VENEZUELA – Präsident Maduro siegt bei Kommunalwahlen – PressTV – 10.12.13 –

– 09.12.13 – VENEZUELA – Präsident Maduro siegt bei Kommunalwahlen –

– Die Regierung des venezolanischen Präsident Nicolas Maduro hat die Mehrheit der Stimmen in der meisten Gemeinden des Landes gewonnen.

– Die nationale Wahlkommission sagte am Samstag, dass drei Viertel der 337 Bezirke der Bürgermeister-Wahl gezählt wurden. Maduro-Partei und Verbündeten erhielten 49,2% während die Opposition 42,7% der Stimme bekam.

– Nach Angaben der Wahlkommission, die Regierungskoalition gewann 196 Gemeinden, während die Opposition bekam 53. Die Ergebnisse der restlichen 78 Gemeinden werden später bekanntgegeben.

– Die Ergebnisse waren für Oppositionsführer Capriles eine Enttäuschung, weil er behauptet hatte, dass die Opposition die Mehrheit der Stimme bekommen hätte. Capriles hatte auch die Wahl als Test für Maduro-Leistungen betrachtet.

– Präsident Maduro sprach zu seiner Anhänger in Caracas und meinte, die Ergebnisse sollten Capriles zum Rücktritt verleiten.
– „Sie unterschätzen uns. Sie nennen mich ein Esel, das ist sozialer Rassismus. Sie sagten, dass diese Wahlen ein Plebiszit gegen Maduro werden wurden, der die Präsidentschaft danach abgeben musste“.

– Kommentar: Die Sprache nach, Henrique Carriles, Nachfahren von Aschkenasim und sephardische Juden, ist ein Junger von Rabbi Ovadia Josef, der wie man weiß sagte: „Die Goijm sind Esel und wurden nur geboren um Juden zu dienen“.

AFRIKA – CAR-ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK – FRANKREICH – UN und EU subventionieren französische Verbrechen in Afrika – von Finian Cunningham – Französisches Neo-Kolonialismus in Afrika ist nun offiziell – PressTV – 10.12.13 –

08.12.13 – AFRIKA – CAR-ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK-FRANKREICH – UN und EU subventionieren französische Verbrechen in Afrika – von Finian Cunningham – Französisches Neo-Kolonialismus in Afrika ist nun offiziell – Die westliche Medien rufen gleich nach Genozid aber die meisten Opfer sind Muslime –

Die Manipulation der Ereignisse und der öffentlichen Meinung um die französische Intervention zu rechtfertigen, hat die grelle Choreographie einer Can-Can Tanz-Truppe angenommen.

– Doch ein Raunen des Protestes der internationalen Gemeinschaft über diesem kühnen Eingriff in einem souveränen Land gibt kaum. UN-Chef Ban Ki-moon hat sogar Frankreich gelobt, und gibt in der Tat einige afrikanische Führer, wie Nigeria Goodluck Jonathan, die sogar Frankreichs-Initiative begrüßt haben. Wie naiv können diese Menschen sein?

– Frankreichs Präsident Hollande behauptet, seine Truppen wurden nach CAR geschickt um sektiererischen Auseinandersetzungen zu stoppen und die Wahlen zu vorbereiten. Aber die wirkliche Agenda, wie in dieser Spalte letzte Woche analysiert wurde, Frankreich mit außergewöhnlichem Zynismus dabei ist, eine Militäraktion unter dem Mantel von humanitären Gründen zu starten, um in dieser Form ihre strategischen Interessen in der afrikanischen Kolonie zu sichern.

– Die Zentralafrikanische Republik, trotz enorme Armut ist mit ungenutzte Ressourcen gesegnet: Öl, Uran, Landwirtschaft, Gold, Diamanten und andere Mineralien sowie Wasserkraftnutzung.

– Frankreich ist dabei eine Bergbau Anlage für 200 Millionen US$ um Uran abzubauen zu vergrößern um die wichtige französische Atomindustrie zu versorgen. Das Werk in BAKOUMA, von der französische Firma AREVA betrieben, wird nächstem Jahr die maximale Produktion von Uran -Abbau erreichen.

– Diese Woche schickte Frankreich weitere 600 Soldaten um die 1.200 die bereits sich im Land befinden dazu. Dazu kommen 3.000 Soldaten der Afrikanischen Union, welche aber bei Operationen unter französischem Kommando stehen.

– Eine Überprüfung der Ereignisse den letzten Tage, deutlich macht, dass die französische „humanitäre Mission“ um das Herz von Afrika zu retten“ nichts anderes als eine zynische Operation ist um ihre Interesse zu schützen.

– Vor etwa zwei Wochen, die Pariser Regierung hat mit Sensationsberichten und Schlagzeilen begonnen, die Nachricht zu verbreiten, dass die Zentralafrikanische Republik sich am Rande des Völkermordes befindet. Paris konnte diese Anschuldigungen über Genozid nicht belegen.

– Außenminister Laurent Fabius, sagte die französische Medien: „Es ist die totale Unordnung…wir müssen schnell handeln“.

– Aber die Rhetorik war die Voraussetzung um die französische Resolutionsentwurf vor dem UN-Sicherheitsrat schnell durchzupeitschen, inklusiv die Verschickung von einer Friedenstruppen von der Französen geführt im CAR zu schicken. Eine Woche später, die französische Regierung schickte 600 Truppen nach CAR. Wie sich herausstellte, hat den UN-Sicherheitsrat, Frankreich mit der Führung der Mission beauftragt. Aber in Wirklichkeit, hat Frankreich die Truppen vier Tage vor der offiziellen Genehmigung nach CAR geschickt.

– die neueste französische Militäraktion in Afrika ist daher rechtwidrig, da die Truppen-Sendung bevor gesetzlich von UN erlaubt wurde, stattgefunden hat.

– Am selben Tag, wie der UN-Sicherheitsrat Abstimmung über die französische Resolution entscheiden sollte, gab Nachrichten über tödliche Gewalt in CAR-Hauptstadt Bangui.
– Seit vergangenem Donnerstag, wurden um die 400 Leichen, fast alle Zivilisten, entdeckt. Stunde später autorisierte der UN-Sicherheitsrat den „Friedeneinsatz“.

– Aber die richtige Frage ist: „Wer steht hinter diesem Anstieg der Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik?

– Westliche Mainstream-Medien berichten über „steigender sektiererischer Gewalt“ zwischen christlichen und muslimischen Gemeinschaft in der afrikanischen Land. Das passt sehr gut zu offizieller Version der Regierung, und zu der Intervention um das Blutvergießen zu stoppen.

– Die Rebellenbewegung, als SELEKA bekannt, dass der von Frankreich unterstützte „christliche“ Präsident Francois Bozizé im März stürzte, besteht hauptsächlich aus Muslime.

– Der neue Interim-Präsident, das SELEKA an die Macht brachte, Michel Djotodia ist der erste muslimische Führer des Landes.
– (Exkurs: Djotodia ist nicht nur Muslim, sondern hat in Russland lange gelebt und gearbeitet und ist mit einer Russin verheiratet. wenn ich seinerzeit mich darüber informiert habe, dachte ich…es kann nicht gut gehen, der Westen wird keine Ruhe geben bis er weg ist. Anm.d.Ü).

– Westliche Medien neigen dazu, die Seleka Rebellen, meisten für die Gewalt verantwortlich zu machen, ohne wirkliche Überprüfung der Lage und ohne Begründung. Aber in Gegenteil zu dieser Version, in Wirklichkeit, die sektiererische Gewalt, dass im September anfing, wurde von der sogenannten Miliz-Gruppe die „anti-Balaka“ genannt wird.
– Sie waren, dass in September gegen muslimische Gemeinschaften angriffe geführt haben.
– Die „Anti-Balaka“ sind liiert mit den Überbleibsel der Milizen, die der christliche Präsident Bozizé“ loyal sind.

– Laut das Internationale Roten Kreuz, die neueste Welle von Massentötungen in CAR Hauptstadt Bangui trafen mehr die muslimische Gemeinschaften.

– Kein scheint die Identität der Todesschwadronen zu kennen, aber man glaubt, dass die paramilitärischen Gruppe „Anti-Balaka“ ist.

– An dieser Stelle können wir einige Ereignisse zusammenfügen:

– Bozizé wurde mit Hilfe von französischen Kommandos 2003, mit einem Coup gegen den gewählten CAR-Führer, auf dem Schild gehoben.
– Bozizé verbringt seinem Exil in Frankreich, daher ist anzunehmen, dass er in den Gunsten von Frankreich ist.
– Identifizierter Milizen, loyal zu Bozizé, fingen an ins Geheim Muslime zu Morden. diese Taktik der Aufstandsbekämpfung hat Wirkung gezeigt und ein Zyklus der sektiererischen Gewalt in Gang gesetzt.

– Und alle wir wissen, das gleichzeitig die Gruppen, Morde an christlichen Gemeinschaft durchgeführt haben, und damit die Seleka-Rebellen zu diskreditieren.

– Die Involvierung von französischen Special Forces und ihre konstante Präsenz in der CAR, wie in alle anderen ehemaligen französischen Kolonien, können daher psychologische Operationen nicht ausgeschlossen werden.

– Auf jedem Fall, das Resultat der „Krise“ kam für die französische Regierung sehr gelegen. Man behauptete, dass die CAR in Chaos stürzte und Völkermord geschieht, daher „die internationale Gemeinschaft“ von Frankreich geführt, muss sofort eingreifen um „Menschenleben zu schützen und Sicherheit zu gewährleisten“.

– Kaum waren noch mehr französische Truppen in CAR am Wochenende angenommen, Francois Hollande die Medien erklärte, dass der Interims-Präsident Michel Djotodia „muss gehen“.
– Hollande sagte France 24 TV: „Sie können nicht ein Präsident an der Macht lassen, der nicht geschafft hat die Situation zu ändern oder erlaubt hat die Dinge noch schlimmer werden zu lassen“.

– Also, mit ungebührlicher Eile, Hollande bring die Agenda des Regimewechsel auf dem Tisch, vor seiner Truppen die Ordnung wiederhergestellt haben. Hollande fügte hinzu, dass die Soldaten in der CAR bleiben werden „so lange notwendig ist“ und er hat gerufen gleich Wahlen zu halten. Hollande, forderte außerdem, die UN und die EU, die französische „Friedenoperation“ zu subventionieren.

– EU-Kommission-Chef José Manuel Barroso sagte, dass Brüssel wird 50 Millionen Euro für die französische Mission zu Verfügung stellen.

– Mit der Frechheit eine Can-Can Tänzerin, das französische Imperialismus ist wieder mit Macht nach Afrika eingedrungen, um Uran und andere Wertvolle Mineralien zu stehlen.
– Paris ist nicht nur gelobt worden, sie wird sogar von der internationalen Gemeinschaft gelobt.

Arbeitslosigkeit, Armut und Sparmaßnahmen erreichen in Frankreich und Europa Rekordniveau. Doch EU-Bürokraten sind in der Lage Millionen von Euros zu finden, um das französische Neo-Kolonialismus in Afrika zu unterstützen.

– Armut in der CAR ist an der Wurzel der Misere des Landes, wie meisten in Afrika. Die grausame Ironie ist, dass französische Plünderung von Ressourcen und finanziell- und militärische Einmischung in die innere Angelegenheiten der unabhängigen Staaten ist der Grund für dieser Armut.

-Jetzt aber der schändlichen Erbe kommt mit einer neuen teuflischen Verdrehung der Realität zurück: Frankreich schürt Gewalt um ihrer Rückkehr am Ort ihres afrikanischen Verbrechens zu rechtfertigen, um ihre historische Ausbeutung des Kontinent zu erneuern und intensivieren.

– Und traurig genug, anstatt Frankreich zu verurteilen, der Rest der Welt lobt Frankreich und zahlt ihre Verbrechen.

– Finian Cunningham ist freier Journalist, Analytiker für internationale Angelegenheiten und schrieb für The Mirror, Irish Times und Independent. er lebt jetzt in Ost Afrika.