Syrien: Madaja – Krieg der Wörter und Bilder
11.01.2016 • 17:39 Uhr
Quelle: Reuters
Symbolbild: Eine Frau mit Kind auf der Flucht innerhalb Syriens
Die syrische Stadt Madaja: Angeblich würden die bewaffneten Kräfte der Regierung in Damaskus die Menschen nicht aus der Stadt lassen. RT-Reporter Daniel Bushell findet zahlreiche Medienmanipulationen bei der Berichterstattung über eine Stadt im Krieg. Selbst Vertreter der Opposition räumen ein, dass Hilfslieferungen nach Madaja von regierungsfeindlichen Milizen gekapert wurden. Auch in zahlreichen anderen Städten hindern die islamistischen Söldner die Bevölkerung daran, die Gegend zu verlassen.
Kommentar: Ich kann es nur bestätigen….alle westliche TV-Sender von RAI bis France 24 und BBC wiederholten papageienhaft, dass die Menschen in Madaja verhungert sind, da die böse Assad Truppen früher nicht die Hilfslieferungen durchgelassen haben. Über die Verbrechen von unseren Alliierten die Terroristen wird geschwiegen….nie vergessen wie haben diese Gruppen seit 2011 gemastet, finanziert und bewaffnet. mundderwahrheit