ISRAEL und Klientel-Staaten wollen nicht das Syrien regiert wird, oder Ruanda im Nah Osten – von Joshua Blakeney, freier Journalist in Calgary, Alberta, Kanada – Endlich wird der Oded Yinon Plan angesprochen und den Massaker in Syrien damit erklärt – 03.09.13 – PressTV –

Veröffentlicht: September 3, 2013 in Afrika, ÄGYPTEN, China, Deutschland, England, EUROPA, IRAK Politik, Iran, Israel, LIBANON, Mittlerer Osten, Naher Osten, Nord Amerika, Palestina, Russland, Süd America, SYRIEN, Turkey Politik, USA
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31.08.13 – ISRAEL und Klientel-Staaten wollen nicht das Syrien regiert wird, oder Ruanda im Nah Osten – von Joshua Blakeney, freier Journalist in Calgary, Alberta, Kanada – Endlich wird der berüchtigen Oded Yinon Plan angesprochen und denMassakern in Syrien erklärt.

– In einer aktuellen tweet, Stephen Walt, Professor für Internationale Beziehungen an der Harward und co-autor des wegweisenden Text „The Israel Lobby und US-Foreign Policy“ schrieb: „Fragen an die Befürworter einer militärischen Aktion in Syrien: erklären Sie uns wohin das Endspiel führt und wer zuständig sein wird wenn Assad geht?“

– Ich wurde antworten, dass : „aus der Perpektive der israelisch-geführten westlichen Imperialisten die Antwort ist: niemand. Israel und seine de-facto Marionetteregime in Ottawa, London, Paris und Washington wollen aus Syrien eine dysfunktionale, unregierbar gescheiterter Staat machen, statt ein souveräner arabischer stadt, der von einer anti-zionistischen Machthaber geführt wird zu sein.

– Man sollte im Auge behalten, dass die Post-WWII, US-Militärdoktrin für den Nahen Osten (Eisenhower-Doktrin) Stabilität in der Region vorsah, um den Ölfluss nach Amerika zu sichern und erlechtern. Das war in Ordnung wenn Sie in Huston oder Dallas mit ihrer Ölkonzernen sitzen und Gewinne aus den Ölfelder in Mittleren Osten scheffeln, aber für Israel diese Politik war katastrophal.

– Das Segen von Petro-Dollars von Israel Gegener wie Saddam, dass 1991 Scud-Raketen auf Israel feuerte und Präsident Assad gefiel, war füer Israel unerträglich. Daher in das Imperium machte sich eine Spaltung bemerkbar, zwei verschiedenen US-zionistischen Visioenen für den Nahen Osten wurden augenfällig.

– Aus dem Sicht der Anti-Neocon Realisten, wie Walt, die USA haben Interesse arabischen Machtaber wie Präsident Assad zu unterstützen, die Stabilität in ihren Ländern schaffen und die US-Konzerne ermöglichen in Lande ihre Geschäfte ohne Probleme zu führen. Für zionisitschen Neokonservativen ist Israel regionale Dominaz anstatt US-Wirtschaft am wichtigsten.

– Wie alle die wie Walt denken, ist Iran auch ein Land mit wem man sollte aus wirtschaftliche und geopolitische Gründe freundliche Verbindung halten. Aber das ist nicht was die Agenten von Israel in Nordamerika wollen. Sie wollen ein geschwächtes, balkanisierter Nahen Osten, sodass die israelische regionale Hegemonie gewährleistet wird.

– Das beste Beispiel für dieser entgegengesetzten des Imperium Denkschulen, ist der Golf Krieg, wenn George H.W. Bush (Vater), nachdem die US-Armee, Saddam aus Kuwait zurückgeschlagen hatte, ist nicht weiter nach Bagdad weiter marschiert, trotz, dass schon zionistischen Cheerleader schon 1991 für einem Regimewechsel in Irak pladierten? Warum hat Bush Senior nicht schon 19991 Saddam abgesetzt?

– Weil der damalige Präsident, ein Öl-Mann erkannte, dass die Invasion im Irak, einer sektieterischen Bürgerkrieg entfesseltn konnte, dass die Öl-Märkte gefährden konnte. Weil er USA-Interessen über Diejenigen Israel setzte, wurde er von israelischen Agenten als Antisemit bezeichnet und in der US-Presse demonisiert.

– Bush Senior hat eine gutartige Form des Imperialismus vertreten, während die Zionisten für den Osten ein Ruanda Stil Ähnliche Bürgerkrieg lieber schaffen…teilen und herrschen.
– In israelisch orientzierten außenpolitischen Kreisen wird dies als die Priorisierung von „moralische Anreize“ über wirtschftliche Anreize angesehen.

– Der israelisch-neokonservative 11/9 Coup erlaubte die Pro-Destabilisierung zionisitsche Fraktion der US-Elite die Oberhand zu nehmen und die Macht zu ergreifen.Seitdem sehen wir die Umsetzung der Destabilisierung-Lehre sich durchsetzen.All dies, wie gesagt, ist das gegnaue Gegenteil von dem weniger bösartigen post-WWII eisenhower Doktrin.
– Die mittlereweile berüchtigten Oded Yinon Plan von der israelischen geostrategischen Analyst Yinon im Jahr 1982 verfasste, bietet das klarste Manifest für die israelische Destabilisierung des Nahen Osten.

– Yinon empfiehl folgende Lösung –

– „Libanons totale Auslösung in fünf Provinzen als Prezedenzfall für die gesamte arabische Welt, einschließlich Ägypten, Syrien, Irak und der arabischen Halbinselin in den Reihenfolge. Die Auflösung Syrien und dem Irak später in ethnisch oder religiös einzelenen Bereichen, wie in Libanon ist auf lange Sicht primäres Ziel an diesem Ostfront. Kurzfristig sollen diese Staaten militärisch geschwächt werden um die Teilung zu beschleunigen. Syrien wird in Übereinstimmung mit ihrerr ethnische und religiösen struktur auseinandergehen, und in mehreren Staaten geteilt werden, wie in heutigen Libanon, sodass es zu einer schiitischen Alawi Staat auf die Küste, ein sunnitischen Staat in Damaskus zu feindlichen Nachbarn im Norden entstehen, und die Drusen, konnte sein, werden ihr Staat auf die Golan und bestimmt auch in der Hauran und in Jordanien entstehen lassen. Diese Teilung auf langem Sicht, wird die Garantie für den Frieden und Sicherheit in der Region sein, und heute unseres Ziel ist in greifbarer Nähe angekommen“.

– Viele haben sich naiv gefragt: „wird al-Qaida-Opposition oder Al-Assad Syrien regieren? Aus dem Standpunkt der zionisitischen Westen die Antwort ist: „Am Ende die geschichtliche Epoche keiner der beiden sollen Syrien regieren, wie werden es verhindern“.

– Das langfristige Ziel von Oded Yinon und seine Gefolgsleute ist die Balkanisierung des Nahen Osten in Kleinstaaten.

– Einige Neocons haben auf Rothschildesque-Weise die Unterstützung beider Seiten in Syrien empfohlen, um das Massaker zu Gunsten Israels so lange wie möglich zu verewigen Neocon-Guru Daniel Pipes hat kurzlich in einem Interview gesagt: „Der Westen soll weiter sie gegenseitig kämpfenlassen, für uns steht strategisch am Besten wenn sie strategisch einander fokusieren“.
– Die ist den Beweis, dass die Zionisten wollen, dass niemand Syrien regieren soll. Sie wollen, das niemand dem Iran regiert. Sie wollen, das niemand dem Irak regiert. Sie wollen sektiererischen Bürgerkrieg und Blutbad sehen, sodass sie gegeneinander weiter kämpfen, anstatt der zionisitschen Kuckuck im Nest.

– Kommentar: Endlich einExperte,dass über den Yinon Plan ausführlich berichtet. Ich habe in der Zeit, das ich dem Blog habe, nur einmal darüber berichten sehen: mundderwahrheit AFRIKA-Die Balkanisierung der Sudan und Nord Afrika oder eine westliche-israelische Strategie die arabische Welt zu zerstören, von Mahdi Darius Nazemroaya –
– Was ich tragisch finde ist, dass der Yinon Plan nie in den „Diskussionen“ die unsere Fernsehesender beleben erscheint oder in Zeitungs-Artikel, wenn über Syrien berichtet wird. Dieser Plan exisiert für den Westen einfach nicht.

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