespolizei hindern Martin Sabbatella, den Leiter von Argentiniens Behörde zur Medienregulierung AFSCA, sein Büro zu betreten, Buenos Aires, 24. Dezember 2015.
Argentiniens neuer Präsident Mauricio Macri lässt die Medien und deren Aufsichtsbehörden säubern. Nach einer Welle von Entlassungen versucht er per Dekret das Mediengesetz außer Kraft zu setzen. Doch nun stoppen Argententiens Richter den übermütigen Autokraten.

-Am Morgen des vergangenen 24. Dezember wollte Martín Sabbatella, Direktor der argentinischen Bundesbehörde für Audiovisuelle Dienste (AFSCA), sein Büro betreten. Ein bedrohliches Aufgebot der Bundespolizei, Policia Federal, fing ihn vor dem Gebäude ab und hinderte den Beamten daran.

-Martín Sabbatella traute seinen Augen und Ohren nicht, als die Beamten ihn über eine richterliche Anordnung belehrten, die sie anwies, den Sitz der Behörde zu umstellen, sie abzuriegeln und vollständig zu räumen. Um erfolgreich eine Hausdurchsuchung durchführen zu können, so ein Nacht-und-Nebel-Erlass von Richter Julián Ercolini, sei der Einsatz mit Beamten des Ministeriums für Staatssicherheit zum “Schutz des Staatseigentums” durchzuführen.

Eine Demonstrantin fordert mit der brasilianischen Nationalflagge die Amtsenthebung von Präsidentin Dilma Rousseff

-Der Kadi wählte für seine Anordnung einen kriminalisierende Unterton. Dies betraf einen Mann, den das Wall Street Journal vom 1. Juli 2003 („A lone struggle against corruption in Argentina“) als einen der herausragendsten lateinamerikanischen Politiker würdigte. Damals war Martín Sabbatella der Bürgermeister der Stadt Morón, in der Provinz Buenos Aires. Die Zeitung würdigte ihn als jemanden, der seinen Wählerauftrag korrekt und wirkungsvoll ausübt.

“Was hier passiert grenzt doch wohl an Geistesstörung!”, protestierte Martín Sabbatella am Weihnachtstag gegen den Polizeieinsatz.

-Doch es half nichts. Die Regierung Mauricio Macri hatte ihn wenige Tage zuvor seines Amtes enthoben. Ihrer Ansicht nach soll Sabbatella seine “Befugnisse übertreten haben und gegnerische Medien diffamieren”. Weil sein Abeitsvertrag noch bis zum Jahr 2017 läuft, ließ der frisch eingesetzte Präsident ihn kurzerhand aus der Behörde aussperren.

Demonstration von Regierungsanhängern in Venezuela mit einem Portrait von Simón Bolivar

-Der erfahrene Beamte Sabbatella gehört zum Parteienbündnis der Kirchneristas, jener Form des Peronismus unter Führung des verstorbenen Präsidenten Néstor Kirchner und seiner Ehefrau und Nachfolgerin, Cristina Fernández de Kirchner. Trotz zahlreicher umstrittener Entscheidungen bestimmte dieser Flügel der argentinischen Politik zwölf Jahre lang die Geschicke des Landes. Diese Zeit wurde bestimmt von erfolgreicher Armutsbekämpfung und einem unabhängigen Kurs in der Außenpolitik.

-Nichts ist Mauricio Macri zur Zeit verhasster als ein Kirchnerista. Der neue Präsident hatte Wahlen vom 23. November 2015 nur mit knapp 2,8 Prozent gewonnen, also ganzen 700 tausend Stimmen. Mit 113 Sitzen stellen die unterlegenen Peronisten im Parlament aber weiterhin die Mehrheit. Der Präsident weiß, dass er in dieser Arena nicht den machtberauschten Cäsar, sondern den gejagten Gladiator spielen muss.

-Also regiert er per Dekret, eine Form der Gesetzgebung, die von der blutigen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 systematisch angewendet wurde. Daher sind diese präsidialen Verordnungen in der Bevölkerung verhasst. In den ersten 72 Stunden seines Amtes hat der ehemalige Fußball-Mogul von Boca Juniors es fertig gebracht, insgesamt 29 dieser Erlasse zu diktieren.

Beschäftig sich lieber nicht mit den Mühen der Ebene der Demokratie und regiert per Noststandsdekreten. Dafür wird er von westlichen Medien als

-In vier Fällen handelte es sich um sogenannte Dringlichkeitsverordnungen, etwa für die verfassungswidrige Ernennung von Richtern zum Obesten Gerichtshof. Dieses Recht steht laut Verfassung nur dem Parlament zu. Eine weitere Entscheidung betraf genau die Auflösung der Medienbehörde AFSCA. Sie soll durch eine “Nationale Körperschaft für Kommunikation” (Enacom) ersetzt werden. Ebenso erließ Macri ein Dekret, dem zufolge das Demonstrationsrecht verschärft wird.

Generalangriff auf Mediengesetz”

-Der populäre Radio-und Fernsehansager Víctor Hugo Morales hatte wenige Tage nach Macris Amtsantritt vorausgesagt, die neue Regierung plane einen Generalangriff auf das neue Mediengesetz. Knappe vier Wochen nach dieser Sendung im staatlichen TV Pública wurde Morales am 11. Januar von Radio Continental, Minuten vor Beginn seiner landesweit ausgestrahlten Sendung “La Mañana”, aus dem Studio gejagt. Der Entlassung folgten stürmische Kundgebungen der Entrüstung und der Verbundenheit mit Morales.

-Der Entlassungswelle fielen außerdem ein Dutzend Beamter der AFSCA zum Opfer. Doch schon vor dem Regierungswechsel hatte Filmemacher Tristán Bauer, amtierender Direktor des staatlichen Rundfunks – Radio y Televisión Argentina -, angesichts massiver Anfeindungen durch die Macri-Partei, seinen vorzeitigen Rücktritt erklärt. Der Kirchner-treue Bauer, ein vielfacher Preisträger, insbesondere der ranghöchsten spanischen Kunst-Auszeichnung “Goya” (“Vom Feuer erleuchtet”, 2006), war in der Öffentlichkeit von den Macristen als “inkompetent” verleumdet worden.

-Im Jahr 2009 löste ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz zur Regulierung des Medienmarktes einen vier Jahre dauernden Rechsstreit zwischen der Regierung Cristina Kirchner und der Mediengruppe Clarín aus. Kern der Auseinandersetzung war insbesondere der Paragraf 161, ein Fahrplan der Regierung, um die Nutzung des Rundfunkspektrums, sowie die Vergabe von Lizenzen für Sendeplätze zu regeln und Monopolstellungen abzubauen. Damit sollte vor allem der Medienkonzern Clarín zur Abgabe überschüssiger Lizenzen gezwungen werden. Der argentinische Medienmarkt wurde demokratisiert und die Meinungsvielfalt gestärkt. Dieser Rechtsstreit gipfelte schließlich im Jahr 2013 in einem Urteil des argentinischen Obersten Gerichtshofs, der dem Gesetz die Verfassungsmäßigkeit attestierte.

-Die Zahlen der 2014 präsentierten fünfjährigen Bilanz des Mediengesetzes sprechen für sich. Sie bekräftigen das Demokratie-Verständnis, wonach das öffentliche Interesse vor den Interessen des Marktes steht. 1.300 Lizenzen wurden für Radio im UKW- und MW-Bereich vergeben. 42 kleine TV-Sender in Betrieb genommen. 60 Bezirke und Kommunen mit Kommunikationsmitteln ausgerüstet. 225 Betriebsgenehmigungen für Radio und TV im Bildungsbereich erteilt. 39 Radio- und TV-Lizenz für indigene Völker und private Kleinunternehmen vergeben.

Macris Offensive zum Vorteil der Medienkonzerne

-Gegenüber der Zeitung La Nación fasste der neue Regierungssprecher Marcos Peña am 31. Dezember 2015 die Medien-Strategie Macris wie folgt zusammen:

  • Erstens, soll die Übertragung und der Verkauf von Sendelizenzen wieder hergestellt werden, was nach Artikel 41 des Mediengesetzes verboten ist. Vor allem soll der lukrative und vom Medienkonzern Clarín monopolisierte Kabelfernsehmarkt vom Verbot befreit werden, der im auslaufenden Jahrzehnt eine Wachstumsrate von 55 Prozent verzeichnete.
  • Zweitens muss Artikel 45 drastisch novelliert werden, da er die Überkreuz-Kontrolle von Offenem und Kabelfernsehen unterbindet. Damit sollen kommerziellen TV-Sendern die Bildung bisher ebenso nicht zulässiger Radio und TV-Sendenetzen erlaubt werden.
  • Drittens, sollen die Sendelizenzen der jeweiligen Privatanbieter um weitere zehn Jahre verlängert werden.

-Ziel der Regierung, so Peña, sei die Schaffung regulatorischer Rahmenbedingungen für Konvergenzmedien, die insbesondere Telefon- und Kabelfernsehanbieter begünstigt. Peña nannte zwar keine Namen, bekräftigte jedoch, die Regierungs-Offensive erfreue sich des “Konsenses der wichtigsten privaten Markt-Akteure”. Die Profiteure der angestrebten Reform lassen sich an weniger als fünf Fingern abzählen: Sie heißen Telefónica, aus Spanien, und die argentinische Gruppe Clarín.

Gegenoffensive der Justiz: Macri-Dekrete außer Kraft gesetzt

-Während Macri damit spekuliert, seine Dekrete könnten vom Parlament bestätigt und ein neues Mediengesetz in spätestens einem Jahr verabschiedet werden, ging Argentiniens Justiz in die Gegenoffensive. Mit einem unerwartet raschen Urteil ordnete ein Gericht am 31. Dezember 2015 an, die Regierung soll „sich davor hüten, erlangte Rechte einzuschränken oder aufzuheben, bzw. neue Rechte zu bestimmen, die den Betrieb und Zuständigkeit der Behörden für Monopol- und Technologieregulierung berühren“.

-Am 13. Januar schlossen sich mit getrennten Gutachten die Bundesrichter Iván Garbarino und Martina Forns dem Urteil Arias an. Nach Prüfung der Klage einer Verbraucher-Vereinigung, leitete Garbarino ein befristetes Widerspruchsverfahren ein, das Macris Dekrete und die Intervention in den Aufsichtsbehörden suspendiert und das Mediengesetz wieder in Kraft setzt.

-Die Richterin Martina Forns leitete ebenso Vorbeugemaßnahmen ein, um die “sofortige Aufhebung” der Dekrete zu erreichen. In ihrer Begründung sagte Forns, es sei “offentsichtlich, daß die Exekutive sich über die Kompetenzen der Legislative hinweg gesetzt hat”. Mit diesem Urteil unternahm Martín Sabbatella einen zweiten Versuch, sein Büro in der AFSCA zu betreten. Doch vergeblich, wieder hinderte die Polizie ihn daran.

-Auf einer Pressekonferenz am 12. Januar 2016 erklärte Mauricio Macri, die Regierung habe bereits Berufung gegen die drei Urteile eingelegt. Er fügte herausfordernd hinzu: “Die Widerspruchsverfahren besitzen überhaupt keine Gültigkeit”.

 

Ein Polizeikette ist vor der Splendid Hotel in Ouagadougou, Burkina Faso, 16. Januar 2016 © Joe Penney gesehen
18.01.16 – BURKINA FASO – 6 Kanadier, 4 Ukrainer, American unter den 28 Opfer. Der Angriff  galt die ‚Weißen‘
-Die 18 Länder, deren Bürger bei einem Terroranschlag auf ein Hotel in Burkina Faso, einschließlich den USA, Kanada und der Ukraine getötet wurden, haben Listen der Opfern veröffentlicht. Details offenbaren „weiße Menschen“ wurden gezielt, darunter ein 9-jähriges Mädchen.

-Mindestens 28 Menschen starben an den Folgen des brutalen Angriffs und Geiselnahme, die am späten Freitag begonnen und durch den ganzen Samstag in der Luxus Splendid Hotel und einem nahe gelegenen Cafe in der Hauptstadt Ouagadougou, durchführt wurde.

-Die Details der Zahl der Todesopfer und Zeugenberichte haben bestätigt, dass Ausländer, wurden speziell für den kaltblütigen Mord an der Terrorgesetz abgezielt.

Weiterlesen: Burkina Faso Geisel Belagerung: 126 Geisel befreit, mindestens 23 in islamistischen Anschlag getötet

-Von den westlichen Nationen, Kanada scheint die größten Verluste erlitten zu haben, mit Ministerpräsident des Landes, Justin Trudeau, der bestätigte, dass sechs Kanadier getötet worden sind.

„Im Namen aller Kanadier, bieten wir unser tiefstes Mitgefühl an den Angehörigen, Freunden und Kollegen der Toten und eine baldige Genesung an alle, die verletzt wurden. Wir sind zutiefst besorgt über diese sinnlose Gewaltakte auf unschuldige Zivilisten traurig“, sagte Trudeau in einer Erklärung.

-Trudeau sagte auch, dass Kanada bietet „Hilfe“ innerhalb der Untersuchung, über was in Ouagadougou passiert ist.

-Eine ukrainische Familie war unter den Opfern, darunter drei Erwachsene und ein neunjähriges Mädchen, der Ukraine Außenminister Pavlo Klimkin, sagte. „Das ist eine Tragödie für uns alle“, so Klimkin auf seinem Twitter-Account.

 Tweet

-Mehrere Mitglieder einer italienischen Familie starben auch auf tragische Weise bei einem Angriff, als die Frau und die 5-jährige Tochter von The Cappuccino Cafe Besitzer von den bewaffneten Männern getötet wurden, so berichtet AP.

-Nach der Schweiz Außenministerium, zu den Opfern zählten zwei Schweizer Bürgern. Eine 67-jährige Niederländer war auch unter den Toten, das Außenministerium der Niederlande berichtet, und fügte hinzu, dass der Mann hatte Freiwilligenarbeit in Burkina Faso getätigt.

-In der Zwischenzeit, der Amerikaner der bei dem Angriff getötet, Michael James Riddering identifiziert wurde, teilte das US-Außenministerium mit.

-Überlebenden beschrieben den Angriff als es nie enden wurden. „Sie gingen in die Cappuccino [einem Café neben dem Hotel Splendid] immer wieder hin und zurück. Wenn man meinten, dass es vorbei war, dann würde sie zurückkommen und mehr Menschen erschiessen. Sie würden zurückkommen und sehen, ob die weißen Menschen sich bewegten und dann würden sie wieder auf sie schießen“, Reuters zitierte so einen slowenischen Zeugen.

„Wir hörten Schüsse, Granaten, Detonationen. Es wurde dröhnenden und extrem laut. So ging es für eine lange Zeit „, fügten sie hinzu.

-Sicherheitskräfte konnten nur die Kontrolle über die Splendid Hotel am Samstag wieder erlangen, nachdem wiederholt sich mit den Islamisten, die sich in den oberen Etagen verbarrikadiert und angeblich Sprengfallen mit Sprengstoff aufgebaut haben, Gefechte lieferten.

-Die Übernahme des Hotels endet mit dem Tod alle vier Terroristen endete getötet und 156 Geiseln wurden befreit.

-Nach der SITE Intelligence Group, die Al-Qaida-Terrorgruppe im islamischen Maghreb (AQIM) hat die Verantwortung für den Angriff übernommen

– Etwas Geschichte über Burkina Faso kann nicht schaden………..Burkina Faso auch ein Opfer des Westens.

Der jetzige 63 Jahre alte Burkinabe Präsident ist ein überzeugter Verbündeter der westlichen Mächte, einschließlich der Vereinigten Staaten und Frankreich. Was man vergisst ist, dass Präsident Coampare/Compaore einen Westen/USA Proxys ist, und sein Präsident Stuhl verdankt er dem Mord am Sankara.

 – Ich habe zufällig 2009, eine dreistündige Sendung auf RAI III über Liberia entdeckt – Je Video 55 Minuten – www. C’era una volta – “Ombre Africane” von Silvestro Montanaro – Leider sind die Interviews nur auf Englisch und auf Italienisch übersetzt. Ich habe mehrmals darüber berichtet – in Internet unter – mundderwahrheit – Burkina Faso – Sankara – So gut ich sehe konnte,  alle Berichte darüber sind auf Italienisch.
– Auf jedenfalls, bei einem Interview, General Momo ehemaliger Feldadjutant von Präsident Taylor Liberia, sagt klipp und klar bei “Ombre Africane”, dass er dabei war, wenn Compaoré sein “Freund” Sankara erschoss – Compaoré Lohn war die Präsidentschaft von Burkina Faso –
– Frankreich, USA, die Öl-Gesellschaft ELF und Co. alle waren dabei beschäftigt, die Diamanten Minen in Liberia auszubeuten, Öl in Guinea Bissao, Kongo, Sudan und Burkina Faso (wegen Sankara) billig zu bekommen, und diese Länder zu destabilisieren um besser an den Ressourcen zu kommen. In diesem Ausbeutungsprogramm haben die beste Namen der US, UK und Frankreich Politiker teilgenommen. Ich kann hiern nicht wiedergeben was sich diese kriminelle Vereinigung von VIP um diese Länder zu zerstören und auszubeuten geleistet hat. Diese Videos sollten in alle Weltsprache übersetzt  werden.

  23.02.13 – BURKINA FASO – “Gegen das Vergessen” Mord an Thomas Sankara, Opfer des Imperiums –

– Der französische Abgeordnete Andre Chassaigne hat zu einer parlamentarischen Untersuchung gerufen, um die Rolle Frankreichs in der Ermordung von Präsident Thomas Sankara in Burkina Faso zu verarbeiten.- Bekannt als Afrikas Che Guevara, wurde Hauptman Sankara,von vielen als einen charismatischen und Revolutionsführer gefeiert. Aber er wurde im Oktober 1987 getötet, als sein ehemaliger führenden Mitarbeiter, und jetzt amtierende Präsident Compaore, die Macht in einem Staatsstreich übernahmt.
© Eric Gaillard
-Mitglieder der russischen Gesellschaftskammer schlagen der russischen und europäischen Journalistengewerkschaften vor, den umstrittenen Französisch Magazin Charlie Hebdo zu boykottieren, nachdem er eine höhnische Karikatur über die jüngsten Angriffe auf Frauen, die von Emigranten in Köln verübt wurden.

-Die Initiative wurde aufgestellt und vom Komitee der Kammer für öffentliche Diplomatie ins Leben aufgerufen. „Es ist notwendig diese  Informationen über diesem Magazin zu verteilen bzw. stoppen, das bedeutet, keine Links zu ihren Materialien oder Kommentare über sie publizieren. Wir wollen für die Beobachtung der Berufsethik und internationalen Gesetzen aufrufen und jeder über die Dringlichkeit der Schutz für Mütter und Kinder zu sorgen„, so Ausschussvorsitzenden Yelena Sutormina hat Kommersant gesagt.

-Die Briefe, die der Boykott fordern werden in Kürze auf den russischen Journalisten-Union und dem Europäischen Journalistenverband weitergeleitet werden, sagte sie.

-Die Beschwerde beruhen auf der neuesten Ausgabe von Charlie Hebdo, der eine Karikatur, die die Angriffe auf Frauen in der Deutschland Köln am Silvesterabend stattfand, verspottete. Über 430 Frauen, erzählte der Polizei, wurden von einer Gruppe von jungen Männern, die angeblich Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten waren belästigt, dabei zwei Frauen sagten, sie wurden vergewaltigt.

Mehr lesen: „Neue Dimension der Verbrechen“: Masse aus „arabischer Herkunft“ für massenhaften sexuellen Übergriffen in Köln am NYE verantwortlich gemacht

-Frau Sutormina fügte hinzu, dass es nicht der erste Versuch der Gesellschaftlichen Kammer ist, eine Kampagne zu starten, die Charlie Hebdo Karikaturisten und Redakteure beeinflussen würde. „Im vergangenen Jahr  haben wir uns an Vertreter der OSZE für die Freiheit der Presse und der CE des Kommissars für Menschenrechte gewandt und sie gebeten, das Magazin zu denunzieren, um gegen es zumindest ein gewisser Druck zu erreichen, aber sie antwortete, dass dies ihre Kompetenzen übersteigt. Wir wandten uns auch der französischen Presse Minister und Reporter ohne Grenzen, aber sie antwortete nicht„sagte der Aktivist….klar…sie gehören die gleiche Mischpoke. Anm.d.Ü.

-Sie erzählte Reportern, dass viele der von Charlie Hebdo im vergangenen Jahr veröffentlichten Karikaturen  intensive negative Antwort in der russischen Gesellschaft verursacht haben. Das waren die Bilder die sich lustig über Prophet Muhammad, die Terroranschläge in Paris und den Unfall  des russischen Passagierflugzeuges über Sinai-Halbinsel, machten.

Weiterlesen: russische Gesetzgeber wollen Charlie Hebdo Autoren über Cartoons, die Sinai Flugzeugkatastrophe lächerlich gemacht haben, auf die schwarze Liste setzen

-Die französische satirische Zeitschrift kam zu internationaler Bekanntheit, nachdem eine Gruppe von Bewaffneten seinem Pariser Büro am 7. Januar 2015 angegriffen haben, 12 Menschen töteten und 11 verletzte. Der Jemen Zweig der islamistischen Terrorgruppe Al-Kaida die Verantwortung für den Aufnahmen, der sagte, dass es war eine Rache für die Karikaturen des Propheten Mohammed verspotten.

-Laut einer Umfrage, eine Woche nach dem Angriff durchgeführt, viele Russen missbilligten die Aktionen der Terroristen, aber sie dachten, dass sie durch die Französisch Journalisten provoziert wurden. Viele der Befragten sagten auch, dass die Schuld an der französischen Regierung lag, die ermöglicht, dass religiöses Glauben  an erste Stelle beleidigt werden kann.

Lesen Sie mehr: Die meisten Russen glauben Charlie Hebdo Tragödie von Journalisten selbst provoziert – Umfrage

Kommentar: Charli Hebdo ist der Handlanger bestimmt Kräfte, die kein Frieden mit den Muslimen haben wollen, die letzte dreckige Provokation war der Cartoon über das ertrunkene syrische Kind, das als Erwachsene als Frauen Angreifer abgebildet wird….beschämende könnte nicht werden, aber es zeigt deutlich wer dahinter steckt….die westliche Presse wie immer, nimmt diese hirngeschädigten Journalisten und Quisling selbstverständlich in Schutz.
http://www.presstv.ir/Detail/2016/01/17/446158/Israel-Palestine-Gaza-Ramallah-Hebron-alKhalil-Quds-Jerusalem/
18.01.16 – ISRAEL Truppen massakrieren weiter Palästinenser – Papst Franziskus beim Besuch der römischen Synagoge sagt: „Das Leben ist heilig“
-Die israelische Regime-Truppen haben, ein weiterer Palästinenser im Westjordanland inmitten der Eskalation der Gewalt gegen die Palästinenser in den besetzten Gebieten, angeschossen und getötet.

-Laut Aussage vom israelischen Militär am Sonntag eröffneten Soldaten das Feuer auf dem palästinensischen Mann nachdem er angeblich versucht hatte IDF-Soldaten an einem Checkpoint im Süden der Stadt von Nablus, nördlich von der West Bank zu stechen.

-„Eine palästinensische Angreifer zog ein Messer um versuchte die Soldaten die das Gebiet sichern, zustechen“, sagte das Militär in einer Erklärung, hinzugefügt“, die Soldaten reagierten, schossen in Richtung der Angreifer und töteten ihn“. (Im Land der Lüge, ist die Wahrheit eine Krankheit. Luigi Pirandello).

-Unter den israelischen Soldaten wurden keine Verletzten gemeldet.

-Am Freitag zwei Palästinenser wurden getötet und mehrere andere durch die israelischen Streitkräfte im al-Barij Flüchtlingslager im belagerten Gaza-Streifen, verletzt.

-Auch am Donnerstag, haben israelische Truppen einen Palästinenser in Nablus tot geschossen, nachdem er angeblich versucht hatte, einen Messerangriff durchzuführen. (Bitte beachten, die Informationen die bei uns verbreitet werden, stammen nur aus israelischen Quellen…..Anm.d.Ü.).

-Letztes Jahr, Mitte Dezember, die Vereinten Nationen haben das Tel Aviv-Regime für die Verwendung von „übermäßigen Einsatz von Gewalt“, bei den laufenden palästinensischen Aufstand in den besetzten Ländern Einhalt zu Gebieten, robust angezeigt.

-Cecile Pouilly, eine Sprecherin für das Menschenrechtsbüro UN warnte, dass „die Antwort von israelischen Sicherheitskräften auf angeblichen Angreifer, Demonstranten und auch Zuschauer hat dazu geführt, das Menschen getötet und verletzt wurden“.

-Die leitende offizielle UN-Rechte Beamte, forderte eine unabhängige Untersuchung über die Tötung aller Palästinenser seitens israelischen Truppen….nun es ist gut gemeint…aber Israel lässt kein UN-Beamte der diese Untersuchung führen sollte im Lande, und seinerseits die UN gibt keine robuste Antwort….da die USA es nicht zulassen und die europäische Vasallen schweigen und Israel weiter in der Kehrseite kriechen und die Cheerleader spielen. Anm.d.Ü.

-In den letzten Monaten haben israelische Truppen auch Einfamilienhäuser mehrere Palästinenser zerstört, die angeblich Israelis angegriffen haben.

-Die Einschränkungen die al-Aksa Moschee zu betreten haben Palästinenser sehr verärgert, die auch wütend über die wachsende Gewalt durch israelische Siedler die häufig die al-Aqsa gestürmt haben sind. Sie sagen, dass das Regime von Tel Aviv will den Status quo der Moschee verändern.

-Mehr als 160 Palästinenser, darunter Kinder und Frauen, haben ihr Leben durch die israelischen Streitkräfte seit Beginn des letzten Oktobers 2015 verloren.

Kommentar: Papst Franziskus hat am Sonntag die römische Hauptsynagoge mit großem Pomp besucht und gesagt: „Das Leben ist heilig“. Dies wurde von der italienischen TV-Sender auf alle Kanäle gesendet…und servile wie immer der Antisemitismus Keule auf dem Silberteller serviert….von der geschundenen, geraubten, ermordeten Palästinenser kein Wort. Wie man sagt: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, leider Papst Franziskus soll sich keine Illusionen machen….“Das Leben ist heilig“ Spruch gilt nicht für Palästinenser, laut palästinensischen Behörden Berichten, Israelis haben seit Oktober 25 Menschen erschossen (ermordet) und seit dem Anfang der Intifada viele verletzt….soweit ich mich erinnern kann gab 7 bis 8.000 Verletzten…nicht schlecht ….oder

 

 

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