UKRAINE – „Mit verbundenen Augen, auf die Knie gezwungen“: Russische Zvezda TV-Crew in der Nähe Slavyansk entführt – Russiatoday – 07.06.14 –

07.06.14 – UKRAINE – „Mit verbundenen Augen, auf die Knie gezwungen“: Russische Zvezda TV-Crew in der Nähe Slavyansk entführt
Veröffentlicht Zeit: 6. Juni 2014 20.47 Uhr

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Andrey Malyshev Sushenkov und Anton (Foto mit freundlicher Genehmigung von tvzvezda.ru)

– Die Ukraine-Nationalgarde haben diese zwei Journalisten der russischen TV-Sender Zvezda auf einem Militärstraßensperre in der Nähe der Stadt Slavyansk festgenommen. Nach ihrer Fahrer, wurden sie bei einem Routine-Check, mit verbundenen Augen an einen unbekannten Ort gebracht.

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– Ukrainische MP schmeißt russischen Journalisten aus dem Parlament, und nennt sie ‚Spione‘ (VIDEO)

– Video-Operator und Toningenieur Andrey Sushenkov und Anton Malyshev sind seit 14.30 GMT am Freitagnachmittag nicht mehr erreichbar, so Zvezda TV auf ihre Website. Die beiden waren auf dem Weg von Donetsk nach Slavyansk, die Szene von intensiver Kämpfe zwischen den pro-Kiew Streitkräfte und die Selbstverteidigung Miliz.

– „Bei Anfahrt in Slavyansk wir hatten einen Kontakt per Telefon. Sie sagten, die Nationalgarde waren dabei sie kontrollieren und sie würden zurückrufen, sobald die Kontrolle vorbei ist. Seit dem ihre Telefone sind nicht erreichbar“, sagte Zvezda Korrespondenten Evgeniy Davydov, der in Kontakt mit der Crew während ihren Aufenthalt in der Ukraine war.

– Ihre Fahrer, Ruslan Zaslavsky, eine lokale Bürger Slavyansk wurde auch kurz inhaftiert und mehrere Stunden später entlassen.

– Die Nationalgardisten waren dabei die Nummern der Einreisestempel in die Journalisten-Reisepässe zu kontrollieren, wenn jemand sie durch das Radio kontaktierte, danach, einem Mann in Militäruniform, ohne Helm und Schutzweste, nahm die Jungs mit, sagte Zaslavsky.

– „Ich sah wie sie Sturmhauben auf die Jungs-Köpfe taten, aber in die falsch herum, so dass sie nichts sehen konnten“, erzählte Zaslavsky Zvezda nach seiner Entlassung. „Sie wurden auf dem Knie gezwungen“.

– Das TV-Team muss in der Nähe Charkow oder Izyum gebracht worden, hat Zaslavsky vorgeschlagen, da die Straßensperre befand sich etwa fünf Kilometer von Slavyansk in der „Mitte von Nirgendwo“, zwischen zwei Feldern, und die Nationalgarde hatte kein Zelt aufgebaut.

– „Direktoren des Senders fordern die neu gewählte Präsident der Ukraine Petro Poroschenko, Andrey Sushenkov und Anton Malyshev, freizulassen“. Der Direktor von Zvezda, Aleksey Pimanov schrieb in einer Erklärung, und rief die internationale Journalisten Gemeinschaft die Freilassung ihre Kollegen zu unterstützen.

– Dies ist nicht das erste Mal, dass russischen Journalisten in der Ukraine bei der Begegnung mit dem Nationalgarde verschwinden.

– Am 18. Mai, zwei russische Journalisten, die für LifeNews TV-Kanal arbeiten, Reporter Oleg Sidyakin und Kameramann Marat Saichenko, wurden von Kiews-Streitkräfte in der Nähe der östlichen Stadt Kramatorsk gefangen genommen. Am Anfang, die Anklage lautete: „Unterstützung der Terrorgruppen“, sie wurden eine Woche später, ohne Beweise für ihre angebliche Verbrechen entlassen, nachdem einer Welle der Empörung durch Rechtsgruppen und russische Politiker und Medien die Welt in Kenntnis der Verhaftung bekannt machten.

– Ein RT-Journalist, Graham Phillips, der aus der Ukraine berichtete, wurde im letzten Monat nach eine Kontrolle der Nationalgarde inhaftiert, und von verschiedenen Sicherheitskräfte für über 36 Stunden verhört, bevor er entlassen wurde.

– Das Gebiet rund um Slavyansk wird durch erhöhte Gewalt aufgesucht, nachdem Kiew, die sogenannte „Anti-Terror-„Operation gegen Anti-Regierungs-Aktivisten und Milizen verstärkt hat. Die Milizen haben die Kontrolle über den östlichen Regionen des Landes, als Zeichen des Protests gegen die Kiewer Regierung Gewalt und Willkür übernommen.

TUNESIEN – Protesers in Tunesien halten Kundgebungen gegen die israelische Besetzung der palästinensischen Gebiete – ISRAEL – Palästinenser werden Hungerstreik fortsetzen – PressTV – 07.06.14 –

1) – 07.06.14 – Protester in Tunesien halten Kundgebungen gegen die israelische Besetzung der palästinensischen Gebiete
Sa 7. Juni 2014 06.53 Uhr GMT

Video – http://www.presstv.ir/detail/2014/06/07/365920/protesers-in-tunisia-hold-rallies-against-israeli-occupation-of-palestinian-territories/

– In der tunesischen Hauptstadt Tunis, wurde eine Demonstration gegen die israelische Besatzung Palästinas. Die Demonstranten riefen zur Widerstand gegen die israelischen Regierung und die Judaisierung von Jerusalem al-Quds zu stoppen entgegenzuwirken.

– Eine globale Marsch bis al-Quds- -Jerusalem fand in der Hauptstadt Tunis in Tunesien statt. Menschen haben Israels illegalem Bau von Siedlungen und Judaisierung palästinensisches Land scharf kritisiert.

– Tunesische Jugendliche geschworen, den Kampf für die Freiheit in den besetzten Gebieten weiter zu führen.

– Die palästinensischen Flüchtlinge in dem nordafrikanischen Land haben gewarnt, dass die israelische Regierung versucht dem Widerstand zu brechen. Persönlichkeiten bekunden ihre Befürchtungen, dass Tel Aviv versuchen wird sich in der Region einzunisten und sich die Gegenden Gelegenheiten einzumischen. Die Demonstranten lehnten jede Bande mit Israel ab.

– Aktivisten verurteilen die Menschenrechtsverletzungen die durch Tel Aviv in den besetzten palästinensischen Gebieten verübt werden. Studenten, Politiker und Gewerkschafter fordern Einheit und mehr Medien für die palästinensische Sache.

2) – 07.06.14 – ISRAEL – Palästinenser werden Hungerstreik fortsetzen –

– Die palästinensischen Gefangenen, die einen offenen Hungerstreik in israelischen Gefängnissen angefangen haben, sagen, sie werden ihre Protest-Kampagne voranzutreiben trotz ihrer extremen Hunger und Schwäche.

– Die Insassen sagten in einem Brief, sie würden ihre Kampagne nicht aufgeben, obgleich sie von israelischen Wachen auf täglicher Basis angegriffen und geschlagen werden.

– Die Gefangenen sagen, Hunger wird zu einer Waffe für sie, um für Freiheit und gegen die „Verwaltungshaft“ zu protestieren.

– Die palästinensischen Gefangenen argumentieren, dass sie hinter Gittern gehalten werden ohne Prozess und ohne Anklage.

– Mehr als 120 palästinensische Häftlinge begannen einen unbefristeten Streik am 24. April und später Hunderte von anderen Gefangenen haben sich in Solidarität dem Hungerstreik angeschlossen.

– Verwaltungshaft ist eine Art Freiheitsentzug ohne Gerichtsverfahren oder Anklage, dass Israel ermöglicht, Palästinensern bis zu sechs Monate zu inhaftieren. Die Haftanordnung kann für eine unbestimmte Zeit verlängert werden.

– Dutzende von palästinensischen Gefangenen im Hungerstreik in israelischen Gefängnissen wurden in Krankenhäuser gebracht, als ihre Gesundheit sich verschlechterte.

– Fast 20 Menschenrechtsgruppen und das palästinensische Ministerium für Häftlingsangelegenheiten schrieben kürzlich einen Brief an EU-Außenpolitik Catherine Ashton, um ihre Aufmerksamkeit auf die Lage der Palästinenser im Hungerstreik zu bringen.

– Im Jahr 2012 inszenierte mehr als 1500 palästinensische Häftlinge einen vierwöchigen Hungerstreik, der zu Ende kam, wenn Tel Aviv zusagte, die Haftstrafen der Verwaltungshaft nicht zu verlängern.

IRAN – USA durch Präsident Assads Sieg gedemütigt – PressTV- 06.06.14 –

05.06.14 – IRAN – USA durch Präsident Assads Sieg gedemütigt –

– Der iranische Stabschef, sagt der überwältigende Sieg von Bashar Al-Assad in Syrien Präsidentschaftswahl hat die Vereinigten Staaten und Oppositionsgruppen in dem arabischen Staat, blamiert.

– „Der Sieg von Bashar al-Assad bei der Präsidentenwahl Syriens mit mehr als 10 Millionen Stimmen, und 88 Prozent der Gesamtstimmen, hat die Vereinigten Staaten und Gegner des syrischen Volkes gedemütigt“, sagte Generalmajor Hassan Firouzabadi, Stabschef der Irans Streitkräfte am Donnerstag.

– „Wir gratulieren Bashar al-Assad und das syrische Volk, das beständig und standhaft geblieben ist, für dieser Ehre und Sieg“, sagte er. „Heute, Bashar al-Assad wurde in der Tat von der Mehrheit der syrischen Bevölkerung im Amt bestätigt.“

– Firouzabadi sagte, dass durch die „Wunder“ der syrischen Wahl, die Vereinigten Staaten und Unterstützer der Aktivisten Takfiri eine Lehre ziehen, und ihre beschämenden Handlungen stoppen.

– Am Mittwoch, der syrischen Volksversammlung-Sprecher Jihad al-Laham Das hat offiziell bekanntgegeben, dass der amtierende Präsident Assad am 3. Juni, die Wahl gewonnen hat.

– Das Land Oberste Verfassungsgericht hat angekündigt, dass mehr als 73 Prozent der 15,8 Millionen Wahlberechtigten sind zur Wahl gegangen.

– Nach der Ankündigung, die Menschenmassen gingen im ganzen Land auf die Straße und feiern den Sieg des amtierenden Präsidenten.

– Assad wird der nächste Präsident des Landes für die kommenden sieben Jahre sein.

– Kommentar: Eigentlich diesem Sieg hat nicht nur Obama blamiert, als auch uns alle blamiert. Das Verhalten unsere Medien und Politiker ist einfach beschämend, ich habe einige europäische Sender genommen und nur zynische und billige Kommentare gehört, wie z.B., dass die Syrer aus Angst von Vergeltung wählen gegangen sind. Und immer weiter wird die Lüge verbreitet, dass die Regierung für die 150.000 Toten verantwortlich ist. Über die von und bezahlte, bewaffnete und unterstütze Kannibale, Kopfjäger kein Wort, sonst die Europa-Bürger konnten sich anfangen zu fragen, ob das Massaker nicht durch unsere Unterstützung von diese Mörder gefördert und implementiert wurde.
Europa und die USA feiern dem Sieg gegen Nazi-Deutschland aber mit einer Hypokrisie ohne gleichen verbieten das syrische Volk dieselben Rechte, die für sich selbst in Anspruch genommen haben, frei zu sein und selbst zu entscheiden. Ich bin nicht sicher ob wir diese Freiheit verdient haben. Soweit man sehen kann, Vietnam, Chile, Syrien, Libyen, Ukraine, Mali, Irak, Afghanistan, Somalia…wir haben diese „Freiheit“ nicht benutzt um die Welt freier zu machen, sondern um andere Völker zu unterdrucken, ausbeuten, und sie ermorden zu lassen, und als Kirsche auf der Sahne, wir helfen die Palästinenser, ihre Rechte zu verweigern, eigentlich Schade.

EUROPA – USA – „US-Schiefergasexporte werden nicht Europa-Energieprobleme lösen“, sagt Barroso – Russiatoday – 07.06.14 –

05.06.14 – EUROPA – USA – „US-Schiefergasexporte werden nicht Europa-Energieprobleme lösen“, sagt Barroso –

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Der Leiter der Europäischen Kommission Jose Manuel Barroso wartet auf eine Pressekonferenz am letzten Tag der G7-Gipfel in der Zentrale des Europäischen Rates am 5. Juni 2014 in Brüssel. (AFP Photo / Georges Gobet)

Schlagworte
EU, Wirtschaft, Natürliche Ressourcen, Russland, Shale, USA, Ukraine

– Die Exporte von verflüssigtem Erdgas aus den USA wird nicht die Energiesicherheit Probleme der EU lösen, sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso Partner nach den G7-Treffen in Brüssel.

– Während dem EU-Gipfel im März in Brüssel, sagte Barroso , US-Präsident Barack Obama zeigte die Bereitschaft, die Lieferung von Erdgas nach Europa zu erhöhen, zwischen die beiden Führer jedoch wurde die Angelegenheit am Donnerstag bei der G 7 Sitzung nicht erhörtet.

– Der Präsident der Europäischen Kommission, sagte, dieser Prozess eine werden eine gewisse Zeit nehmen und betonte, die EU kann nicht „die Eindruck erwecken, dass das Gas aus den USA unsere Probleme lösen wird“.

– Die Energiesicherheit der EU rückte durch die Krise in der Ukraine zu einem zentralen Thema. Als Folge der erheblichen Kiew Gas-Schulden gegenüber Russland, der Preis für Ukraine-Gas wurde von 268,50 $ auf 485,50 $ pro 1000 Kubikmeter im April von Russland erhöht, zusätzlich zwei Rabatte wurden gekündigt. Kiew Behörden haben Moskau gefordert, Russland sollte die Rate senken, und weigern sich die volle Schuld zu zahlen, wenn es nicht geschieht.

– Fünfzig Prozent der europäischen Gaslieferungen kommen über die Ukraine wo die russische Pipeline läuft. Ukrainischen Schulden können dazu führen, dass das Land die Transitverpflichtungen nicht mehr nachkommen könnte und die Gaslieferungen nach Südosteuropa reduziert werden, so der russische Energieminister Alexander Novak sagte im April.

– Der EG-Präsident schrieb in Mai einem Brief an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, wo steht, das Gazprom sollte sich an die Verträge mit Europa halten und die Gasversorgung sollte nicht unterbrochen werden.

– „… er fuhr fort, die Gazprom ist für die Lieferungen verantwortlich, und die erforderlichen Mengen sollen gesichert werden, wie in den Lieferverträgen mit europäischen Unternehmen vereinbart wurde“, schrieb Barroso.

– Der russische Präsident Wladimir Putin wies die Spekulationen zurück, dass USA-Gaslieferungen nach Europa werden sich auf russischen Gaslieferungen auswirken.

„Um den Export von Liquefied Natural Gas (LNG) zu gewährleisten, eine Infrastruktur an der andere Seite des Atlantiks muss geschafft werden, und jeder versteht es. Dies wird sowohl Zeit wie Geld kosten“, sagte der russische Präsident sich wendend an die Führungskräfte des Energie-Unternehmens die sich auf einem Industrie-Panel in St. Petersburg befanden. Dieses Wirtschafsforum wurde in St. Petersburg gehalten.

– In der Folge, des Hydraulic-Fracturing-Boom in den USA, die wie man denkt, könnte Russland als der weltweit größte Gasproduzent, überholen, Washington hat die langjährige Beschränkungen für Gasexporte aufgehoben. Sieben Unternehmen wurde bis jetzt die Erlaubnis zum Export gegeben, und mehrere LNG-Terminals, notwendig für den Transport von Gas in Übersee, werden gebaut, mit Dutzende weitere, die auf grünes Licht der Regulierungsbehörden warten.

– Trotz die Bedeutung der US-Entscheidung, es erscheint unwahrscheinlich, dass die USA Russland in der Zwischenzeit ersetzen können. Um dies zu tun, die USA müssten ein Viertel von seinem Gas nach Europa exportieren. Inzwischen die erste Anlage, wird nicht bis Ende nächsten Jahres im Betrieb genommen werden können, während mit der Mehrheit der ersten LNG-Terminals werden erst zwischen 2017 und 2020 anfangen zu arbeiten.

Kommentar: Wenn wir die USA weiter folgen und Putin noch mehr ärgern wollen, müssen die tapfere Europäer bereit sein auch zu frieren, und wie ich schon einmal sagte, Kälte fördert die Arthrose, die Orthopäden, Prothese- und die Pharma-Industrie werden sich freuen.