ISRAEL SYRIEN – Oppositionsführer loben PM Netanyau – Washington koordiniert den verdeckten Krieg gegen Syrie

1) – 22.0.14 – ISRAEL-SYRIEN – Syrien Oppositionsführer Benjamin Netanjahu lobt

– Ein syrischer Oppositionsführer hat der israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gelobt, für die Unterstützung für den verwundeten Kämpfer der Opposition in Syrien.

– Mohammed Badie sagte Radio Israel am Freitag, dass die syrische Opposition ist dankbar für Netanyahu Besuch am 18. Februar an einem Feldlazarett in der (besetzten) Golanhöhen.

– Badie sprach mit Radio Israel aus Istanbul. Der syrische Oppositionsführer fügte hinzu, dass Netanyahu Besuch der verwundete Kämpfer gibt ein „wichtiges Signal“.

– Badie sagte auch, dass er und seine Freunde bedankten sich für seiner öffentlicher Unterstützung für die verletzte Aktivisten, insbesondre nach dem Zusammenbruch der letzten Gespräche zwischen der syrischen Regierung und der Opposition in Genf, Schweiz.

– Israel Kanal 2 News hat Filmmaterial von einem geheimen israelischen Feldlazarett in die besetzte Golan-Höhe ausgestrahlt, wo über 700 Syrer inklusiv Militanten in den vergangenen Monaten behandelt wurden.

– Letztes Jahr hat die israelische Armee mindestens drei Luftangriffe gegen Syrien durchgeführt.

– Damaskus sagt, Tel Aviv und seine westlichen Verbündeten unterstützen mit al-Qaida verbundene militante Gruppen in Syrien.

Kommentar: Für diese Oppositionelle trifft leider den nicht so feinen Spruch: „die Mutter von Dummköpfe ist immer schwanger.

2) – Washington koordiniert den verdeckten Krieg gegen Syrien
Voltaire Netzwerk | 22. Februar 2014

– Der Nationale Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten hat die Führer der Geheimdienste der wichtigsten an dem verdeckten Krieg gegen Syrien beteiligten Staaten versammelt, enthüllt die Washington Post [1]. Das zweitägige Seminar fand während der Friedenskonferenz von Genf-2 statt, obwohl sie in ihrer Einladung ausdrücklich formulierte, dass alle Parteien sich verpflichten, der Gewalt ein Ende zu setzen.

– Es waren zumindest Saudi Arabien, Jordanien, das Katar und die Türkei anwesend.

– Die Nationale Sekretärin der Sicherheit, Susan Rice, hat den Saudi Innenminister, Prinz Mohammed bin Nayef empfangen, der Prinz Bandar Ben Sultan ersetzt, der ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Sie begrüßte, dass Riyad jetzt sowohl die Oppositionspolitik im Westen, als auch die Contras in Syrien finanziert.

– Die Vereinigten Staaten überwachen die Schaffung einer Armee von Contras in Jordanien. Sie verfügt über gepanzerte Fahrzeuge, die von den Saudis im Frühjahr 2013 geschickt wurden und derzeit über 13.000 Kämpfer. Sie kann jedoch in Syrien nicht ohne Luft-Unterstützung eindringen. Die Diskussionen liefen über den Typ von Flak-Geräten, die ihnen geliefert werden könnten, ohne die israelische Dominanz im Nahen Osten zu gefährden.

Übersetzung
Horst Frohlich

AFRIKA – CAR – Zentralafrikanische Republik – Präsident Samba-Panza bittet Frankreich zu bleiben – CAR – Pogrome gegen Muslime hören nicht auf – PressTV – 22.02.14 –

1) – 22.02.14 – AFRIKA – FRANKREICH – AFRIKA – CAR – Zentralafrikanische Republik – Präsident Samba-Panza bittet Frankreich zu bleiben – oder wie Kolonialmächte ihre Marionetten-Regierungen einsetzen.

– Die Präsidentin der Zentralafrikanische Republik, Catherine Samba-Panza hat Frankreich gebeten ihre Soldaten im Land zu halten, nur Tage vor das französische Parlament über die Verlängerung der Einsatz in CAR stimmen wird.

– Während eines Interviews am Freitag, CAR-Präsident sich an die französische Behörden wenden sagte: „dies ist nicht die Zeit, um die Zentralafrikanische Republik zu verlassen.“

– „Ich hoffe, dass die Entscheidung das die (Französisch) Nationalversammlung treffen wird, die Erwartungen der Öffentlichkeit gerecht wird, die sich auf der internationale Gemeinschaft verlässt insbesondere Frankreich“.

– Frankreich wird voraussichtlich über die Militärpräsenz in CAR am 25. Februar abstimmen.
Das Mandat wird in zwei Monaten enden.

– Christliche Milizen in der Zentralafrikanischen Republik haben gegen Muslime Pogrome veranstaltet. Viele von ihnen haben das Land-verlassen müssen um nicht von der Miliz getötet zu werden.

– Am 5. Dezember 2013 Frankreich schickte 1600 Truppen in der Zentralafrikanischen Land um die 6.000 Soldaten der Afrikanischen-geführten International Support Mission in der Zentralafrikanischen Republik (Misca)zu helfen, die Gewalt im Land zu beenden. Aber viele sagen, dass die französischen Truppen auf Verbrechen begangen von christliche-Milizen, auf dem rechten Auge blind bleiben.

– Anfang dieser Woche angekündigt, Paris hat bekannt gegeben, das noch 400 weitere Soldaten in der ehemaligen Kolonie schicken wird.

– Die Anfrage von Samba-Panza kommt einen Tag nachdem UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon rief für eine rasche Zusendung von mindestens 3.000 UN-Soldaten in die Zentralafrikanische Republik.

– Es wird behauptet, dass mehr als 1.000 Menschen das Leben verloren haben, eine Million Menschen wurde vertrieben.

2) – 19.02.19 – CAR-Hauptstadt Bangui -Schwere Kämpfe in der Nähe von Flughafen von Bangui Hauptstadt Bangui ausgebrochen.

– Berichte von gewaltsamen Zusammenstößen in der Nähe des Flughafens der Hauptstadt Bangui, sagen, dass christliche Milizen ein Konvoi von Muslimen die aus dem Gebiet evakuiert wurden, angegriffen hat.

– Laut lokalen Quellen, heftigen Kämpfen in Bangui am Mittwoch, wenn Anti-Balaka christlichen Milizen, ein Konvoi von tschadische Truppen angegriffen haben die Muslime aus der von Gewalt heimgesuchten Stadt herausbrachten, berichtet Reuters.

– Songokoua Yetinzapa, Bangui Bewohner, sagte: „Ich hörte, dass mehrere Menschen getötet wurden, aber ich sah nur eine Leiche von einem Muslim, der von der Anti-Balaka getötet war“.

– Ein UN-Beamter, der unter die Bedingungen der Anonymität sprach, sagte, dass die Gewalt hat verhindert, Valerie Amos, Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator, ein Besuch in den nördlichen Teilen des CAR unternehmen konnte.

– Der Einsatz der Afrikanischen Union und Französisch Kräfte hat nicht die Gewalt im Land und die Pogrome gegen Muslime beenden können.

EUROPA – USA -UKRAINE – Weste schütz Neo-Nazi in der Ukraine – Interview mit Dmitry Babich PrerssTV – 22.02.14 –

20.02.14 -EUROPA – USA – UKRAINE – Westen schützt Neo-Nazi in der Ukraine“
Interview mit Dmitry Babich

– Press TV hat ein Interview mit Dmitry Babich, einem Moskauer Radiomoderator mit der „Stimme Russlands“, über den Entwicklungen in der Ukraine geführt.

– Press TV: Lassen wir uns auf die Sicht aus Moskau ein. Dmitry Babich, Sie beobachten die Dinge sich in der Ukraine entwickeln. Der russische Außenminister hat mehrere Aussagen in der Öffentlichkeit gemach und sprach auch von einem Coup.
– Was denken Sie darüber?

– Babich: Nun, es ist einer der Fälle wo ich mit der Einschätzung des russischen Außenministeriums stimme. Es ist eine echte Versuch, die Macht im Land zu ergreifen und das Problem ist, dass offensichtlich die Gewalt immer wieder von den extremistischen nationalistischen Gruppen neu gestartet wurde. Sie alle, haben kein Geheimnis aus ihrem Hass auf Russland gemacht und ihrer Bewunderung für diejenigen Ukrainischer Nationalisten zu haben, die schon mit den Nazis im Zweiten Weltkrieg kooperiert haben.

– So diese Gruppen nahmen Zuflucht in der Gewalt und das Problem ist, dass die sogenannte moderate Oppositionsparteien in der Ukraine haben nicht von diesen Extremisten Abstand genommen, aber sagten, dass dies eine Volksbewegung für die Befreiung sei, die Regierung sei an alles Schuld, und so sie hoffen so, die Macht durch Gewalt gewinnen.

– Sie hoffen, die Macht auf dem Rücken diese Extremisten zu erreichen zu konen und noch schrecklicher die Tatsache ist, dass die EU diese Nationalisten unterstützt. Während des ganzen Tages die EU-Kommission Chef, Herr Barroso, und der Chef der EU-Diplomatie Catherine Ashton, haben über Sanktionen gegen die Ukraine gesprochen. Sie werden auf Regierungsbeamte, sie werden Herrn Janukowitsch Familie und Freunde gezielt verfolgen, aber sie werden nicht zum Ziel haben die Nationalisten für was passiert ist zu Verantwortung zu ziehen. In der Tat, der polnische Ministerpräsident, zum Beispiel, hat Russland für die Gewalt in der Ukraine verantwortlich gemacht, obgleich kein einziger russischer Beamter die Ukraine in den letzten drei Monaten besucht hat, während zum Beispiel Catherine Ashton verbrachte mehrere Tage dort und die polnischen Beamten besuchten die Ukraine Mehrmals.
– Also das ist wirklich eine direkte Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates.

– Press TV: Nun, lassen Sie uns über diese ultranationalistischen Gruppen die Sie erwähnt haben reden Dimitri Babisch. Wir sollen uns mit Dimitri Yarush, der den Führer der „Pravo Sector“ ist beschäftigen, und der Führen eine Koalition von ultranationalistischen Gruppen ist, und ich glaube, in der Gewerkschaften Haus am Platz der Unabhängigkeit in der fünften Etage residiert. Das ist eine militante Seite der Revolution und diese Gruppe repräsentiert sie.

– Jetzt finde ich interessant, weil sie sagen, dass sie gegen Einmischung von außen sind, sie sind auch gegen Präsident Janukowitsch und seine Regierung, und sie sind auch gegen Russland.

– Wie sind Sie zu den Schluss gekommen, zum Beispiel, dass die EU diese ultranationalistischen Gruppen unterstützt? Aufgrund Ihre Kenntnisse, ist das eine der Gruppen, die die US-unterstützt?

– Babich: Nun, die EU wird nicht offen die Unterstützung der Pravo Sector, zugeben, der auch die rechte Flügel repräsentiert. Sie werden auch nicht die Unterstützung der sogenannte Freedom Party oder Svoboda zugeben, die offen ihre nationalistischen Ansichten äußert. Sie werden es nicht öffentlich sagen, aber Catherine Ashton hat öffentlich dem Führer der Svoboda-Partei, Mr.Oleh Tyahnybok getroffen. Mr.Tyahnybok hat offen die Russen und Juden für alles, was in der Ukraine passiert ist, verantwortlich gemacht, und für die ganze Ukraine- Unglück die Schuld gegeben. Er hat diese Beschuldigungen in mehrere Anlässe wiederholt.

– Die EU wird ihn nicht öffentlich unterstützen aber die EU-Beamten treffen sich mit ihm und sie verlangen von den ukrainischen Behörden, die Menschen für ihre Taten nicht zu Rechenschaft zu ziehen.

– Herr Janukowitsch, vor zwei Tagen, hat 234 sogenannten Demonstranten die in Wirklichkeit keine Demonstranten sondern Kriminellen sind entlassen, weil sie nicht das Volk repräsentierenden, sondern sie waren das Volk, das lebenden Polizisten in Brandt setzen, dass Regierung- Gebäude attackierten. Sie alle wurden freigelassen und das US-State Department verlangte, dass der ukrainischen Regierung alle Untersuchungen über ihre Aktivitäten stoppten, und die Anklage gegen sie fallenlasse.

– So Sie haben diese indirekte Unterstützung von der Europäischen Union und aus den Vereinigten Staaten. Sie schirmen diese Gruppen von jeder Art von staatlicher Repression, von jeder Art von Strafe seitens der Regierung und in der Tat die Position der Europäischen Unionhaben ist sehr, sehr scheinheilig. Auf der einen Seite sie sagen sie wurden nur die Liberalen, und die friedlichen Demonstranten unterstützen. Aber Sie können mit eigenen Augen sehen, wie diese Menschen Autos in Brandt setzen, Lastwagen in Brandt setzen, wie sie die Polizei mit Molotow-Cocktails attackieren. Sie sind nicht friedliche Demonstranten und die EU unterstützt sie, so brauchen Sie nur auf dem TV-Bildschirm zu schauen, um zu verstehen, dass die EU sich sehr heuchlerisch verhält und, dass bedeutet sie unterstützt offen Neonazis.

– Press TV: Nun, lassen Sie uns über dem schlimmsten Szenario hier reden. Mindestens über eines der Szenarien, das kann sich hier entwickeln konnte. Ein hochrangiger russischer Beamter hat gesagt, dass Russland konnte sich entschließen in Mai, um die Sicherheit zu gewährleisten, in die Ukraine kommen.

– Sehen Sie selbst die Möglichkeit, dass Russland in der Krise interveniert?

– Babich: Nein, ich denke, es ist absolut ausgeschlossen. Russland hat nicht den Wunsch sich in die ukrainische Angelegenheiten einzumischen. Wir waren bereit, wirtschaftlich zu helfen, wenn es sah aus als ein Kompromiss zwischen den verschiedenen Fraktionen innerhalb der ukrainischen politischen Elite erreicht werden konnte, aber es ist absolut keine Frage, dass Russland in der Ukraine eingreift oder Besatzungstruppen dort bringt.

– Das Problem mit den EU-Beamten ist, dass sie in einer mythologischen Welt leben, die von ihren eigenen Presse und die extremistischen Ukrainischer Nationalisten kreiert wurde. Diese mythologische Welt, wurde auch von ihnen kreiert. Zum Beispiel heute in Lviv, im Westen der Ukraine, dem nationalistischen Teil der Ukraine ist, blockierten die Menschen, die militärischen Einheiten, sie verhindert die Soldaten Kaserne zu verlassen oder zu erreichen. Ihr Ziel ist nicht die sowjetische Armee, die sowjetische Armee gibt dort nun seit 22 Jahren nicht mehr.

– Das ist Ihre ukrainischen Armee, ihre ukrainischen 18-jährigen Jungen die ihr Land dienen; aber sie denken, dass sie eine Art interne Besatzer und Feinde des Volkes sind, sie sind Kreml-Handlanger. So sie haben eine Verschwörungsmentalität aufgebaut die leider sich in der europäischen Presse Gehör gefunden hat.

– Wissen Sie, viele Journalisten im Vereinigten Königreich, in Deutschland, in Frankreich, vor allem in Polen wiederholen diese Lügen und europäische Beamte scheinen, irgendwie, als Geisel diese Lüge sich wiederzufinden. Sie kommen nach Kiew, sie sehen die Gewalt von den extremistischen Gruppen aber sie glauben Ihre Presse weiter und nicht ihren eigenen Augen. Sie sprechen nicht Ukrainisch, aber wir Russen sprechen oder mindestens verstehen was sie sagen und denken.

– Die EU-Beamte glauben ihre Presse, die über die ukrainische Frage völlig daneben berichtet.

-Kommentar: Ich teile Babich Meinung nicht. Ich denke unsere Politiker wissen genau was sie tun…sie dienen die USA und ihre Hegemonie Ansprüche und tun alles um Russland zu schädigen. Ich teile die Meinung von einen Analytiker, der sagte, da die USA, die für dem Regimewechsel in der Ukraine keine muslimische Söldner wie in Libyen und Syrien einsetzen können, sich an die Neo-Nazi- Gruppen gewendet hat um das Ziel zu erreichen. Sie haben die gleiche Aufgabe wie in Syrien oder Libyen zu erfüllen, sonst nicht.