Archiv für Mai 21, 2015

File photo shows Palestinian laborers queuing to use buses to travel from the West Bank into Israel for work. (EPA Photo)

Datei Foto zeigt palästinensische Arbeiter am Bushaltestelle Schlangen stehen, um zu Arbeit aus Westjordanland nach Israel zu reisen. (EPA-Foto)

– Israel hat Palästinensische Arbeitskräfte Busse mit Israelis zu nehmen verboten, und zwang sie durch die gleichen israelischen Checkpoint in der West Bank zurück zu gehen.

– Das Pilot-Programm, das Israelis und Palästinenser hindert zusammen mit Busse zu reisen, ist am Dienstag gestartet worden und wird von dem israelischen Ministerium für militärischen Angelegenheiten geleitet, berichtet Haaretz am Mittwoch.

– Die neuen Regelungen, könnte die Fahrzeit der Palästinenser, die im Westjordanland arbeiten, für nicht weniger als zwei Stunden jeden Tag verlängern, sagen Menschenrechtsorganisationen, die gegen die neuen Beschränkungen Berufung einlegen wollen.

– Laut Programm, das drei Monate dauern wird und dann überprüft werden soll, wenn ein Palästinenser Israel durch eines der Rayhan, Hala, Eliyahu und Eyal Kontrollpunkte betritt, muss wieder  nach Hause über der gleichen Eingangsstelle zurückkehren.

– Hunderte von palästinensische Arbeiter fahren jeden Tag aus dem besetzten Westjordanland, vor allem im Baugewerbe, um unter Israels Unternehmertum zu arbeiten.

– Internationaler Kritik wächst gegen Israels rassistische Politik gegenüber den Palästinensern, inklusive die zwanghafte Evakuierung und Zerstörung ihrer Häuser.

E-Mail: Wow, eine Mauer, um die Palästinenser zu trennen, genau wie das Warschauer Ghetto, jetzt Palästinenser dürfen  Busse wie im tiefen Süden in den USA, böse Apartheid-Regime nicht besteigen. Die Welt schaut zu und tut nichts. COME ON Palästina, jeder vernünftiger anständiger Mensch steht hinter dir. Deine Zeit wird kommen.
Freude, schöne Finanzoligarchie – EZB gibt Insiderinfos an Hedgefonds von George Soros weiter

– Insiderhandel ist nicht umsonst verboten. Doch die Führungsriege der Europäischen Zentralbank (EZB) interessiert das nicht. Ganz im Gegenteil: Hedgefonds-Manager und Banker wurden vorab über EZB-Pläne informiert, damit sie sich auf Kosten Anderer bereichern konnten. Unter den Nutznießern ist auch der US-Spekulant und Gründer der Open Society Foundations, George Soros.

Quelle: Flickr -CC-BY-SA 2.0

Quelle: Flickr -CC-BY-SA 2.0

Wenn die EZB auf den Finanzmärkten Milliardensummen bewegt, wirkt sich das entsprechend aus. Wenn dann die EU-Zentralbanker dann auch noch gezielt Hedgefonds-Manager und Banker – also Vertreter der Finanzoligarchie – über ihre Absichten und Pläne informieren, dann ist das ein Insiderhandel par excellence.

EZB über alles? Die Allmachtsfantasien der Europäischen Zentralbank

Immerhin konnten sich so einige Vertreter der heftig kritisierten Branche ordentliche Summen ergaunern.

Wie heute bekannt wurde, traf sich EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Coeuré am Montagabend um 19:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit im luxuriösen Londoner “Berkeley Hotel” mit Vertretern der Finanzoligarchie. Darunter auch der bekannte US-Spekulant nd Gründer der Open Society Foundations, George Soros

Open Society Foundation – Eine der Schlüsselorganisationen hinter den Massenprotesten in Mazedonien

Dort erklärte Coeuré der anwesenden Finanzelite, dass die EZB das Ankaufprogramm für Staatsanleihen noch vor dem Hochsommer intensivieren werde. Genauer gesagt: Im Mai und Juni wolle die EZB mehr Papiere kaufen, im Juli und August dann weniger, weil in dieser Zeit das Handelsvolumen solcher Papiere erfahrungsgemäß niedriger sei. Doch erst am Dienstagmorgen um 9:00 Uhr wurde die breite Öffentlichkeit darüber informiert.

Diese wenigen Stunden Differenz sorgten dafür, dass die anwesenden Banker und Hedgefonds-Manager sich schon deutlich früher entsprechend am Markt positionieren konnten, wodurch sie massive finanzielle Vorteile erzielen konnten. Angesichts der üblichen “Hebel” und dem Wissen um die zu erwartenden Marktreaktionen, konnten die frühzeitig informierten Finanzoligarchen ihre Einsätze vervielfachen. Experten bezifferten die “Wettgewinne” mit bis zu 2.000 Prozent. Das heißt, mit einem Einsatz von einer  Million Euro konnten so circa 20 Millionen Euro erzielt werden.

Dieser Artikel erschien zuerst bei RT Deutsch Medie- Partner CONTRA Magazin

Kommentar: Im Westen nichts Neues….Amigos und Mischpoke wo man hinschaut – mundderwahrheit

A handout picture issued by the official Syrian Arab News Agency on May 17, 2015, shows the ancient oasis city of Palmyra, 215 kilometers northeast of Damascus. (AFP Photo)

Ausgestellt durch die offizielle Syrische Arabische Nachrichtenagentur am 17. Mai 2015, zeigt Handzettel alte Oase Stadt Palmyra, 215 Kilometer nordöstlich von Damaskus. (AFP-Foto)

– Die ISIS Takfiri Terroristen hat fast vollständig die historischen syrische Stadt Palmyra überrannt, sagt die Beobachtungsstelle SOHR London.

– Die Takfiri Militanten haben fast die  volle Kontrolle über Palmyra in die Homs Zentralprovinz, so Rami Abdel Rahman, der Leiter der sogenannten syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, am Mittwoch sagte.

– Alle Sektoren der Stadt außer einem Gefängnis im Osten und eine Intelligenz-Basis im Westen sind in die Hände der Terroristen gefallen, fügte er hinzu.

Ein am 14. März 2014 gemachtes Bild zeigt eine Teilansicht der alten Oase Stadt Palmyra, 215 Kilometer nordöstlich von Damaskus. (AFP-Foto)

– Es ist noch unklar, ob ISIS Terroristen, Palmyras archäologische Stätte, Weltkulturerbe der UNESCO, mit ihren alten Tempel und Kolonnadenstraßen, und ein Museum mit unbezahlbare Artefakte, die Ruinen aus dem  Südwesten der betreten haben.

– Syriens Antiquitäten Chef, Mamoun Abdulkarim, forderte internationale Anstrengungen, um die Stadt zu retten.

– „Wenn nur fünf Mitglieder des ISIS die alte Gebäude betreten, werden sie alles zerstören“ sagte er.

– Hunderte von Statuen und Artefakte wurden aus der Stadt verlagert, aber viele andere, die zu schwer sind, wie z. B. die massive Gräber könnten nicht transportiert werden, Abdulkarim hat hinzugefügt.

Ein Datei-Bild von 14. März 2014 zeigt eine Teilansicht des Theaters in der Antike Oase Stadt Palmyra, 215 Kilometer nordöstlich von Damaskus. (AFP-Foto)

– Die Kämpfe in Palmyra „gefährden eines der bedeutendsten Stätten im Nahen Osten“, sagte UNESCO Generaldirektorin Irina Bokova.

Kommentar.: was soll man noch dazu sagen….nach die Mongolen in Bagdad 1258 und die Landsknechten in Rom 1526 ….sind jetzt die USA und Israel Söldner an die Reihe…

VIDEO aus russiatoday – https://youtu.be/ashDW1cu8B