SUDAN – die sudanesische Regierung weißt zwei Beamten der UNDP aus – PressTV – 27.12.14 –

http://www.presstv.ir/detail/2014/12/25/391791/sudan-expels-two-senior-un-officials/

27.12.14 – SUDAN – die sudanesische Regierung weist  zwei Beamten der UNDP aus –

– Die sudanesische Regierung hat zwei Spitzenbeamten der Vereinten Nationen angewiesen, das afrikanische Land zu verlassen.

– Medien identifizierten die Beamten als UN Resident Coordinator bei den Vereinten Nationen Entwicklungsprogramm (UNDP) Ali al-Za’tari und Yvonne Helle, die UNDP-Landesdirektor im Sudan.

– Der Grund für die Ausweisung war nicht sofort klar. Die UNDP und sudanesische Außenministerium haben noch nicht die Ausweisung kommentiert.

– Einige Medien berichten sagen, Helle wurde aufgefordert vor 29. Dezember 2014 das Land zu verlassen und Za’tari vor 2. Januar 2015 .

– Za’tari, ein jordanische Staatsangehörige, ist seit fast zwei Jahren in Sudan und Frau Helle, die aus den Niederlanden stammt, belegt seit einem Jahr, die Position der UNDP-Büro-Chef in dem afrikanischen Land.

– Die Vertreibungen kommen, wie der sudanesischen Regierung sich in einen Rechtsstreit mit der Einsatztruppen der UN-afrikanische Union Mission in Darfur, UNAMID  befindet.

– Die Entwicklungen kommt fast einen Monat, nachdem der sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir die Friedenstruppen von UNAMID „als Sicherheit Belastung“ bezeichnet hat.

– Die sudanesische Regierung hat bereits UNAMIDs Menschenrechtsbüros in der Hauptstadt Khartum geschlossen und fordert die Mission ein Aktionsplan zu vorbereiten, um das Land zu verlassen.

– Offiziellen Berichten zufolge, wurden seit Beginn der UNAMID-Mission in Darfur im Jahr 2007 61 Friedenstruppen getötet.

– In Darfur herrscht  seit 2003 Gewalt, als Rebellen die Regierung in Khartum bekämpfen, aber die Region erlebt auch  Stammes-Kämpfe.

– Die Vereinten Nationen schätzen, dass mehr als 300.000 Menschen seit Beginn die Gewalt in Darfur getötet wurden.

– Sudan wirf Südsudan vor, die regierungsfeindliche Rebellen in der Region Darfur und den Staaten des Blauen Nil und Süd-Kordofan zu unterstützen.

– Kommentar: wie schon in meinem vorherigen Kommentar gesagt habe, Süd Sudan ist ein Kind des Oded Yinon Plan…gegen Sudan haben Israel und USA jahrelang intrigiert. Waffen wurden erst über Äthiopien/Somalien später über Kenia geliefert. Dieses Referendum riecht nach ukrainische Regimewechsel. Die Teilung wurden durchführt um Sudan, die reiche Öl-Provinz abspenstig zu machen und Sudan zu schwächen…und wird mit der Unterstützung diese Rebellen in Darfur durch Israel/USA weiter getrieben. Man soll nicht vergessen, dass die UNAMID bzw. die afrikanische Union Truppen von USA finanziert werden, und als Kampftruppe benutzt, um die Interessen der USA in Afrika zu dienen. Die UN wird von USA beherrscht. Mit Israel, dass im Süd Sudan viel zu sagen hat, werden sie alle gemeinsam versuchen UNAMID als Speerspitze im Sudan gegen Präsident Al-Bashir zu benutzen, ein Führer der nicht bereit ist, von der USA und Israel zu knien. Die USA und Israel versuchen seit Jahren im Sudan ein Regimewechsel herbeizuführen.

 

SÜD SUDAN – CHINA schickt 700 Friedetruppen nach Süd Sudan – PressTV – 27.12.14 –

 Diese Datei-Foto zeigt chinesische Friedenstruppen in Bamako, Mali.

27.12.14 – SÜD SUDAN – CHINA schickt 700 Friedetruppen nach Süd Sudan

– China plant 700 Truppen in Südsudan als Bestandteil einer UN-Friedensmission in von dem Konflikt zerrütteten afrikanischen Land bereitzustellen.

– Laut China Xinhua News Agency, 180 Mitglieder der Friedenstruppen werden im Januar nach Süd Sudan geschickt, und der Rest wird im März ihr Dienst antreten.

– Der Bericht fügte hinzu, dass die chinesische Kraft mit Drohnen, gepanzerte Infanterie-Träger, Panzerabwehrraketen, Mörser und andere Waffen zur Selbstverteidigung Zwecke ausgerüstet werden.

– Das Infanteriebataillon umfasst 121 Offiziere und 579 Soldaten, unter Ihnen auch Frauen.

– Mehr als 2.000 chinesische Soldaten wurden als Friedenstruppen in Krisengebieten auf der ganzen Welt eingesetzt.

– Südsudan hat seit Dezember 2013 Gewalt erlebt, als Kämpfe zwischen den Truppen loyal zu Präsident Salva Kiir und Überläufe von seinen ehemaligen Stellvertreter Riek Machar, um die Hauptstadt Juba ausbrachen.

– Der Konflikt wurde bald zu einem totalen Krieg zwischen der Armee und die Abweichler, und der Gewalt, nahm ethnische Dimension an, die der Präsident Dinka Stamm gegen Machar’s Nuer ethnische Gruppe ausgespielte.

– Die Zusammenstöße haben viele Tote und rund 1,9 Millionen Menschen gezwungen ihre Häuser in die jüngste Nation der Welt zu fliehen.

– Südsudan hat seine Unabhängigkeit im Juli 2011 erklärt, nachdem seiner Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit in einem Referendum für eine Teilung aus dem Norden gestimmt hatten. (Leider dieser Satz beschreibt nicht die Situation…Süd Sudan ist ein Kind des Oded Yinon Plan…gegen Sudan haben Israel und USA jahrelang intrigiert. Waffen wurden erst über Äthiopien/Somalien später über Kenia geliefert. Dieses Referendum riecht nach ukrainische Regimewechsel. Die Teilung wurden durchführt um Sudan, die reiche Öl-Provinz abspenstig zu machen und Sudan zu schwächen…Man kann Sudan bzw. Süd Sudan als Opfern der Gier diese beide Demokratien betrachtet werden können. Anm.d.Ü

 

 

 

RUSSLAND – Militärbündnis CSTO – Sechs postsowjetischen Staaten bauen gemeinsame Luftwaffe auf – PressTV -25.12.14 –

http://www.presstv.ir/detail/2014/12/23/391457/former-staest-block-to-form-air-force/

25.12.14- RUSSLAND – Sechs postsowjetischen Staaten bauen gemeinsame Luftwaffe auf –

– Das Militärbündnis (CSTO = Collective Security Treaty Organisation), bestehend aus sechs Länder der ehemaligen Sowjetunion, ist dabei eine kollektive Luftwaffe herzustellen, berichtet Press TV.

– Bei einem Treffen der OVKS Mitgliedstaaten, einschließlich Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland und Tadschikistan, in der russischen Hauptstadt Moskau, am Montag wurde das Thema diskutiert.

– „Teilnehmer an der Tagung werden die Einrichtung kollektive CSTO Air Force prüfen. Ein Plan von gemeinsamen Operationen und Kampf-Training wird voraussichtlich für das Jahr 2015 genehmigt werden“, sagte das russische Verteidigungsministerium in einer Erklärung.

– Nach dem Treffen, Russlands Außenminister Sergei Lavrov sagte, der postsowjetischen Militärblock wird eine multifunktionale Allianz sein, die die verschiedenen Herausforderungen und Bedrohungen in der Region entgegentreten wird.

– „Wir diskutierten Beziehungen in der Organisation, einschließlich der weiteren Verbesserung des kollektiven Sicherheitssystems, Friedensmissionen, Perspektiven für die Stärkung der militärischen Zusammenarbeit und Koordinierung von ausländischen politischen Aufgabe“, fügt, der obere russische Diplomat hinzu.

– Tadschikistan wird der Organisation Präsidentschaft im Jahr 2015 von Russland in einer Sitzung die am Dienstag in Moskau stattfinden wird, übernehmen.

– Dieser Schritt kommt vor dem Hintergrund der angespannten Beziehungen zwischen Russland und dem Westen über die Ukraine. Russland ist mit einer Reihe von Sanktionen der USA und der Europäischen Union belegt worden, die Moskau beschuldigen eine Rolle in der anhaltenden Krise in der Ostukraine zu haben, was Russland immer wieder bestreit.

– Moskau sagt, dass die NATO die aktuelle Krise in der Ukraine als Vorwand benutzt, um seine Präsenz in der Nähe von Russlands Westgrenzen zu erhöhen.

– Die kollektive Sicherheit Vertrag wurde am 15. Mai 1992 unterzeichnet. Der Block-Charta unterstreicht den Willen aller beteiligten Staaten, die Verwendung, Androhung von Gewalt oder Aggression gegen ein Unterzeichner, und dieses Verhalten wurde als Angriff gegen alle angesehen werden.

 

 

SAUDI ARABIEN steht durch niedriege Ölpreise vor 39 Milliarden US$ Defizit für 2015 – Löhne werden gesenkt – Russiatoday – 27.12.14 –

Reuters/Enrique De LaOsa27.12.14 – SAUDI ARABIEN steht durch niedrige Ölpreise vor 39 Milliarden US$ Defizit für 2015 – Löhne werden gesenkt –

– Saudi Arabien, die Nummer eins Rohöl-Exporteur, hat für  2015 ein Defizit von 39 Milliarden $ projiziert. Die Auswirkungen der niedrigeren Ölpreisen, zusammen mit der Entscheidung nicht die Produktion zu senken verursacht Druck auf die Finanzen des Landes.

Weiterlesen: Saudi Arabien ist zuversichtlich Ölpreise werden steigen, und wir werden die Produktion nicht kürzen

– Die Zahlen war Teil des gebilligten 2015 Budgets, das in einer Erklärung im staatlichen Fernsehen am Donnerstag veröffentlicht wurde.

– Das geschätzte Handelsdefizit wird der größten in Saudi-Arabiens Geschichte sein.

– Des Finanzministeriums sagte, dass die Regierung durch das Kürzen von Gehälter, Löhne und Vergütungen, die „50 Prozent der veranschlagten Gesamtausgaben“ darstellen versucht Geld zu sparen .  Aber der Schritt konnte der Zorn der Saudi Jugendlichen erwecken, die bereits Schwierigkeiten haben, die Lebenshaltungskosten im Land zu bestreiten.

– Nach dem Internationalen Währungsfonds (IWF), etwa zwei Drittel der Bevölkerung arbeitet für die Regierung.

– Das 2015-Budget sieht 860 Milliarden Rial (US$ 229,3 Milliarden) Ausgaben und 715 Milliarden Rial ($ 190,7 Milliarden) Einnahmen. Saudi Arabien versprach den Unterschied mit ihren Reserven zu decken.

– Bei der neuesten OPEC-Treffen in Wien, Österreich, das Golf-Land entschiedt sich die Produktion-Obergrenze von 30 Millionen Barrel pro Tag, trotz Ölpreis stürzt von fast 50 Prozent seit Sommer nicht zu kürzen.

– Einige Ökonomen fürchten, dass das Defizit für 2015, sogar größer sein könnte, da Saudi-Araber die Zahlen in der Vergangenheit unterschätzt haben.

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Ölminister Ali Al-Naimi (AFP Photo/Yasser Al-Zayyat

– Saudi-Arabien hat auch deutlich gemacht, es ist nicht bereit, die Produktion zu senken auch wenn die Ölpreise weiterhin weiter sinken. In der vergangenen Woche der Öl-Minister des Landes, Ali Al-Naimi sagte,man wird die Ausgabe auch nicht verringern, selbst wenn der Preise auf 20 Dollar pro Barrel sinken würde.

– Die Entscheidung wurde von einigen Experten angedeutet als man versuchen wurde, die neue Spieler aus Nordamerika das Geschäft zu erschweren, da Schieferöl Herstellung sehr teuer ist, und auf Dauern den Wettbewerb nicht halten kann. Niedrigere Ölpreisen Schaden jedoch auch direkt die Volkswirtschaften der Länder wie Russland, Iran und Venezuela.

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– Einige Ökonomen fürchten, dass das Defizit im Jahr 2015 sogar größer sein könnte.

– „Ich glaube, dass das Jahr 2015 ein schwieriges Jahr sein wird. Ich denke, das tatsächliche Defizit wird rund 200 Milliarden Rial [$ 53 Milliarden] übersteigen weil die tatsächliche Umsätze voraussichtlich niedriger sein als die Schätzungen“, Saudi Ökonom Abdulwahab Abu-Dahesh sagte AFP. „Ausgaben im Haushaltsplan stehen nicht im Einklang mit dem starken Rückgang der Ölpreise“,  sagte er.

– Laut Finanzministerium des Landes dürfte Haushaltsplan Geschäftsjahr 2014 ein Defizit von 54 Milliarden Rial ($ 14,4 Milliarden)  zeigen – es wird das erste Budget-Defizit seit 2009 sein.