Archiv für Februar 20, 2015

20.02.15 – USA – Inklusive der Ukraine – US-Söldnerfirmen in nahezu allen Krisenherden der Welt aktiv

–  Söldnerheere, die immer mehr an den „Geist des Mittelalters“ erinnern, werden aufgrund des von den USA in Afghanistan und Irak initiierten Trends in nahezu allen Krisenherden der Welt immer bedeutender. Seit 2010 haben die USA mehr Söldner aus Firmen wie Academi im Auslandseinsatz als reguläre Truppen. Der Vorteil: Weil es kaum Kontrolle über das Handeln privater Armeen gibt, können sich Regierungen so kurzerhand der parlamentarischen Aufsicht entziehen. So auch im Falle der Ukraine.

US-Soeldnerfirmen in nahezu allen Krisenherden der Welt aktiv

Quelle: MaxMercy /CC BY-SA 3.0

– Unter der Prämisse, möglichst geringe Verluste davonzutragen, die der Reputation der US-Regierung im Inland bei diversen Auslandsabenteuern schaden könnten, entdeckte diese das „Söldnertum“ wieder. Söldnerarmeen machen dicke Geschäfte, vorzugsweise mit dem US-Verteidigungsministerium, das sich beim weltweiten „Krieg gegen den Terror“ nicht nur verrennt, sondern auch seine eigenen Kriege nicht mehr kontrollieren zu können scheint.

– Die Nachfrage für besondere „Sicherheitsdienstleistungen“ ist seit den Afghanistan- und Irak-Abenteuern der Vereinigten Staaten in den letzten 15 Jahren dramatisch angestiegen. Zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges setzten sich nur etwa zehn Prozent der US-Armee aus diversen Söldnerformationen zusammen. Aktuell stellt sich das Verhältnis allerdings auf den Kopf: Bereits 2010 kämpften im Ausland auf US-amerikanischer Seite nicht weniger als 207.000 private Söldner, für die das Weiße Haus keinerlei Rechenschaft schuldig ist, sollte einer von ihnen zu Tode kommen. Demgegenüber waren “nur” 175.000 reguläre Truppen der US-Army in Konfliktgebieten aktiv.

– Offiziellen Angaben zufolge stiegen die Ausgaben des US-Verteidigungsministeriums in nicht einmal zehn Jahren, von 1999 bis 2008, bezeichnenderweise von 165 auf 466 Milliarden US-Dollar. Heute schicken US-Firmen wie Academi, ehemals Blackwater, die Milliarden mit dem Krieg machen, nach mehreren Berichten, unter anderem von deutschen Regierungsberatern, auch Söldner in die Ukraine, einem Land, das weder zur NATO gehört, noch offizielles Konfliktgebiet der USA ist.

– So hat beispielsweise der renommierte deutsche Politikberater Michael Lüders in einem Interview mit dem Fernsehsender Phoenix am 20.1.2015 bestätigt, dass rund 500 Academi-Söldner in der Ukraine Seite an Seite mit nationalistischen Freiwilligenverbände, wie dem Asow-Bataillon kämpfen. Er sagte:

„Es sollen sich unter anderem auch 500 Söldner der Blackwater-Organisation, die sich mittlerweile umbenannt hat, aber bekannt ist unter diesem Namen, bekannt geworden ist durch die Söldner, die auch in den Irak geschickt worden sind. Etwa 500 also an der Zahl in der Ukraine. Wir haben also nicht nur Russen, die hier aufseiten der Separatisten kämpfen, sondern auch Söldner auf Seiten der Regierung. Das ist eine gefährliche Entwicklung, eine ungute Entwicklung. Denn es ist ganz klar, dass eine Eskalation nicht ausgeschlossen ist. Und dieser Konflikt kann außer Kontrolle geraten, wenn die russische Seite oder wenn die ukrainische Seite der Meinung ist, sie könnte ganz auf Sieg setzen.“

– Sean McFate, Dozent an der National Defense University, USA, und Mitglied des Atlantic Council sowie der RAND Corporation, glaubt angesichts der rasant ansteigenden Wachstumszahlen der „Branche“ und der logistischen sowie militärischen Bedeutung der Söldnerarmeen, dass die USA ein neues Zeitalter der „modernen“ Kriegsführung einleiteten, von dem sie sich selber auch nicht mehr befreien können. McFate schätzt, dass das Pentagon mittlerweile zu abhängig von ihren Söldnerheeren geworden sei, als dass es im Ausland noch ohne sie operieren könne.

– Im US-Magazin The American Conservative warnte der Militär-Experte:

„Nun, da die USA die Büchse der Pandora des Söldnertums geöffnet haben, kommen private Krieger jeglicher Art aus dem Schatten, um sich an der profitablen Kriegsführung zu beteiligen.“

– Laut McFate, der seinerzeit selbst für eine Söldnerfirma arbeitete, greifen die Privatarmeen zunehmend direkt ins Machtmonopol des Staates ein. Der Dozent zeichnete ein im historischen Kontext denkwürdiges Bild und setzte die aktuelle Entwicklung im Pentagon mit dem Zeitgeist vor dem Westfälischen Frieden 1648 gleich. Die „neue Ordnung“ erinner ihn an das „Mittelalter“, in dem Könige und Fürsten ihre Kriege hauptsächlich noch mithilfe von Söldnerheeren führten.

Putin: Bildung statt Krieg für die Jugend der Ukraine

– McFate erkannte aber auch, dass das Pentagon keine andere Wahl hatte, als im Rahmen ihrer Kriege in Afghanistan und Irak auf die „Hilfe“ der Söldnerheere zu setzen: „Als die Politiker den Irak-Krieg begannen, dachten sie nicht, dass er mehr als ein paar Wochen andauern würde. Sie hatten dann drei schreckliche Möglichkeiten: Sie konnten den Rückzug befehlen, sie konnten eine Einberufung wie in der Vietnam-Ära anordnen oder sie konnten Aufträge ausschreiben. Also haben sie sich entschlossen, Subunternehmer anzuheuern. Deshalb haben wir nun dieses Phänomen und deshalb ist es nicht staatlich reguliert.“

– In Anbetracht zahlreicher blutiger Skandale und Kritik an den Söldnerfirmen wurde Blackwater 2007 unter anderem für ein Massaker an 17 irakischen Zivilisten schuldig gesprochen. Dennoch erklärte McFate:

„Die Branche ist hier, um zu bleiben. Sie wird nirgendwo hingehen.“

Vojvodina, nächster Pseudo-Staat in Europa?

– Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union sind bereit, den Krieg den sie im Jahr 1999 gegen Serbien unternommen haben zu beenden. Nachdem sie den Kosovo von Serbien abgetrennt haben, dürften sie jetzt die Vojvodina abtrennen. Hierzu verändern sie jetzt die Bevölkerung, setzen ein neues Team im benachbarten Kroatien an die Macht und kaufen alle Medien in Serbien.

| Washington, D. C. (USA) | 20. Februar 2015
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Die Vojvodina war bei der letzten Volkszählung zu 70 % serbisch und orthodox.

– Wenn die Europäische Union (EU) und die NATO ihre Zwecke erreichen, wird die serbische Provinz Vojvodina, als nächster Ersatz [im englischen Text] eines unabhängigen Staates auf dem Balkan, den Weg des Kosovo gehen, der zuvor von der Europäischen Union und der NATO von Serbien abgetrennt wurde, um ein ethnisch albanischer, von den Terroristen der Befreiungsarmee des Kosovo (ASL) regierter Staat zu werden.

– Nach der Sezession der serbischen Provinz Kosovo durch die NATO Truppen dank der Machenschaften der Europäischen Union, wird Serbien nun seine fruchtbare Provinz Vojvodina des Donaubeckens an die „Neugestalter der Grenzen“ von Brüssel verlieren. Wenn die jüngsten Kommentare des ehemaligen stellvertretenden NATO-Generalsekretärs für öffentliche Diplomatie sowie der zukünftigen Präsidentin von Kroatien Kolinda Grabar-Kitarović als Leitfaden dienen können, wird Kroatien bald die Bastionsrolle der NATO-Pläne spielen, um diese Region der serbischen Kontrolle zu entziehen. Sie wird zur multiethnischen und mehrsprachigen Provinz erklärt werden, zur unabhängigen „Heimat“ von Ungarn, Roma, Slowaken, Kroaten, Rumänen, sowie albanischen Flüchtlingen, die von der EU aus dem südlichen Teil des ehemaligen Jugoslawien per Bus in diese Region transportiert werden.

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– Mit größter Diskretion hat der KKR Investment Fund im Januar 2015 die wichtigsten großen Medien und Fernsehen Serbiens aufgekauft. KKR hat dem ehemaligen Direktor der CIA, General David Petraeus, die Leitung seiner Denkfabrik anvertraut.

– Die Vojvodina wird bereits von den Medien und den von George Soros finanzierten NGOs als der „ungarische Kosovo“ bezeichnet, obwohl 66 % der Provinzeinwohner Serben sind. Mit 25 verschiedenen ethnischen Gruppen ist sie eine der ethnisch vielfältigsten Regionen Europas. Für die NATO-Strategen und Soros‘schen Demographie-Ingenieure ist die Vojvodina ein fruchtbarer Boden für ethnische Konflikte und weitere Zersplitterung des Balkans.

– Die Ungarn sind nur 13 % der Bevölkerung, während die Kroaten sich auf 2,7 % belaufen und die Slowaken auf 2,6 %. Soros und die neokonservativen Manipulator Medien haben die Vojvodina bestimmt, die Heimat der Roma (ein „Zigeuner“ Volk) zu werden. Die Roma sind jedoch nicht mehr als 2,1 % der Bevölkerung. Die irredentistischen Bestrebungen der Rumänen auf diese Provinz sind lächerlich, wenn man bedenkt, dass sie nur einen winzigen 1,3 % Teil der Bevölkerung der Vojvodina darstellen. Die Bunjewatzen (die Kroaten gleichgesetzt werden) und die Russländer stellen einen noch geringeren Anteil an der Gesamtbevölkerung dar.

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– Kolinda Grabar-Kitarović verbrachte ihre ganze Kindheit in den Vereinigten Staaten. 1993 trat sie dem kroatischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten bei und wurde 2003 zum Mitglied des Parlaments gewählt. Sie wurde Minister für europäische Integration, dann Botschafterin in den Vereinigten Staaten und schließlich stellvertretende Generalsekretärin der NATO. Sie wird zum Präsidenten von Kroatien gewählt, Funktion welche sie ab dem 15. Februar 2015 ausübt. Sie ist Mitglied der Trilaterale Kommission.

– Nach ihrem sehr knappen Sieg über den derzeitigen kroatischen Präsident Ivo Josipović mit fragwürdigem Vorsprung, manche würden sagen so etwas wie ein 50-49 von Soros ausgearbeiteter Prozentsatz, hat Grabar-Kitarović keine Zeit verschwendet, um in ihrer Wahlsiegrede Serbien den Fehdehandschuh zuzuwerfen. Sie sagte, dass sie für die Autonomie der Kroaten in der Vojvodina kämpfen werde, in ’codierter Sprache’, d.h., dass sie die Sezession des Gebietes von Serbien unterstützen wird. Grabar-Kitarović hat auch angekündigt, sie würde die Beziehungen mit Deutschland wieder herstellen, was nicht sehr verwunderlich ist angesichts der historischen Wechselwirkungen von ihrer Partei, der kroatischen demokratischen Gemeinschaft (HDZ), Partei der kroatischen Ustaschi, die einen Marionetten Staat unter dem ’Dritten Reich’ geschaffen haben. Der Irredentismus von Grabar-Kitarović hinsichtlich der Vojvodina-Kroaten, vor allem im kroatischen Mehrheits-Umkreis von Sirmium und in Herzegowina, im aktuellen Bosnien und Herzegowina, stellt dar, was man als Neo-Ustaschismus (Nationalsozialismus) im aktuellen Kroatien bezeichnet.

– Grabar-Kitarović reagierte zudem negativ auf die jüngste Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag, der die gegen Serbien eingereichte Klage für Völkermord während des Krieges von 1991-1995 zwischen Kroatien und der damals von Serbien dominierten Bundesrepublik Jugoslawien zurückwies. Der IGH lehnte auch die Gegenanklage von Serbien wegen Völkermord gegen Kroatien ab, Völkermord der von kroatischen Truppen, unterstützt von US-Söldnern, während der Operation „Tempest“ begangen worden wäre. Dieser Blitz-Krieg der kroatischen Truppen und ihrer US-Berater gegen die Serbische Republik Krajina im Osten Kroatiens, wurde durchgeführt, um die östlichen kroatischen Regionen von Serben ethnisch zu säubern.

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Jadranka Jureško-Kero sollte zum Premierminister von Kroatien ernannt werden.

– Und um ein neues Beispiel für die engen Verbindungen zwischen Neonazismus und Zionismus aufzuzeigen, ist die politische Beraterin von Grabar-Kitarović, Leiterin der Übergangs-Macht, und Dokumentarfilmer Jadranka Jureško-Kero, ebenfalls ein US-Implantat in den Regierungs-Strukturen von Osteuropa, welche Israel und die zionistische Sache leidenschaftlich unterstützt. Jureško-Kero hat im Upper East-Side in Manhattan seit 1999 gewohnt und ist mit Domagoj Kero verheiratet. Man weiß, dass falls die HDZ in den bevorstehenden Parlamentswahlen triumphiert, Grabar-Kitarović Frau Juresko zu ihrem Premierminister machen wird, was der Nation ein weibliches Regierungs-Duett geben wird. Als sie Botschafterin in den Vereinigten Staaten war, hat Grabar-Kitarović ein Handelsabkommen zwischen der großen kroatischen Nahrungs-Firma Podravka und den US-Vertreibern für kroatisches Rindsgulasch und Huhn Pastete abgeschlossen. Es trifft sich gut, dass die nordamerikanischen Aktivitäten von Podravka von dem Ehemann von Jadranka Jureško-Kero, Domagoj Kero, dem ehemaligen Kroatischen Generalkonsul in New York geleitet werden.

– Grabar-Kitarović und ihre neokonservativen Verbündeten wiederholen den jetzt häufiger in der Vojvodina hörbaren Refrain, wonach die Region historisch nie serbisch gewesen sei, sondern vor dem ersten Weltkrieg dem österreichisch-ungarischen Reich angehörte. Und in einem Remake des in der östlichen Ukraine Geschehenen, nach dem gemeinsam von den Zionisten und Neonazis geführten Putsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten, Viktor Janukowitsch, wird die serbische Sprache und das kyrillische Alphabet in der Vojvodina auf Wunsch der nicht-Serben überschattet, um diese Region in eine deutsch-ungarische Nation mit lateinischem Alphabet umzubauen. Dabei haben die Separatisten der Vojvodina die offene Unterstützung von Victor Orban und von dem neuen deutsch-stämmigen Präsidenten Rumäniens, Klaus Iohannis.

– Die Zeichen, die darauf hinweisen, dass die Vojvodina das nächste Ziel der Allianz der Neokonservativen und von Soros ist, sind klar. Die Europäische Union verlegt die Albaner vom Kosovo, aus Mazedonien und Montenegro in diese Region. Wenn sie in Novi Sad ankommen, der „Hauptstadt“ der Vojvodina, geben Gesprächspartner der EU den Albanern 35 Euro für ein Taxi, damit sie sich in der Provinz irgendwo niederlassen und einen Antrag für den ständigen Aufenthalt einreichen. Die letzte Volkszählung ergab nur 3360 Muslime in der Provinz. Die Transplantation von albanischen Muslimen aus anderen Teilen des ehemaligen Jugoslawien durch die EU wird jedoch Öl ins Feuer gießen, um eine pro-Unabhängigkeit-Rebellion im Stil des damaligen Kosovo auszulösen.

– Die verschiedenen Agenturen von Soros und der Neocons sind hochaktiv in der Vojvodina. Es sind die National Endowment for Democracy [NED] und das Open Society Institute, von Soros. Bojan Pajtić, der Präsident der provinziellen Regierung von Vojvodina, der fließend Ungarisch und Englisch spricht, ist mit den Führungskräften der von Soros und der CIA finanzierten NGOs in gutem Verhältnis. Diese NGOs arbeiten mit der stellvertretenden Staatssekretärin für Europäische Angelegenheiten, Victoria Nuland, eng zusammen, welche Grabar-Kitarović in Kroatien zum Sieg verholfen hatte und bereit ist, mit der Komplizenschaft von professionellen Provokateuren, die vor kurzem aus Rumänien, Ungarn, Albanien und aus Roma-Lagern im Balkan gekommen sind, einen Krieg für die Unabhängigkeit der Vojvodina zu entfesseln.

– Wenn die Ukraine irgendwie ein Modell dafür wäre, was Nuland und ihre Neo-konservativen mit der Vojvodina vorhaben, dann wird es die ethnische Reinigung der Provinz von den Serben sein und ein für westliche Öl- und Gasgesellschaften befreundetes Land schaffen, um die vorhandenen Kohlenwasserstoffreserven in der östlichen Vojvodina, einer Region namens Banat, auszunutzen.

– Genauso wie der Kosovo Serbien entrissen wurde, um den Durchgang der Transbalkan-Pipeline zur erleichtern und den Vereinigten Staaten einen permanenten Militär-Stützpunkt im Camp Bondsteel zu liefern, soll eine unabhängige Vojvodina die NATO mit verfügbaren Erdöl und Erdgas Ressourcen im Banat versorgen und das fruchtbare Donaubecken der Herstellung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln dienen. So wie die Ukraine ist die Vojvodina das Ziel des westlichen Militär-kommerziellen Komplexes für die Ausbeutung von Kohlenwasserstoffen und das Agro-Business von Monsanto.

– Was derzeit in der Vojvodina passiert, ist nichts anderes als eine demographische Manipulation; ein Versuch, die serbische Bevölkerung in der Weise auszugrenzen, wie die in Enklaven lebenden Serben in Zubin Potok, Zvečan und Kosovska Mitrovica und Leposavić im Norden des Kosovo ganz vergessen wurden, als die EU in Überstürzung den Kosovo zu einem unabhängigen albanischen Staat deklarierte.

– Derzeit haben die NATO und andere westliche Provokateure die ukrainischen Städte von Lugansk, Donezk und Mariupol auf die Titelseite der Weltpresse als Konflikt-Zonen gesetzt. Wenn die neokonservativen Dämonen wie Grabar-Kitarović, Jureško-Kero und Nuland ihr Ziel erreichen, werden bald Geschichten über Blutvergießen aus Novi Sad, Sremska Mitrovica, Kanjiza und Subotica gemeldet werden, aus Städten, die auf der ethnischen Trennungslinie in der Vojvodina liegen.

Übersetzung
Horst Frohlich

Quelle
Strategic Culture Foundation