Kilometerlanges Tunnelnetz des IS im Irak entdeckt – Komplett zum Überleben ausgestattet
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-Der russische Bauminister, Michail Men, hat im Gespräch mit Journalisten am Donnerstag nicht ausschließen wollen, dass womöglich türkische Baufirmen in Russland künftig sanktioniert werden könnten. Türkische Unternehmen hätten unter dem Eindruck der jüngsten politischen Zwischenfälle im Verhältnis zwischen Ankara und Moskau ihre Glaubwürdigkeit verloren.
-Das könnte im Gegenzug die Position lokaler Kontrahenten verbessern, obwohl türkische Unternehmen zu den entscheidenden Akteuren im russischen Bausektor gehören.
-Türkische Baufirmen sind in Russland seit den 1990er Jahren aktiv. Sie vermochten es, binnen weniger Jahren eine führende Position einzunehmen und gar wichtige Infrastrukturprojekte, wie den Bau des „Moscow City“-Business Centers oder den Wiederaufbau der Staatsduma, für sich zu entscheiden.
-Gegenwärtig nehmen türkische Unternehmen nicht mehr an Regierungsprojekten teil, da diese mit staatlichen Mitteln finanziert werden. Sie sind dafür umso mehr im Bereich privatwirtschaftlicher Projekten involviert. Die größten türkischen Unternehmen Enka, RenaissanceConstruction und Ant Yapi errichten millionenschwere Wolkenkratzer und ganze Business-Zentren in Moskau und anderen Regionen Russlands.
-Eine russische Sperre könnte auch türkische Arbeiter im russischen Bausektor treffen. Über 87,000 türkische Staatsbürger arbeiten in Russland. Das geht aus einer aktuellen russischen Studie vom November dieses Jahres hervor. Die meisten sind im lukrativen russischen Bausektor tätig.
-Am vergangenen Donnerstag berief der russische Premierminister Dimitri Medwedew eine Kabinettssitzung ein, um eine Liste wirtschaftlicher Maßnahmen gegen die Türkei zu besprechen.
-Der Kreml zieht die Einführung eines Lebensmittelembargos, Einschränkungen für Zölle und Finanztransaktionen sowie restriktive Maßnahmen für den Handel, Dienstleistungen und Investitionen in Betracht.
-Das gemeinsame Erdgasprojekt “Turkish Stream”, welches russisches Gas über die Türkei nach Südeuropa transportieren soll, könnte ebenfalls auf Eis gelegt werden, informierte der russische Wirtschaftsminister Alexej Ulyukaew.
29.11.15 – ISRAEL – „Staatsterror eskaliert“ israelische Streitkräfte schließen das palästinensische Radio-Dream
-Israelische Soldaten haben einen palästinensischen populären Radiosender angegriffen, der die Behörden beschuldigen zu weiterer Eskalationen der Spannungen im besetzten Westjordanland, so sagen palästinensische Berichten.
-Die Büros von Radio-Dream in der südlichen besetzten Westjordanland Stadt al-Khalil (Hebron) wurden am Samstagabend, angegriffen, mit der israelischen Streitkräfte die das Radio Ausrüstung beschlagnahmten und das Radio aus dem Äther nahmen.
-Bilder von palästinensischen Benutzer auf Social Media gepostete Bilder zeigen Soldaten, die außerhalb der Geschäftsräume stehen. Die Bilder zeigen auch eine beschädigte Tür und eine Ausstattung, die auf dem Boden verstreut.
-In einem anderen Bild kann eine gedruckte Richtlinie unterzeichnet von den israelischen Beamten gesehen werden, in dem ist die Station bestellt, bis zum 26. Mai 2015 geschlossen bleiben. Allerdings bezieht sich das Schreiben, das 26. November 2015, datiert ist höchstwahrscheinlich auf 26. Mai 2016.
-Das israelische Militär behauptete, dass der Radiosender durch laufende „Anstiftung“ nach Kanal 2, die hinzugefügt, dass die Kräfte, die die Station angegriffen wurden begleitet von Agenten des israelischen Spionage Dienst Schin Bet geschlossen wurde.
-Radio-Dream ist die dritte Radiostation, die in den letzten Wochen nach vorgeworfen Anstiftung zu Hass gegen das Regime von Tel Aviv bestimmt ist.
-Am 20. November stürmten israelische Truppen al-Khalil-Radio Büro über Nacht und haben es für sechs Monate geschlossen. Sie beschlagnahmte Ausrüstung der Station und verursachten Sachschäden am Eigentum.
-Anfang dieses Monats, Tel Aviv hat auch der palästinensische Manbar al-Hurriyya Radiosender heruntergefahren und verhängte ein Sendung-Verbot.
-Die Entwicklung kommt, wie das palästinensische Zentrum für Entwicklung und Medienfreiheit, auch bekannt als MADA, gesagt hat, dass mehr als 450 Verletzungen der Medienfreiheit durch das israelische Regime seit Anfang des Jahres durchgeführt wurden.
-Die Kontrollinstanz, in einer Erklärung verurteilte „die anhaltende Gewalt gegen palästinensische Journalisten von der israelischen Besatzungsarmee“. Nach MADA, haben Verstöße gegen die Freiheit der Presse in diesem Jahr „eine enorme Eskalation“ erlebt.
Kommentar: anscheint, die Mitglieder der westliche Presse, teilen ihre Kollegen in zwei Kategorien….z.B. wenn in China oder Iran angebliche Verletzungen der Presse-Freiheiten stattfinden, wird bei uns tagelang rumposaunt…..wenn es in Israel geschieht, oder in Syrien russische Journalisten angegriffen und angeschossen werden, die treue westliche Seelen schweigen.