SYRIEN – Terroristen bekämpfen sich – die „Islamischer Staat Irak und der Levante“ (ISIL)-Gruppe, droht rivalisierenden Milizen – PressTV – 05.01.14

05.01.14 – SYRIEN – Terroristen bekämpfen sich – die „Islamischer Staat Irak und der Levante“ ISIL-Gruppe, droht rivalisierenden Milizen –

– Die sogenannte Islamischer Staat Irak und der Levante (ISIL) hat rivalisierenden Milizen-Gruppen, die in Syrien gegen Assad kämpfen, davon gewarnt ISIL zu bekämpfen oder sie werden die Konsequenzen tragen.

– Am Samstag, ISIL-Sprecher, Abu Mohammed Al-Adnani hat die andere Milizen gewarnt, ISIL wird ihre Männer aus Aleppo zurückziehen, die dabei sind die syrische Armee zu bekämpfen, wenn sie nicht aufhören ISIL zu bekämpfen.

– Für die anderen Milizen, Adnani stellte drei Bedingungen: 1) die Öffnung der Straßen für ISIL Terroristen, 2) Konflikten vermeiden auch mit ISIL, 3) die Freilassung von alle Gefangenen der ISIL-Gruppe.

– Die Drohungen kamen als Machtkämpfe unter den vom Ausland finanzierten Kämpfern, in verschiedenen Teilen von Syrien immer stärker werden.

– Das syrische Observatorium für Syrien in London berichtet: „Mindestens 36 Mitglieder und Unterstützer des Islamischen Staates von Irak und der Levante, sind seit Freitag in Idlib getötet worden und 100 wurden von Rebellen gefangengenommen.

– Die rivalisierende Militanten haben „Kontrollposten, Basen und Waffen der ISIL in Aleppo in Idlib Provinz besetzt oder beschlagnahmt“, fügte die Gruppe hinzu.

USA – AFGHANISTAN – US-geführten Krieg für Kindermangelernährung verantwortlich – PressTV – 05.01.14 –

USA – AFGHANISTAN – US-geführten Krieg für Kindermangelernährung verantwortlich –

-UN-Zahlen zeigen, dass Unterernährung bei afghanische Kinder hat seit 2012 über 50% zugenommen. Die medizinischen Quellen geben an der von US-geführtem Krieg für die Krise die Schuld.

– Krankenhäusern in ganz Afghanistan, registrieren schweren Unterernährung bei Kindern, so berichtet die New York Times.

– Überall dort, wo der US-geführten Krieg, am meisten wütete, und die Menschen am Rand der Fehlernährung führte, werden die schlimmste Fälle verzeichnet. Die Provinzen Helmand, Kandahar, Kunar, Farah, Paktia und Paktika sind am meisten betroffen.

– Dr. Saifullah Abasin, Leiter der Unterernährung Station in Indira Gandhi-Kinderklinik in Kabul: „Im Jahr 2001 war schlimm genug, aber jetzt ist das Schlimmste was ich je gesehen haben“.

– „Es ist schon eine ungewöhnliche Situation, und ist schwer zu verstehen was los ist“, sagt Wiet Vandormael, Ärzte ohne Grenzen, der half die Koordination mit dem Krankenhaus in Bost Lashkar in der Provinz Helmand aufzubauen.

– Ärzte, die die Opfer behandeln haben für die Krise mehrere Erklärung: „Ihre Felder sind vermint, sie können die Felder nicht bearbeiten und hungern. Sie können keine Hilfe bei lokalen Kliniken bekommen, und sie kommen zu uns in einem sehr späten Stadium und daher in sehr kritischen Zustand“, sagt Dr. Dawood.

– Die USA hat für den unpopulären und längste Krieg in der Geschichte der USA, fast 1 Trillion US$ ausgegeben = 1.000 Milliarden US$.

– Die USA und Verbündeten starteten den Krieg 2001 um die Taliban in den sogenannten Krieg gegen den Terror. Die Offensive besiegte die Taliban aber zerstörte damit das Leben der Menschen in Afghanistan.

– „Die Verwendung von radioaktiver Munition seitens den USA in Afghanistan hat die Gesundheit der Menschen zerstört und die genetische Zukunft des Landes kompromittiert“, sagte ein afaghanischer politischer Aktivist im Jahr 2012 zu PressTV“.

– Dr. Mohammed Daud Miraki, der Autor von „Afghanistan After Democracy: The Untold Story Though Photographic Image“, sagt, dass die USA schrecklichen Verbrechen gegen die Menschen in Afghanistan begangen haben.

– Er sagte, dass abgesichertes Uran, dass die USA verwendet haben, ist Schuld für die schweren Missbildungen von afghanischen Babys. Die Exposition gegenüber abgereichertem Uran verursacht genetische Schäden, Geburtsfehler, Krebs, Diabetes, Immunsystem Schäden und anderen schwerwiegende gesundheitliche Probleme.

– Dr.Miraki hat in seinem Buch, den Einsatz von DU-Waffen als Völkermord bezeichnet.

– Kommentar: Ich wurde das Buch von Dr. Miraki alle westliche Politiker die noch die Unverschemheit haben die afghanische Invasion „als Demokratie bringenden Wohltat“ noch bezeichnen, das Buch als Pflichtlektüre zu empfehlen und wenn sie noch keine Schuldgefühle bekommen, dann sie sind reif für den Friedennobelpreis benannt werden.
– Wenn noch mehr Informationen über die Folgen der Uran-abgereicherten Waffen haben will, soll in Internet gehen und unter – Dr. Chris Busby, Universität Ulter, die Studie über Falludscha lesen.
Ich habe es auf Deutsch übersetzt…unter mundderwahrheit – Irak – Falludscha

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USA – Pentagon kürzt Gefahrenzulage – DEUTSCHLAND – GROßBRITANNIEN – Angst von Bulgarien und Rumänien Arbeitmigration – Tagesschau.de – PressTV – 05.01.14 –

1) – 04.01.14 – USA – Pentagon kürzt Gefahrenzulage –

– Das US-Verteidigungsministerium hat fast zu 1/3 die Orte gestrichen wo die US-Truppen die Gefahrenzulage bekommen.

– Die Entscheidung wurde etwa 50.000 US-Soldaten treffen in Länder wie Bahrain, Saudi Arabien, Katar und Emirates und das Pentagon wurde 100 Millionen US$ im Jahr sparen.

– Laut Armee-Sprecher Oberst Steve Warren, das US-Personal bekommt an bestimmten Orte 7,50 US$ pro Tag und maximale 225 US$ pro Monat. Im Jahr 2012 fast 194.200 US-Soldaten erhielten die Zulage, was die Pentagon 500 Millionen US$ kostete.

– Kirgisistan, Usbekistan, Kuwait, Oman und Gegenden um dem Persischen Golf (Schiffe und Luftraum) werden von der Liste verschwinden.

– „Dis ist eine Routine-Re-Zertifizierung…Die Kommandeuren werfen einen Blick auf die Sicherheitslage in ihren Bereichen und informieren die Militär-Behörden“, Reuters zitiert Oberst Warren.

– Guantanamo (Basis und Gefängnis), Aserbaidschan, Afghanistan, Irak und der Stadt Athen in Griechenland, gehören zu den Orten, wo noch die Soldaten Gefahrenzulage bekommen.

2) – 30.12.13 – GROßBRITANNIEN – Die Banker sind für UK schlimmer als Bettler.

– – Mit diesem Artikel wollte ich nur auf der hysterischen Ausgüsse, manche Politiker und ihre Medien, die erst wollen unbedingt das die EU expandiert und dann wundern sich wenn ihre die Bürger bei uns kommen. Wie dumm sind sie eigentlich? Dieses Verhalten fehlt jeder Logik, wenn nicht als Propaganda anzusehen ist, um Wählerstimme zu bekommen. Wer verantwortungslos handelt zahlt danach die Zeche. Ich finde, Damian Draghici hat richtig geantwortet.

– Die britische Öffentlichkeit sollte sich mehr über Banker besorgt sein, die Milliarden von Pfund stehlen, statt über Bettler aus osteuropäischen Ländern zu sein, sagte PM-Berater Damian Draghici.

– In einem Interview mit Zeitung The Times am Montag, der PM-Berater sagte, aufgrund der Kälte nur 2.000 bis 3.000 Roma werden nach UK reisen, nachdem die EU die Bewegungsfreiheit der Rumänen und Bulgarien in der EU zu reisen aufgehoben hat.

– „Die Roma, die in den Straßen Sie um einem Euro betteln und uns stören sehen wir. Doch einige der Leute in den Banken die Milliarden von Euro stehlen sieht niemanden, weil sie im 60.Geschoss ein Hochhaus arbeiten.

Draghici Kommentare kommen inmitten einer wachsenden Reihe von britischen Konservativen Vorschläge zu Verschärfung von Schutzvorschriften für Migranten aus den 28-EU-Mitglieder Block und die eskalierenden Sorgen über einen Zustrom von Rumänen und Bulgaren nach UK am Ende des Jahres.

– Tagesschau.de – 04.01.13 – Furcht vor EU-Arbeitsmigranten –

Die britische Regierung befürchtet, ebenso wie die CSU in Deutschland, einen Missbrauch der Sozialsysteme durch Arbeitsmigration.

Emotional wird diskutiert, ob Rumänen und Bulgaren, immerhin EU-Bürger, hierzulande ohne Einschränkung leben dürfen oder nicht. Vor allem die CSU fürchtet den Missbrauch von Sozialleistungen. Die konservative britische Regierung sieht das ähnlich.

Von Gabi Biesinger, ARD-Hörfunkstudio London

In Großbritannien beschwört die Boulevardpresse mit Schlagzeilen wie „New Year’s Thieves“ – die Diebe, die zum neuen Jahr ins Land kommen, schon mal einen Anstieg der Kriminalität herauf, wenn Rumänen und Bulgaren nun auch zur Arbeitssuche auf die Insel kommen dürfen.