– ISRAEL – Rabbi Ovadia Josef ist tot – „Die Gojim sind Esel“ – Ein Beispiel wie ein Esel, repräsentativ für us alle, Abschied von Meister nahm –
– F A Z – 08.10.13 –
Israel Hunderttausende erweisen Rabbi Ovadia Josef letzte Ehre
08.10.2013 • Mehr als 800.000 Israelis sind zur Beerdigung von Rabbi Ovadia Josef nach Jerusalem gekommen. Für viele Juden war er die wichtigste religiöse Autorität. Und wohl kein anderer Rabbiner hatte so großen politischen Einfluss. Rabbi Ovadia Josef wurde 93 Jahre alt
Von Hans-Christian Rößler, Jerusalem
-Irgendwann in der Nacht zum Dienstag hörten Journalisten und Polizisten zu zählen auf. Mehr als 800.000 Israelis waren bis dahin nach Jerusalem gekommen, um Rabbi Ovadia Josef die letzte Ehre zu erweisen. In Israel kann man sich nicht daran erinnern, dass jemals mehr Menschen zu einer Beerdigung gekommen waren. Ihre Zahl war doppelt so hoch wie die der Demonstranten, die sich im vorvergangenen Sommer den Sozialprotesten gegen die hohen Lebenshaltungskosten anschlossen.
Nachdem der Rabbiner am Montagnachmittag im Alter von 93 Jahren in der Jerusalemer Hadassah-Klinik gestorben war, trugen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Schimon Peres die Bahre mit seinem Leichnam ein Stück des Weges. Später kam der Trauerzug durch die wachsende Menschenmenge nur zentimeterweise voran. Die Polizei sperrte die wichtigste Autobahnzufahrt nach Jerusalem, weil sie anders dem Ansturm nicht mehr Herr werden konnte. Die mehrspurige Straße wurde kurzerhand zu einem Großparkplatz umfunktioniert.
Es pilgerten nicht nur Anhänger der strenggläubigen Schas-Partei nach Jerusalem, die Ovadia Josef einst mit gegründet hatte. Auch für viele Juden, die nicht aus dem Nahen Osten oder Nordafrika stammten, war der frühere sephardische Oberrabbiner die vielleicht wichtigste religiöse Autorität.
Wohl kein anderer Rabbiner hat in den vergangenen Jahrzehnten zudem so viel politischen Einfluss ausgeübt, wie der in Bagdad geborene Religionsgelehrte mit dem golddurchwirkten Kaftan. Seine Stimme war oft entscheidend, wenn Koalitionen gebildet und wichtige Entscheidungen getroffen wurden. In den neunziger Jahren unterstützte er die Oslo-Verträge mit den Palästinensern, später bat er Gott darum, er möge die Araber „mit der Pest strafen“. Sein Tod stellt die Schas-Partei nun vor eine Zerreißprobe, denn einen Kronprinzen hat Ovadia Josef nicht ernannt.
– Die eigenartige Demokratie im Nahen Osten.
– Einige Köstlichkeiten aus Rabbi Ovadia Josef Gedankenwelt –
Medienberichte: „Abu Mazen (Abbas)und all diese Bösen sollen von der Erde verschwinden. Der Herrgott wird sie mit der Pest schlagen, sie und all diese Palästinenser… aus Politlupe –
aus: „Unsere korrupte Welt…denn die Welt ist eine Illusion“
Rabbi Ovadia Yosef: Gojim (Nichtjude) existieren, um uns (Juden) zu dienen
Oktober 22, 2010 von ourcorruptworld
– „Gojim (Nichtjuden) wurden nur dazu geboren um uns zu dienen. Ohne dem haben sie keinen Platz auf dieser Welt – nur dem Volk Israels zu dienen.“
“Warum braucht es Nichtjuden? Sie arbeiten, sie pflügen, sie werden ernten. Wir werden dasitzen wie Efendiler (Herren) und essen.“
Laut Yosef hat der Tod “keine Herrschaft“ über Nichtjuden in Israel.
“Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder Person – sie müssen sterben, aber (Gott) gibt ihnen Langlebigkeit. Warum? Stellt euch vor ein Esel stirbt, er (der Besitzer) verliert sein Geld. Es (das Tier) ist sein Diener … Darum bekommt es ein langes Leben, um gut für diesen Juden zu arbeiten.“
– aus: mundderwahrheit 21.04.13 – ISRAEL – Militär-Rabbiner Rafi Peretz – Juden und Gojim nicht gleich in Israel…oder Rabbi Ovadia Yosef-Geist…“die Gojim sind Esel…“ lässt grüßen
– Der israelische Militär-Oberrabbiner Brigadegeneral Rafi Peretz glaubt, Nichtjuden sollen in Israel nicht die gleichen Rechte wie Juden haben.
– Der Rabbiner sagte, dass die Idee gleiche Rechte an nicht Juden in Israel, gegen die Prinzipen der Torah ist und die Regierungsvertreter keine Autorität gegen die Torah Lehre zu gehen.
– Dies ist während viele Forscher glauben, dass die aktuelle Torah, wurde sinngemäß verzerrt und nicht mehr die ursprüngliche Lehre der Propheten Moses entspricht.
– Peretz rassistische Vorurteilen wurden in einem Buch mit dem Titel „Gesetze der Mesusa“ (Türpfosten). Das Buch wurde durch das israelische Militär-Rabbinat veröffentlich.
-Kommentar: Ich muss gestehen, ich finde, das was Rabbi Ovadia Josef über die Gojim sagt, richtig ist. Menschen egal welche Religion, Rasse und Herkunft, die sich so beleidigen lassen und stumm bleiben, haben nichts Besseres verdient.