ISRAEL zwei Hamas Mitglieder verhaftet – Besuch des Ministers empört Palästinensern, GAZA drei Fischer verhaftet, Kampfjets bombardieren Gaza -PressTV – 12.02.14 –

1) 10.02.14 -ISRAEL entführt zwei hochrangiger Hamas-Mitglieder.

– Eine palästinensische Menschrechtorganisation, sagt, dass aus der Stadt Ni’lin nah der Westbank Stadt Ramallah, Israelische Soldaten haben zwei Top-Mitglieder der palästinensischen Widerstandsbewegung Hamas entführt.

– Laut der internationalen Solidarität Stiftung für Menschenrechte, Shokry Mahmoud al-Khawaja, 46, und Abdul- Qaher Abu Srour, 42, wurden in den frühen Morgenstunden des Montag an einen unbekannten Ort gebracht.

– Israelische Soldaten drangen in die Häuser der zwei Hamas-Mitglieder und während der Razzien Sachschäden verursachten.

– Die Stiftung sagt, dass al-Khawaja, schon mehr als 15 Jahren in den israelischen Gefängnissen verbracht hatte mehr als 15 Jahren und aus einem Auge blind geworden ist. Auch Abu Srour verbracht sieben Jahren in israelischen Gefängnissen, so die Quelle.
– Abu Srour Verhaftung kommt nur einen Monat nachdem er aus einem israelischen Gefängnis entlassen wurde. (Exkurs: diese Methode ist bei diese lupenreine Demokratie gang und gäbe. Anm.d.Ü.)

– Palästinensischen Gefangenen werden ständig Opfern von Menschenrechtsverletzungen: wie der Einsatz von Folter durch der israelische Gefängnisverwaltung.

– Das israelische Militär greift oft palästinensischer Häuser im Westjordanland an, um Aktivisten und Zivilisten zu verhaften, meist ohne jegliche Anschuldigungen oder Klage.

2) – 12.02.14 – ISRAEL- Israelischen Ministers Besuch der Al-Aksa-Moschee empört die Palästinenser –

– Palästinenser in der Stadt East al-Quds (Jerusalem) haben auf den Besuch von Israels Minister für Bau-und Wohnung Uri Ariel auf die al-Aqsa-Moschee verärgert reagiert.

– Muslimische Gläubige in der al-Aqsa-Moschee am Dienstag riefen Parolen gegen den Minister, als er, von Siedlern begleitet, Eintritt in die Anlage unter bewaffnetem Schutz betrat.

„Der israelische Wohnungsbauminister von 27 Siedlern begleitet, stürmte die Al-Aqsa-Anlage durch die Al-Magharbah Tor und die israelische Polizisten schauten zu und nicht unternahmen“. Die „Türkisch- staatliche Nachrichtenagentur Anadolu Agency zitiert Sheikh Azzam al-Khatib, der Generaldirektor der muslimischen Stiftungen und Al-Aqsa-Angelegenheiten.

– Die israelischen Streitkräfte sammelten die Ausweise der palästinensischen Demonstranten.

– Der israelische Minister hatte zuvor erklärt, dass Tel Aviv hat Pläne, die al-Aqsa-Moschee, die dritte heiligste in der muslimischen Welt, mit einem Tempel zu ersetzen.

– Die Bemerkung macht die Palästinenser wütend, und verurteilt die Pläne als Teil der Entweihung und der laufenden Versuche des israelischen Regimes, die Al-Aqsa-Moschee und Ost Al-Quds zu judaisieren.
In den letzten Monaten haben israelische Siedler – Angriffe bis auf die Moschee Ihre trat. Ein Schritt, der zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Seiten geführt.

– Am 7. Februar Zusammenstößen brachen zwischen palästinensischen Gläubigen und israelischen Soldaten aus wenn israelischen Truppen die al-Aqsa-Moschee stürmten.

– Israelische Soldaten feuerten Gummigeschosse und Blendgranaten auf die Menschen, die sich in der Moschee zu beten befanden.

– Mindestens 20 Menschen, darunter auch Kinder, wurden durch die israelische Gewalt verletzt.

– Augenzeugen sagten, israelische Streitkräfte haben eine Reihe von Frauen geschlagen und mehrere Palästinenser, meist Jugendliche festgenommen.

3) – 11.02.14 – GAZA-GHETTO-ISRAEL Marine verhaften drei Fischer in Gaza

– Die israelische Marine hat vor der Küste des Gaza-Streifens drei palästinensische Fischer festgenommen und ihre Boote konfisziert.

– Zeugen sagten, israelische Kriegsschiffe haben zwei palästinensische Fischerboote in der Nähe der Stadt Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen früh am Dienstag gestoppt, und verhaftete die drei Fischer mit vorgehaltener Waffe und verhaftete.

– Die Boote und Fischer wurden an einen unbekannten Ort gebracht.

– Die palästinensischen Booten dürfen aus dem Gaza-Küste bis zu sechs nautischen Meilen fischen, gemäß den Bedingungen, dass die israelische Seeblockade auf der verarmten Enklave aufgezwungen hat.

– Das Fanggebiet wurde zu sechs Meilen von drei nautischen Meilen zu sechs Meilen am 21. November 2012 in der Waffenstillstand Deal verlängert, dass nach der Acht-Tage-israelischen Militärangriff auf den Gaza-Streifen, unterschrieben wurde.
– Die palästinensische Nichtregierungsorganisationen Network ( PNGO ), welcher für mehr als 130 palästinensischen Zivilgesellschaft Organismen repräsentiert, hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, „der kontinuierliche israelische Belagerung“ eine Ende zu setzen.

– Mehrere Menschenrechtsgruppen und der Zivil Organismen haben auch die ägyptische Armee kritisiert, die mit den Vernichtung von Tunnels und Schließung von Rafah die Gaza Bürger hindert an die für sie wichtiger Grundgüter wie Baustoffe, Lebensmittel und Treibstoff zu erwerben.

4) – 11.02.14 – ISRAEL – GAZA-GHETTO – Kampfjets bombardieren Gaza –

– Das israelische Militär, hat zwei Luftangriffe auf den Gazastreifen, zentrale und nördliche Teile durchführt.

– Nach palästinensischen Angaben wurde der erste Streik der in der Nähe der Flüchtlingslager Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens über Nacht Montag durchgeführt.

– Der zweite Überfall zielte den nördlichen Teil des Streifens in der Nähe der Gemeinde von Beit Lahiya, sagte die Quelle.

– Es gab keine unmittelbaren Berichte über Opfer.

– Am 9. Februar, zwei Palästinenser wurden bei einem israelischen Luftangriff verletzt, einer schwer.

– Am 22. Januar hat die israelische Armee einem ähnlichen Luftangriff auf den Gazastreifen gestartet und zwei Palästinenser getötet.

– Ende Dezember 2013 der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte Gaza mit weitere Angriffe und so geschah auch.

– Oft Israel beschuldigt die Palästinenser in Gaza Raketen auf Israel zu schießen und entschuldigt damit dem Raketenangriffe auf den belagerten Streifen. Die Hamas-Bewegung, der Gaza kontrolliert, sagt aber, dass solche Angriffe nicht stattgefunden haben.

SÜD SUDAN – 700 Regierungssoldaten sind zu Rebellen übergelaufen – Hungernot wächst – Rebellen drohen die Friedegesprächen zu boykottieren – UGANDA behält seine Soldaten im Lande – PressTV – 12.02.14 –

1) – 07.02-14 – SÜD SUDAN – 700 Regierungssoldaten sind zu Rebellen übergelaufen –

– 700Soldaten der Regierungstruppen sind mit Ihrer Ausrüstung zu Rebellen übergelaufen.

– Das ist die größte Fahnenflucht, dass die Armee von Salva Kir bis jetzt erleiden musste.

– Rebellensprecher Lul Ruai Koang hat berichtet, dass: „die Soldaten haben eine interne Revolte veranstaltet. Sie eröffneten das Feuer aus Loyalisten-Soldaten und töteten dabei einen Obersten. Die Männer haben ihre Ausrüstung mitgenommen inklusiv 16 LKW und Maschinengewehren“.

2) – SÜD SUDAN – Hungernot wächst –

– Dau Akkoi Jurkuch, Kommissar für Twic East County, Jonglei Staat sagte, dass die Behörden arbeiten um herauszufinden wie viele Menschen unter die Lebensmittelknappheit leiden.

– Jurkuch: „Menschen sterben aus Hunger. Sie haben nicht zu essen, auch in Geschäften und Märkten gibt nichts was sie kaufen können. Ich appelliere an NGOs und Organisationen die in Twic Osten gearbeitet haben, alles zu tun um die Bevölkerung zu helfen“.

– Die UN hat bei internationalen Organisationen für 1,27 Millionen US$ Hilfe beantragt, um die 3,2 Millionen Menschen zu helfen.

3) – 10.02.14 – SÜD SUDAN – Rebellen drohen die Friedengespräche zu boykottieren.

– Südsudanesischen Rebellen haben bedroht die Gespräche zu boykottieren, wenn die Regierung die restlichen politischen Gefangenen nicht befreit und die fremden Truppen nicht nach Hause schickt.

– Die Rebellen: „Wir nehmen an der nächsten Runde der Friedensgesprächen nicht teil“.

– Die zweite Runde der Gespräche, wird vorausgesetzt am Dienstag in Addis Abeba stattfinden.

– Inzwischen gehen die Kämpfe weiter und die beiden Parteien beschuldigen gegenseitig den verhandelten Waffenstillstand zu brechen.

4) – 31.02.14 – SÜD SUDAN – UGANDA lehnt ab seine Soldaten aus Süd Sudan zurückzuziehen –

– Uganda weigert sich seine Truppen aus dem Süd Sudan zurückzuziehen. Das kommt zwei Tage danach, wie Norwegen, der wichtige Geber im Süd Sudan, von Uganda verlangte, dass ihre Truppen das Land verlassen.

– Uganda kämpft derzeit mit mehr als 50.000 Flüchtlinge aus Süd Sudan, dass durch die porösen Grenzlinien ins Land kommen.

– Der Druck der Sponsoren auf Uganda wächst, weil trotz der Waffenruhe das Land ihre Truppen da behält.

– Aber Kampala gibt nicht nach, wenn auch von Geber-Ländern beschuldigt wird für die Regierung, Partei zu ergreifen, was Kampala bestreitet.

– Ugandas Minister für Hilfe- und Katastrophenschutz, sagt die Zahl der Flüchtlinge, insbesondere Frauen und Kinder in beispiellose Ausmaße zunimmt. Uganda bekommt auch Flüchtlinge aus Kongo, die die Situation in die verschiedenen Flüchtlingslager im Lande noch mehr verschlimmern.

– Trotz angeblich Waffenstillstand, Kampala hat klar gemacht, die Regierung will keine Risiken eingehen, und Truppen im Land behalten, bis Frieden zurückgekehrt ist.

Kommentar: Der Tod von ugandischen Soldaten kommt gleich nach dem Einsatz in Süd Sudan. Die ugandischen Soldaten sollen Ugandas Bürger schützen und sie zu evakuieren helfen. Uganda hat auch wirtschaftliche Interessen in Süd Sudan, die geschützt werden müssen.

EUROPA – BOSNIEN – Nach die Ukraine eine „farbige Revolution“ für Bosnien von Stefan Karganovic – Nach der Ukraine jetzt Bosnien – voltairenet.org – 12.02.14 –

– Eine „farbigen Revolution “ für Bosnien
von Stefan Karganovic –

– Soziale Unruhen in Bosnien und Herzegowina können nicht unterschieden werden von denen in der benachbarten Ukraine. In Sarajevo als in Kiew, sind die Vereinigten Staaten am Werk. Aber hier ist das Hauptziel ist die Autonomie der Region, der Republika Srpska zu beenden.
Voltaire Netzwerk | 11. Februar 2014 – klein Abschnitt des Artikels

– “ Die farbige Revolution “ [1] wurde in Bosnien seit mehr als einem Jahr erwartet, und ist endlich da. Allerdings ist die grundlegende Tatsache, die betont werden muss ist, dass, im Gegensatz zu dem, was Analysten erwartet haben, ist nicht nur für den serbischen Teil vorgesehen, sondern für die Republika Srpska „Regimewechsel“ auch gelten soll. Ein Staatsstreich weht zu dieser Zeit über dem ganzen Land, die Föderation Bosnien und Herzegowina, um schließlich in der Republika Srpska zu gelangen.

– Dies ist eine sehr wichtige Tatsache, denn es deutet darauf hin, dass die westlichen Nachrichtendienste und natürlich ihre Staaten wollen auch das politische Terrain in dem Land reinigen. Der Plan ist, die Vorteile der wachsenden sozialen Unzufriedenheit, die mehr als berechtigt sind zu benutzten um das totale Chaos zu verursachen. Chaos, und die Illusion eines „besseren Lebens“, das die westlichen Medien und Propaganda-Zentren in das Bewusstsein der Massen fordern, werden dann verwendet, um ein neues Marionette-Team zu installieren, nicht nur in den Regionen sondern auch in der Zentralregierung.

– – Der Artikel auf Französisch ist so interessant, dass ich schon ein sehr klein Abschnitt
übersetzt haben, für mehr reicht meine Zeit nicht. Wenn der Artikel auf Deutsch erscheint, werden ich es publizieren – mundderwahrheit –