Stephane Richard, der Vorsitzende des französischen Telekommunikationsunternehmen Orange
– Der Vorsitzende des französischen Telekommunikationsunternehmen Orange sagt, dass trotz vorherige Ankündigung er wurde sein Arbeit mit Israel beenden, er wird weiter in Israel operieren. Der Pate: „Ich mache ihm ein Angebot das er nicht ablehnen kann“
– Stephane Richard sagte, dass er es, „aufrichtig“ ein „Streit“ über die französische Telekom-Firma Beziehungen mit Israel bedaure.
– Richard bestritt, dass Orange seine Marke Lizenzvertrag mit Partner, Israels zweitgrößte Mobilfunkanbieter, bald enden würde.
– Anfang dieses Monats, Orange hatte angekündigt, seinen Betrieb in Israel beenden zu wollen. Orange plante die Zusammenarbeit mit israelischen Operator Partner Communications Company mit Sitz in Tel Aviv zu beenden aufgrund dessen illegale Aktivitäten in palästinensischen Gebieten zu beenden.
– Die Kommentare von Richard kommen nur 2 Tage nachdem der israelische Premierminister Netanyahu die französische Regierung bedroht und fordert sie „sich öffentlich von der elenden Anweisung und die miserable Aktion eines Unternehmens, die teilweise die französische Regierung gehört, zu distanzieren“.
– Anfang dieser Woche Richard sagte, dass Orange wird sicherlich mit Partner das gemeinsame Geschäft stoppen.
– „Unsere Absicht ist, uns aus Israel zurückzuziehen. „Es wird Zeit nehmen“sagte Richard, und fügte hinzu,“ Wir werden es sicher tun… Ich bin bereit dies morgen früh… aber ohne Orange zu enormen Risiken auszusetzen“.
– Orange frühere Entscheidung, die Operationen in Israel zu beenden hat das israelische Regime in Wut versetzt.
– Am Donnerstag, Miri Regev Kulturminister des israelischen Regimes, hat die französische Regierung gefordert den „Antisemit“ Chief Executive der französischen Telekommunikationsgesellschaft zu entlassen.
– Zurück im Mai, Rechte Gruppen fordern Orange Beamten, die israelische Firma über „die Attacken auf Menschenrechte“ zu denunzieren, und Aktionen gegen die israelische Firma zu unternehmen, die unter einer Lizenz des französischen Unternehmens arbeitet.
– Die französische Firma sagte, dass Partner der illegale Bau an neuen Siedlereinheiten im besetzten Westjordanland beteiligt ist und somit geächtet werden sollten.
– Orange hatte zuvor gesagt, dass der Vertrag mit Partner aus einem früheren Abkommen stammt, und keine Rolle in der israelischen Gesellschaft Management und Strategien spielt, eine Haltung die unter zunehmenden Druck von den rechten Gruppen später geändert wurde.
– Viele andere Firmen und Unternehmen auf der ganzen Welt haben bereits ihre Tätigkeit in den besetzten Gebieten als Teil einer globalen Kampagne als Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) bekannt, eingestellt.
Kommentar: Es ist nicht traurig, dass ein Land wie Frankreich, die Marionette eine Mini-Regierung ohne festgesetzte Grenze geworden ist, und sich um die Nase führen lässt?…..man merkt…in Europa von Deutschland bis Frankreich, haben wir das Gefühl verloren, das ein Minimum an Zivilcourage und Stolz ein Land nicht schaden kann….wie haben uns (Europa) in einem Haufen von Feiglinge und ehrlosen Gesellen verwandelt. Wir sind zu Untertanen des israelischen Regimes und USA mutiert.
mundderwahrheit 