Archiv für Mai 12, 2013

11.05.12 – LIBYEN – USA und UK schicken teil ihre Diplomaten nach Hause, die ex-Rebellen belagern zwei Ministerien, Polizeistationen und Kontrollposten werden angegriffen.
– Mark Almond, Professor für internationale Beziehungen an der türkische Universität Bilkent sagt, dass die Gewalt und der chaotischen Zustand im Lande beruht auf dem Machtkampf darüber, wer sollte das land- der Öl- und Gasindustrie unter Kontrolle zu bringen.

– RT: Das UK hat eine Warnung ausgegeben, und schon in Januar britische Staatsbürger beraten aus Bengazi weg zu bleiben. Warum werden die Spannungen höher. Was ist seit Januar geschehen? Was hat sich geändert?

– Mark Almond: Ich glaube, das Niveau der Schwierigkeiten bleibt immer sher hoch. Meistens, was wir sehen, sind Spaltungen zwischen die verschiedene Revolutionsgruppen, die von Großbritannien oder anderen NATO-Länder unterstützt werden (siehe:Söldner). Es ist ein Machkampf im Gange, wer das libysche Staat und insbesondere des Landes Öl- und Gasvorkommen ausbeuten und kontrollieren soll.

– Im Wirklichkeit handelt es sich, um den Kampf um die Rolle die die Parteien belegen sollten: d.h. zwischen die junge Männer die die Kämpfe führen, und die älteren Männer zu tun – von denen einigen wäherend die Gaddafi Ära emigrierten und einige die von kurzem von Gaddafi Anhänger in Gaddafi-Feinde die Rolle wechselten.
– Und es gibt einen rictigen Kampf darüber, wer die Zentralregierung und die Ladesregierung führen soll und wer soll über Öl- und Gas Ressource entschieden.

– RT: Es gab kurzlich eine Autobombe Anschlag auf der französische Botschaft, ein US-Botschaft wurde getötet. Was kann die internationale Gemeischaft tun, um die Vorfälle zu vermeiden?

– Mark Almond: Diese Problemen können sie nicht lösen. Immerhin durch die Bombardierung Libyens, der Westen hat geholfen diese Situation
in Libyen zu kreieren, wo bewaffneten Gruppen zu Macht kamen und lokale Einfluss errungen haben. Natürlich, gibt auch Gruppen, dass die NATO-Bomber, kann sein, begrüßen haben, aber handelt es sich um sehr bedenklichen, islamischen, fundamentalistischen Gruppe handelt. Daher diese Gruppen betrachten die ständige Präsenz von westlichen Botschaften, wie die britischen oder französischen, nach ihre Vorstellungen befreiten Libyen, nicht nur nicht notwendig aber auch überflüßig.

– Es gibt auch das Problem, der viele Versprechen, dass die NATO an die Menschen gegeben hatte, die nicht angehalten wurde. Das libysche Volk fühlt sich ein „bißchen“ betrogen.
– Dann gibt Fälle wie die der US-Botschafter Chris Stevens – es wird gesagt, er hatte mit bewaffneten Gruppen zu tun, dass er wahrscheinlich mit den bewaffneten Gruppen zu tun hatte, die Söldner nach Syrien schickten um Assad zu stürzen, und er zwischen die Gruppen oder Interessen geraten ist.

– RT: Warum wird so viel Gewalt auf Poliziestationen oder Ausländer gerichtet?

– Marl Almond: Nun, um eine Art von Recht und Ordnung wiederherzustellen, braucht man eine Form von Sicherheitskräften. So diese Kreise, die nicht mit Kontrolle konfrontiert werden wollen, werden wütend, auch gegen Ausländer, die beschuldigt werden, die Leute an die Macht und Einfluss helfen und halten, die in der Öl- und Gasbranche wichtig sind, und den Westen weiter dienen können.
– Nicht vergessen, wir reden über einem Land, dessen Witschaft weitestgehend abhängig von Export-Produkte, so gibt es eine enorme Menge an Korruption und Wettbewerb darüber, wer diese Vermögenswerte in Libyen und ich fürchtete außerhalb Libyen, Herr werden soll.

– RT: Noch vor zwei Jahren, machte sich der UK für eine militärische Intervention in Libyen stark.

– Mark Almond: Ich denke, es war eine schrechliche Entscheidung. Ich fürchte, wenn Oberst Gaddafi in März 2011, die Opposition besiegt hätte, waren mögliecherweise Hunderte von Menschen gestorben. Ging aber nicht so, und so viele wie 30.000 seitdem starben und das Land ist in eienn tiefen Zustand der Unordnung und Unsicherheit verfallen. Das Leben für die meisten Libyer ist schlimmer, als es unter Oberst Gaddafi war. Und natürlich, das Gaddafi Regime war laut den westlichen Ländern ganz schlimm. Alle wird besser sein, wurde uns gesagt. Aber jetzt konner wir sehen, dass nicht so klar war.

E-Mail: Gaddafi war ein großer Patriot, möger er in Frieden ruhen. Wenn der Löwe geht, regieren die Hunde.

1) – 11.05.13 – TÜRKEI – Stadt REYANLI – tödliche Bomben-Anschlag – aus PressTV
Mehrere Explosionen erschütterten am Samstag die Stadt REYANLI, in der Nähe der türkischen Grenze mit Syrien in der Provinz Hatay gelegen.
– Der türkischen Innenminister Muammar Guler sagt an die Medien, dass die Explosionen wurden durch Autobomben verursacht, die in der Nähe der Post und Rathaus positioniert wurden.

– Die Toten sind 42 und 140 die Verletzten, 29 in kritischem Zustand. Die Gebäude erlitten erhebliche Schäden, mehrere Autos wurden zerstört und Stromausfall in der Stadt und Umgebung war die Folgen.
– REYANLI befindet sich in der Nähe der CILVEGOZU Grenzposten, laut türkischen Beamten, einer der wichtigsten Grenzübergänge für syrische Flüchtlinge ins Nachbarland.
– Die Türkei hat Soldaten geschickt und Kontrollposten aufgebaut, um die Grenze zu kontrollieren.

Laut Tagesschau.de – Außenminister Davutoglu sagt: „Wir werden solche Provokationen in unserem Land nicht zulassen.
Kommentar: Syrien musste über zwei Jahren damit fertig werden. Das traurige ist, dass die türkische Zivilbevölkerung für die unverantwortliche Politik von Erdogan die Zeche zahlen muss.

Bericht aus Russiatoday

– In Russiatoday Artikel wird aufmerksam gemacht, dass die Türkei sehr schnell die Schuld auf Syrien geschoben hat. Einige Aussagen:

-„Wir wissen, dass die Syrer, die Zuflucht in Hatay Provinz gesucht haben, Ziele für die syrische Regime geworden sind“ sagt stellvertretenden türkische MP Bülent Arinc. Außenminister Davutoglu nannte der Anschlag eine Provokation, dass das Timing der Anschlag nicht zufällig mit den Friedengespräche zwischen USA und Russland stören sollte.

– Die Russen sind anderen Ansicht. Alexei Pushkow, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der russischen Stadtduma erklärte auf Twitter.
– „In dem Terroranschlag in der Türkei, Syrien wurde erneut angeklagt, und wie es immer wird für alles verantwortlich gemacht. Jemand will die Friedenkonferenz stören und durch Gewalt die militärische Intervention forcieren.“

– Laut Marcus Papadopulos, Herausgeber der UKs Zeitschrift „Politics First“, der Anschlag könnte sogar ein Insider-Job sein, in der Hoffnung die internationale Intervention damit zu fordern. Er denkt das gleiche wie der Russe Alexei Pushkow.
– „Die Türkei hat zu einer Intervention in Syrien gedrängt. Türkische Generäle hatten von einen paar Jahren einen Krieg mit Griechenland zu provozieren, warum konnte nicht plausibel sein, dass die türkische Generäle oder Mitglieder der türkische Geheimdienst, nicht bereit wären heut das gleiche zu tun, und versuchen einen Krieg gegen Syrien zu provozieren, und damit die NATO hineinbringen?“, sagte er RT.

Kommentar: Das Syrien ein Anschlag verüben wurde, in einer Gegend, dass von Alewiten bewohnt wird ist bei den Haaren herbeigezogen, und kann nur Leute verkauft werden, dass nicht richtig informiert sind, was bei unserer Medien-Berichterstattung kein Wunder ist.

2) – 12.0513 – REYANLI – Protester gingen auf der Straße und verlangten Erdogan Rücktritt. Die wütenden Demonstranten sagten, der Ausbruch der Gewalt ist die Folge der Erdogan-Regierung Anti-Syrien-Politik. Sicherheitskräfte haben Kontrollposten angerichtet um zu kontro9llieren wer in der Stadt kommt oder verlässt.

3) – 12.05.13 – TUNESIEN – 800 Tunesier kämpfen in Syrien –
– Laut ein tunesisches Lokal-Radio, nur in Februar starben 132 Tunesier in und außen Aleppo.

– Bei einem Interview mit AFP der PM Othman Jerandi sagt, dass rund 8oo Tunesier kämpfen in Syrien gegen Präsident al-Assad. „Wir habenkeine genauen Zahlen, da mehrere Menschen illegal das Land verließen, aber wir versuchen, die Rückführung, die die verhaftet wurden, durch die Botschaft in Libanon zu erreichen, nachdem wie die syrische Regierung kontaktiert hat.“

– Kommentar: die meisten Blogger meinen, man soll sie entweder gleich exekutieren oder gleich ins Gefängnis stecken. Ich denke, wenn sie nach Hause kommen, sollten sie gleich ins Gefängnis gesteckt aber nicht allein gelassen werden. sie sollen eine Umherziehung durchmachen. Diese junge Menschen haben getötet aber gleichzeitig sind sie auch die Opfer ihre Ignoranz geworden und die Hirnwäsche von Kriminelle, die wir, nie vergessen sollten auch unsere Alliierten sind, zu Opfer gefallen sind. Ich habe die Eltern erwähnt, wenn auch in der Artikel nicht vorkommen.
Ich haben einige Artikel übersetzt, wo berichtet wird, dass Eltern sogar demonstriert haben, weil sie ihre Kinder zurück haben wollen, die einfach nach Libyen gegangen sind, und sie danach nie mehr gesehen haben.