Archiv für März 23, 2015

– Wie Mercosur und die Euroasiatische Union den Vereinigten Staaten und der Vorherrschaft des Dollars trotzen

Auf Grund der imperialen Offensive, die Washington gegenüber den demokratisch gewählten Regierungen Lateinamerikas und Russland einschlägt, wird eine strategische Zusammenarbeit zwischen Mercosur und der Euroasiatischen Union als entscheidender Mechanismus ins Leben gerufen, der helfen soll, Eigenständigkeit zu bewahren und die Bildung einer multipolaren Weltordnung, die sich immer weiter aus Dunstkreis des Dollars entfernt und weniger auf die Wirtschaft der USA zugeschnitten ist.

| Mexiko-Stadt (Mexiko) | 23. März 2015
JPEG - 11 kB

– Die Eindämmungsstrategien Washingtons gegenüber Moskau und Caracas beschleunigen die Neuausrichtung von Allianzen im globalen System. Obwohl sich Russland auf der Nordhalbkugel befindet, so gehört die Annäherung zu emporkommenden Wirtschaften zu seinem diplomatischen Kerngeschäft. Genau dies geschieht mit Lateinamerika, die Region welche den Worten Außenminister Sergej Lawrows zufolge das Zeug dazu hat, sich zu einem zentralen Stützpfeiler einer multipolaren Weltordnung zu entwickeln.

– In den wesentlichen Bereichen ergänzt man sich wirtschaftlich: mehr als 50% der russischen Ausfuhr nach Lateinamerika machen Düngemittel, Mineralien und Verbrennungsstoffe aus. Im Gegenzug kauft Moskau in der Hauptsache landwirtschaftliche Güter, Fleisch und Elektronikbauteile. Nach den ausgeklügelten Hochrechnungen der Akademie der Russlandwissenschaften wird der beiderseitige Handelsumsatz im Jahr 2030 die 100 Milliarden-Dollar-Grenze erreichen, was einen Anstieg von über 500% bedeutet.

– Es warten zweifelsohne vielfältige Herausforderungen am Horizont. Die Weltwirtschaftsrezession, die Deflationsspirale (sinkende Preise) am Rohstoffmarkt (vor allem des Öls), die Verlangsamung der Wirtschaft in Asien und die Wirtschaftssanktionen der USA und der Europäische Union machen deutlich, warum engere diplomatische Beziehungen zwischen Russland und den lateinamerikanischen Ländern wichtig sind.

– Der Fall des Wirtschaftsvolumens zwischen Russland und der Europäischen Union hat zur Folge, dass sich Lateinamerika als eine Art Ersatzmarkt präsentiert und zudem als potentieller Empfänger von Investitionen im High-Tech Sektor. In diesem Zusammenhang verdienen die vereinbarten Investitionsprojekte des Nationalen Erdölkonsortium (bestehend aus Rosneft, Gazprom, LUKoil, TNK-BP und Surgutneftegas) mit Unternehmen Brasiliens, Argentiniens, Venezuelas, Guyana und Kuba, um nur einige Länder zu nennen.

– Obendrein gibt es ein breites Register zur Konstruktion wissenschaftlich-technologischer Allianzen, die zum einen die industrielle Entwicklung Lateinamerikas fördern und andererseits dazu beitragen, die Ausfuhr Moskaus auf eine breitere Basis stellen. Dies betrifft zur Zeit vor allem die Kohlenwassserstoffe.

– Die langanhaltende Stagnation der Wirtschaftlich, in der nichts passieren zu scheint und die Zunahme angespannter zwischenstaatlicher Verhältnisse auf der Welt, um die Versorgung mit fundamentalen Rohstoffen für die Kapitalproduktion sicherzustellen (Öl, Gas, Metalle, Mineralien, Seltene Erden, etc.) begünstigen die Entstehung strategischer Allianzen durch Prioritätshandelsübereinkünfte, Joint Ventures im Energiesektor, Wissenstranfers und Zusammenarbeit im technologisch-militärischen Sektor, u.Ä.

– Unter diesem Gesichtspunkt versucht Russland die strategischen Beziehungen auf bilateraler Basis in dieser Region, die es mit einigen lateinamerikanischen Ländern bereits unterhält (z.B. mit Argentinien, Brasilien, Kuba, Ecuador, Nicaragua, Venezuela) über die Euroasiatische Union (bestehend aus Russland, Weißrussland, Kasachstan, Armenien und Kirgistan) – mit sich selbst als Speerspitze – auszuweiten.

– Wenngleich Russlands Staatspräsident Wladimir Putin im Jahr 2011 plante (in einem Artikel, der in der Tageszeitung Iswetija, Известия), die Euroasiatische Union als Brückenglied zwischen der Asiatisch-Pazifischen Union und der Europäischen Union zu etablieren, so hat der sich gegen die Russische Föderation gerichtete (wirtschaftliche) Einkreisung durch die Europäische Union und die Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO) diese Pläne fürs Erste ad acta gelegt.

– Infolgedessen durchbricht die Euroasiatische Union ihre kontinentalen Grenzen durch die Schaffung von Freihandelszonen mit China in Asien, Ägypten in Nordafrika und dem Gemeinsamen Markt des Südens (deutsche entsprechende Übersetzung des Akronyms Mercosur, mit den Mitgliedern Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay und Venezuela) in Lateinamerika.

– Die strategische Beziehung zwischen der Euroasiatischen Union und Mercosur repräsentiert den größten Einsatz Russlands der letzten Jahre im südamerikanischen Raum, was die regionale Integration angeht: beide Blöcke verfügen (zusammen) über eine Ausbreitung von 33 Millionen km2, 450 Millionen Einwohner, und einem kombinierten BSP von über 8,5 Milliarden Dollar (11,6% des nominalen Weltwirtschaftsaufkommens). Die strategische Beziehung verfolgt Primärziele und da zuvorderst die Minimierung der Präsenz von USA und der Europäische Union bei den internationalen Handelsströmen und den überregionalen Investitionen. Als zweiter Hauptpunkt steht die Beschleunigung der globalen “Entdollarisierung” durch den Gebrauch nationaler Währungen als Zahlungsmittel auf der Agenda.

– In der Bildung eines alternativen Zahlungssystem zu SWIFT (Genossenschaft der zwischenbanklichen finanziellen Telekommunikation) durch Russland (China kündigte kürzlich den Start eines eigenen Zahlungssystems an, welches sogar bereits nächsten September stehen und funktionieren könnte), sowie die Erfahrung Lateinamerikas bei SUCRE (das Akronym steht für “Einziges System zur regionalen Kompensation”) um die Stöße und Finanzschocks von außen auf die Region abzufedern, manifestiert sich der wachsende Protagonismus beider Seiten bei der Schaffung von Institutionen und neuen Finanzmechanismen, die den Umlauf des Dollars durchbrechen.

– Es steht außer Zweifel, dass bei den geopolitischen und Wirtschaftsattacken, derer sich der nordamerikanische Imperialismus bedient, die aufstrebenden Wirtschaften einer direkten Konfrontation durch das Ausweichen auf regionale Bündnisse en. Kurzfristig müssen die Euroasiatische Union und Mercosur ihre Bemühungen auf eine größere Zusammenarbeit fokussieren und, gleichzeitig, eine gemeinsame Verteidigungslinie für die nationale Selbstbestimmung und die Prinzipien des internationalen Rechts festlegen.

– Schlussendlich verfügt die strategische Verbindung von Mercosur mit der Euroasiatischen Union über einen enormen Spielraum, um eine erfolgreiche Antwort auf die sich aktuell verstärkende Krise für beide Blöcke zu geben, und damit entscheidend dazu beitragen, die festzementierte Hegemonie des Dollars zu schwächen.

Übersetzung
Jürgen Seufert

Quelle
Russia Today (Russland)

Netanjahu läutet das Ende der „Zwei-Staaten-Lösung“-

– Die Osloer Abkommen, die Yitzhak Rabin und Yasser Arafat ihren Völkern auferlegt hatten, sind währen des israelischen Wahlkampfs zu Grunde gegangen. Benjamin Netanyahu hat die jüdischen Siedler in eine Sackgasse geführt, die für das Kolonialregime von Tel-Aviv unbedingt tödlich werden wird. Sowie Rhodesien nur 15 Jahre überlebte, sind die Tage des jüdischen Staates jetzt gezählt.

| Damaskus (Syrien) | 23. März 2015
JPEG - 20.1 kB
– Benjamin Netanyahu ist der einzige Regierungschef der Welt, der sich fotografieren hat lassen, als er al-Kaida-Terroristen beglückwünschte. Damit hat er sein Land in eine Sackgasse geführt.

– In seinem Wahlkampf sagte Benjamin Netanyahu aufrichtig, dass, solange er lebe, die Palästinenser nie einen eigenen Staat haben würden. Damit hat er dem „Friedensprozess“, der seit Oslo, vor mehr als 21 Jahren, auf sich warten ließ, ein Ende gesetzt. Hiermit ist die Fatum Morgana der „Zwei-Staaten-Lösung“ zu Ende.

– Herr Netanyahu zeigte sich als starker Mann, der imstande war, die Sicherheit der jüdischen Siedlung zu gewährleisten, indem er die indigene Bevölkerung unterdrückt.
- Es hat al-Kaida in Syrien unterstützt.
- Er attackierte die Hisbollah an der Grenze des Golan und tötete selbst einen General der Revolutionsgarden und Jihad Moughniyeh.
- Er forderte Präsident Obama heraus, als er im Kongress die Übereinkünfte denunzierte, die seine Regierung mit dem Iran verhandelte.

– Die Wähler haben seinen Weg, den der Gewalt gewählt.

– Doch wenn man genauer hinschaut, ist das alles nicht rühmlich und hat keine Zukunft.

– Herr Netanyahu hat die Interpositions-Kräfte der Vereinten Nationen durch den lokalen Ableger der al-Kaida, die al-Nusra Front, ersetzt. Er bot ihr eine grenzüberschreitende Logistik und ließ sich mit Terroristenführern in einem israelischen militärischen Krankenhaus fotografieren. Der Krieg gegen Syrien ist jedoch eine Niederlage für den Westen und die Golfstaaten. Laut den Vereinten Nationen kann die Arabische Republik Syrien nur 60 % ihres Gebietes absichern, aber diese Zahl ist irreführend, weil der Rest des Landes in überwältigender Mehrheit eine definitionsgemäß unkontrollierbare Wüste ist. Nun, immer noch laut den Vereinten Nationen, sind die „Revolutionären“ und die Bevölkerungen die sie unterstützen, ob Dschihadisten oder Moderate (d.h. offen pro-israelisch), nur 212 000 im Vergleich zu den 24 Millionen Syrern. Das ist weniger als 1 % der Bevölkerung.

– Der Angriff gegen die Hisbollah hat zwar einige Persönlichkeiten getötet, wurde aber sofort gerächt. Während Herr Netanyahu behauptete, dass der libanesische Widerstand in Syrien versackt wäre und nicht zurückschlagen könnte, hat die Hisbollah mit kalter mathematischer Genauigkeit ein paar Tage später, zur gleichen Stunde, die gleiche Anzahl von israelischen Soldaten in dem besetzten Gebiet der Shab’a Höfe getötet. Durch die Wahl der Shab’a Höfe, das durch die IDF [Tsahal] am besten gesicherte Gebiet, schickte die Hisbollah ihr eine absolut abschreckende Antwort. Der jüdische Staat hat verstanden, dass er nicht mehr der Meister des Spiels war und hat diesen Aufruf zur Ordnung ohne Zucken hingenommen.

– Schließlich könnte die an Präsident Obama gerichtete Herausforderung für Israel kostspielig werden. Die Vereinigten Staaten verhandeln mit dem Iran einen regionalen Frieden, der ihnen erlaubt, den Großteil ihrer Truppen abzuziehen. Die Idee von Washington ist, auf Präsident Rohani zu setzen, um aus einem revolutionären Staat eine Regionalmacht zu machen. Die Vereinigten Staaten würden die iranische Macht im Irak, Syrien und Libanon anerkennen, aber auch in Bahrain und im Jemen, unter der Gegenleistung von Teheran, die Revolution nach Afrika und Lateinamerika nicht zu exportieren. Die Aufgabe des Projekts von Imam Khomeini wäre durch den Verzicht auf seine militärische Entwicklung garantiert, vor allem, aber nicht nur, auf nuklearem Gebiet (wir wiederholen, es ist nicht die Atombombe, sondern es sind die Atomkraft-Motoren). Die Verzweiflung des Präsidenten Obama ist derart, dass die Anerkennung des iranischen Einflusses bis nach Palästina gehen könnte.

JPEG - 42 kB
– 1965 dachte Ian Smith die britische Kolonie Rhodesien retten zu können, indem er den Friedensprozess verweigerte. In Wirklichkeit überstürzte er das Ende des kolonialen Projekts und fünfzehn Jahre später wurde Rhodesien Simbabwe.

– Benjamin Netanyahu übernimmt die Rolle von Ian Smith, der 1965 die Bürgerrechte der Schwarzen in Rhodesien ablehnte, mit London brach und seine Unabhängigkeit proklamierte. Ian Smith war aber nicht imstande seinen Kolonialstaat zu regieren, der durch den Widerstand der Afrikanischen Nationalen Union von Robert Mugabe verschlungen wurde. Fünfzehn Jahre später musste Herr Smith aufgeben, während Rhodesien Simbabwe wurde und die schwarze Mehrheit an die Macht kam.

– Das Gestikulieren von Herrn Netanyahu, wie einst jenes von Ian Smith, versucht die Sackgasse auszublenden, in die er die Siedler gestürzt hat. Er gewann Zeit während der letzten sechs Jahre, statt die Osloer Verträge anzuwenden, womit er nur die Frustration der indigenen Bevölkerung erhöhte. Und mit der Ankündigung, dass er die Palästinensische Autonomiebehörde für nichts warten ließ, löst er eine Katastrophe aus.

– Ramallah hat schon angekündigt, dass es jegliche Zusammenarbeit mit Tel Aviv beenden würde, wenn Herr Netanyahu wieder zum Premierminister ernannt würde und das neue Programm anwenden würde. Wenn ein solcher Bruch eintritt, würde die Bevölkerung des Westjordanlandes, und natürlich auch von Gaza, wieder Tsahal gegenüberstehen. Es wäre die dritte Intifada.

– Tsahal fürchtet derart diese Situation, dass ihre wichtigsten im Ruhestand befindlichen Offiziere einen Verein geschaffen haben, „Kommandeure für die Sicherheit Israels“, der regelmäßig gegen die Politik des Premierministers warnt. Letzterer erwies sich unfähig, einen anderen Verein zu bilden um ihn zu verteidigen. In Wirklichkeit ist es die ganze Armee, die gegen seine Politik ist. Das Militär hat gut verstanden, dass Israel seine Hegemonie wohl wie im Süd-Sudan und im irakischen-Kurdistan weiter ausbauen könnte, aber dass es nicht mehr sein Hoheitsgebiet erweitern könnte. Der Traum von einem Kolonialstaat vom Nil bis zum Euphrat ist nicht machbar und gehört einem vergangenen Jahrhundert an.

– Durch die Weigerung für eine „Zwei-Staaten-Lösung“ glaubt Benjamin Netanyahu den Weg für eine Rhodesische Lösung zu ebnen. Nun hat dieses Beispiel aber gezeigt, dass es nicht lebensfähig war. Der Premierminister kann seinen Sieg feiern, er wird aber nur von kurzer Dauer sein.

– In Wirklichkeit ebnet seine Blindheit den Weg für zwei andere Optionen: entweder eine algerische Lösung, d. h. die Vertreibung von Millionen jüdischen Siedlern, von denen viele keine andere Heimat haben, um sie aufzunehmen, oder eine südafrikanische Lösung, d. h. die Integration der palästinensischen Mehrheit in den Staat Israel nach dem Prinzip „ein Mann, eine Stimme“; die einzig menschlich akzeptable Option.

Übersetzung
Horst Frohlich

23.03.15 – TCHECHIEN – „Panzer? Nein Danke!‘: Tschechen unzufrieden mit US-Militärkonvoi-Überquerung des Landes –

– Tschechische Antikriegs-Aktivisten haben die ‚ Tanks? Nein Danke! „Kampagne lanciert, um die Prozession der US Army schwer Waffen durch die osteuropäisches Land zu protestieren. Sie sagen, dass es zu eine „provokative Siegesparade“ in nahe der russischen Grenze geworden ist.

– Die amerikanischen Militärfahrzeugen, die an der NATO-Übungen in Polen, Litauen und Estland teilgenommen haben, planen das Gebiet der Tschechischen Republik zwischen 29. März und April 1 auf dem Weg zu einer Basis in der deutschen Stadt Vilseck zu überqueren.

– Die Übung mit dem Titel „Dragoon-Ride“, umfasst über hundert Stryker Fahrzeuge, die wie erwartet die USA wird in Europa stationieren. Der Konvoi wird  jede Nacht in eine neue Stadt stoppen. Letzte Woche, den Durchfahrt wurde von der tschechischen Regierung, ohne Debatte im Parlament autorisiert, so Pressenza Nachrichtenagentur berichtet.

Lesen Sie mehr – US-Militärkonvoi Paraden durch Osteuropa (VIDEOS)

– Auf die „Tanks? Nein Danke! “ Seite auf Facebook, die US-Prozession wurde „als eine unnötige und gefährliche Provokation Militärmanöver, die nur internationalen Spannungen steigen kann“ bezeichnet.

– Die Aktivisten glauben, dass eine einfache Verlegung der Fahrzeuge zu „eine Siegesparade“ geworden ist, als erwartet wird, dass der US-Konvoi „wird Aktivitäten organisieren um die  Anwohner mit ihrer militärischen Macht zu beeindrucken“. (Es gäbe eine Methode, vorausgesetzt, dass die Bevölkerung mitmacht….an die „Aktivitäten nicht teilnehmen…. und Fenster zu…Anm.d.Ü.).

– „Das letzte Mal, die solche Fahrzeuge so in die Tschechische Republik kamen, waren 1968 sowjetische Panzer die gekommen waren die Demokratie zu schlagen. Wir wollen nicht, das Fahrzeuge von ausländischen Armeen, die jemals hierher wieder kommen“, sagte  Tana Bednarova aus der ‚Welt ohne Kriege und Gewalt‘ Organisation, die die Kampagne unterstützt.

https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpt1/v/t1.0-9/s720x720/11079058_800128110071589_5779711561267141356_n.jpg?oh=db462c6d3f6d1822ee490852f999f249&oe=5570B482

– Bednarova hat auch kritisiert scharf die Osterweiterung der NATO, und sagte, dass wenn der USA und ihre Verbündeten wirklich „Sicherheit in der Welt schaffen wollen, dann  sollen sie Russland und China und anderen Ländern der Welt zum Beitritt eingeladen werden.

– Tschechische Kommunisten sind gegen den Aufmarsch und sagen, es wird nur Verkehrsstau verursachen und Einheimischen ärgern. Aus Angst, dass Demonstranten „Provokationen“inszenieren konnten, hat die Tschechische Regierung, lokale Medien zufolge, sogar eigenes Militär angewiesen, der US-Militärkonvoi zu schützen, wie es über das Land führt.

– Neben ihrer Tätigkeit in sozialen Netzwerken, die Aktivisten haben entlang der angekündigten Route der US Konvoi, gefälschte Verkehrszeichen, mit einem Tank in einem roten Kreis und eine rote Linie angebracht.

re

Lesen Sie mehr: Übungen für mich aber nicht für dich: NATO startet Kriegsspiele in der Nähe der russischen Grenze….schon übersetzt (Anm.d.Ü.)

– Die Stryker-Fahrzeuge werden in der Regel per Bahn transportiert, aber es wurde beschlossen, dass sie eine Reise durch Osteuropa durchführen um den US-Engagement zu NATO und ihren Verbündeten in der Region zu zeigen.

– Nachdem Russland im März Tausende seine Truppen während eine massive inländische Bohrmaschine umgesiedelt hat, laut Generalleutnant Ben Hodges, der Kommandeur der US Army Europe, ist es wichtig, dass das amerikanische Militär zeigt, dass es auch „in der Lage ist, auf einer langen Strecke Waffen zu bewegen“. (Sie sollen bitte auch die Panzer wieder mitnehmen…und nicht wie in Jemen Waffen für 500 Millionen $ einfach stehen lassen….Anm.d.Ü.).

„… Der Sinn und Zweck ist es, die Alliierten, die am nächsten zum Bären leben, zu zeigen das wir hier sind“, so Hodges sagte über die Manöver. „Präsident Putin übt Bewegungsfreiheit ständig. Er bewegt sich Truppen und Material rund um Russland wann immer er will“. (für ein US-General sind die geographische Kenntnisse sehr vage…immerhin Putin bring augenblicklich seine Armee in Russland spazieren, während die USA, seit 194o pflegt seine Armeen in fremden Länder spazieren bringt, das hat Millionen von Ausländer das Leben gekostet, während US-Bürger im Lande verschont blieben. Die Sowjetunion hat auch einige Übergriffe begangen aber sie waren sehr begrenzt und nicht so mörderisch wie USA-Überfälle…die im Jahrzehnten von Kriegen und Massakern, ausgeartet sind. Anm.d.Ü).

– Der US-Schritt kommt kurz nach den ersten Jahrestag der russischen Absorption der Republik Krim, die die Spannungen zwischen Moskau und dem Westen produzierte, und weiterhin über den Konflikt in der Ukraine bestehen bleiben. Trotz keine bedeutende Beweise bereitzustellen, die USA und die EU behaupten, dass Russland Aufstände in der Ostukraine mit Kriegsmaterial und Truppen unterstützt, während der Kreml alle Vorwürfe zurück weisst.

– Dieses Wochenende, Russland hat seine landesweiten Militärübungen abgeschlossen, 80.000 Truppen wurden über dem ganzen Land in höchster Alarmbereitschaft  versetzt, um in Übungen einbezogen wurden, wo mehr als 10.000 Fahrzeuge, 65 Kriegsschiffe, 16 Schiffe, 15 u-Boote, 200 Kampfflugzeuge und Hubschrauber beteiligt waren.