ITALIEN – ISRAEL – Juden in Italien, Frankreich, Israel und USA machen gegen Beppe Grillo und seine Bewegung M5S mobil – Die Zeitung HAARETZ hetz gegen Grillo und gibt die Meinung von Riccardo Pacifico, Präsident der jüdischen Gemeinde von Rom, wieder: „Grillo wie Hitler“- 23.03.13 – ,

ITALIEN – ISRAEL – Juden in Italien, Frankreich, Israel und USA machen gegen Beppe Grillo und seine Bewegung M5S mobil – Die Zeitung HAARETZ hetz gegen Grillo und gibt die Meinung von Riccardo Pacifici, Präsident der jüdischen Gemeinde von Rom wieder: „Grillo ist wie Hitler“ –

– 22.03.12 – aus der Zeitung „LIBERO“ –
– Der Präsident der jüdischen Gemeinde Roms, Riccardo Pacifici: „Es ist so, die italienische Juden sollen anfangen die Koffer zu packen und nach Israel gehen. Dem Grund: Beppe GRILLO“ – Pacifici erklärt seine These aber redet um dem Brei herum: „Die Bevölkerung hat für die Juden Respekt, es gibt Gesetzte gegen dem Antisemitismus und ist nicht einfach in Europa die Juden zu kritisieren. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung: „So, jetzt“ – sagte er – „ist wichtig, die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt zu nehmen und gehen“.

– GRILLO WIE HITLER –

– Der Präsident der jüdischen Gemeinde hat sich über demografischen Veränderungen, die in Europa stattgefunden, ausgesprochen, insbesondere das prekäre Gleichgewicht der Anzahl der Juden-Christen und Muslimen in Europa. Auf M5S und insbesondere Grillo, Pacifici spuckt Feuer und Flammen: „Der Führer der M5S sagt, dass Parteien nicht wichtig sind, und das ist genau was Hitler tat, bevor er an der Macht kam“ und weiter: „Der Partei von Grillo ist noch gefährlicher als die Faschisten, weil sie keine klare Plattform hat, wir wissen nicht wo ihre Grenze sind“. Dann prangert er an: „Wir kennen nicht die Menschen die sich an der Bewegung angeschlossen haben. Aber wir wissen, dass es gibt Extremisten von rechts und links dabei, Faschisten und Radikalen, und die sind meiner Meinung nach, gegen die Demokratie.
– (Exkurs: Die meisten Italiener sind auf jedenfalls sicher gegen eine „Demokratie“ israelischen Prägung. Ich habe das Gefühl das für Herr Pacifici Denkweise, sind diese Menschen zu anständig und nicht korrupt genug. Er ist eben an der servile Haltung der jetzigen Politiker gewöhnt. Er hat nur Angst mit der unangenehmen Wahrheit konfrontiert zu werden).

– Der PD (Bersani) hat Angst und will das Grillo mitregiert –

– Pacifici scheint sehr besorgt über dem beeindruckenden Anstieg der M5S zu sein und vor allem die Gleichgültigkeit wie das italienischen politischen System Grillo entgegengetreten ist, und in diesem Zusammenhang zitiert er Roberta Lombardi (M5S) die erklärte, das einige Elemente der faschistischen Ideologie, vor dem Krieg, als positiv angesehen werden konnten.
– Er kritisiert scharf und aggressiv die Partei von Bersani (PD). „Die Demokratische Partei hat von Grille Angst, sie will Grillo nicht kritisieren, weil sie will ihre Unterstützung“, sagte er. So die bittere Feststellung, dass: „Für uns ist die Alyah (Rückkehr nach Israel) eine Lebensversicherung. Viele unsere Leute, sehen in Israel unsere Zukunft“.

– Die Antwort von Grillo lässt auf sich nicht warten –

– Grillo schreibt auf seinem Blog: „Angesicht der grundlose und unbegründete Beleidigung der Präsidenten der jüdischen Gemeinde, Riccardo Pacifici, wurde ich ihm Raten, vor das er mich und meine Bewegung M5S beleidigt, sich gründlicher zu informieren“. Grillo fordert außerdem Pacifici sich im Netz umzuschauen und sich alle „Initiativen der vier Gemeinden über dem „Memorial Day“ und was die M5S in Mailand selbst veranstaltet hat wie: „Ich erinnere mich an dich“ genau zu studieren. Grillo appelliert auf Pacifici: „Wenn Pacifici will, können wir uns treffen um besser sich kennenzulernen“ und weiter „Es wird Zeit mit Beleidigungen und Lügen über die Bewegung M5S aufzuhören“.

– Lerner (Jude und Moderator bei TV-Kanal 7 in Italien) versucht irgendwie Grillo zu verteidigen –

– Auf Twitter: „Ich wurde Riccardo Pacifici raten, mit dem Vorwurf des Antisemitismus bedenklich umzugehen weil so ein Vorwurf ernst zu nehmen ist. Mit diesem Vorwurf soll man sparsam umgehen und nicht einfach so auf der Waagschale werfen.

– Kommentar: Wenn ich Grillo wäre, wurde ich aufpassen. Wenn Grillo, bestimmte Kreise gefährlich werden sollte, konnte ihm ein Autounfall passieren oder Krebs bekommen. CIA und Mossad scherzen nicht.

– 08.03.13 – Il Fatto Quotidiano – Blog von Giulietto Chiesa –

– Antwort auf einem Artikel erschienen auf der Website des Komitees der jüdischen Institutionen in Frankreich (CRIF), der von Politiker und Medien in Frankreich als seriös angesehen wird.

– Eine gefährliche Eskalation von Verleumdungen und einem Schlammschlag ungeheuerlicher Ausmaßen hat die Grenzen und Bergen überwunden und uns erreicht und geht so weit Grillo als Antisemit und Rassist zu bezeichnen.

– Diese Artikel hat in mir die moralische Verantwortung und der Wunsch erweckt zu reagieren, weil zu viele Unwahrheiten in ihm enthalten sind, die widerlegt werden müssen und damit die Schande eine Ende zu setzen.
– Dem Brief wurde an den Präsidenten von CRIF – Prasquier geschickt.

Kommentar: den Brief ist sehr lang und augenblicklich habe ich keine Zeit er zu übersetzen, aber Giulietto Chiesa kann man ich glaube vertrauen. Ist ein Journalist, Politiker, Kommunist und Mitglied des Europäischen Parlaments gewesen. Es ist, was bei Politiker selten zu finden ist – anständig und nicht korrupt – er erinnere mich irgendwie an Egon Bahr.

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USA – „Guantanamo for ever ?“ neues Gefängnis – VENEZUELA – USA Wahlen Einmischung – MYANMAR – Terror gegen Rohingyas-Muslime – Ausnahmenzustand erklärt – JORDANIEN und USA gemeinsam gegen Syrien und Bürger-Protesten gegen Obama – IRAN-ÄGYPTEN – Charter-Flugverker wieder aufgenommen – 23.03.13 – PressTV –

USA – „Guantanamo for ever“ neues Gefängnis – VENEZUELA – USA Wahlen Einmischung – MYANMAR – Terror gegen Rohingyas-Muslime – Ausnahmenzustand erklärt – JORDANIEN und USA gemeinsam gegen Syrien und Bürger-Protesten gegen Obama – IRAN-ÄGYPTEN – Charter-Flugverkehr wieder aufgenommen –

1) – USA – „GUANTANAMO for ever“ neues Gefängnis wird gebaut –
-Der USA Southern Command hat 49 Millionen Dollar beantrag, um neues Gefängnisgebäude für „besonderen“ Gefangenen und andere Renovierungen beantragt, weil den Kongress entschieden hat, es auf unbestimmt Zeit offen zu lassen.
– Das wird die Steuerpflichtige-Rechnung auf 195.700.000 $ bringen, sagte das Militär am Donnerstag. Die Schätzung der Kosten ist deutlich höher als General John F. Kelly, Southern Kommandant mit 150/170 Millionen $ vor dem Kongress angegeben hat. New York Times berichtet.
– Der Marine Leutnant Ron Flanders, Southcom-Sprecher sagte die erste Version der Liste für Journalisten, hatte die „Sonder-Gefängnis“ nicht beinhaltet, weil man wusste nicht ob diese Vorhaben die Öffentlichkeit bekannt werden sollte. New York Times –
– Weitere Punkte auf der Liste gehören 99 Millionen für Kasernen, 12 Millionen für einer neuen Kantine und für neue rechtliche- medizinischen und Kommunikation-Einrichtungen, die jetzt rund am die Basis verstreut sind und zusammengebracht werden sollen um die „Arbeit“ der Wachsoldaten zu vereinfachen – New York Times –
– Alle die Projekten wurden von Kelly unterzeichnet und an das Pentagon gegeben und an Chuck Hagels Büro weitergeleitet. NBC News –

„Und es gibt andere Projekte…Keiner von ihnen sehen vor das leibliches Wohl der Gefangenen zu verbessern“, sagte Kelly – NBC News

Die meisten er Gefangenen in Guantanamo wurden von der USA-Regierung für fast ein Jahrzehnt eingesperrt ohne Anklage und ohne Ende im Sicht wieder frei zu werden.
– Menschenrechtorganisationen haben Hundert5e von Suizidversuchen gemeldet, sieben von denen waren erfolgreich. Im September letzten Jahres nahm sich Adnan Latif, ein jemenitischen Gefangenen, das Leben, nachdem er mehr als ein Jahrzehnt in Guantanamo war. Laut Presseberichten wurde Adnan Latif für mitschuldigt gefunden aber weder Bush noch Obama hatte ihm freigelassen. Russiatoday –

2) – VENEZUELA – USA und Wahlen Einmischung –
– Die venezolanische Regierung hat jede Kommunikation mit US-Diplomaten im Lande, aufgrund der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen unterbrochen.
– Venezuela Außenminister Elias Jana, bei einer Pressekonferenz in Caracas in Zusammenhang mit der Äußerung von US-Assistent Secretary of State for Western Hemisphere, Roberta Jacobson, gab es am Mittwoch bekannt.

„Diese Kommunikationsweg ist zurzeit „außer Betrieb“ gesetzt worden, bis es eine klare Botschaft welche Art von Beziehung die USA mit Venezuela haben wollen. Es macht keinen Sinn Zeit zu verschwenden“, sagte Jaua. Der venezolanische Außenminister hat auf Jacobson Aussage mit Empörung reagiert, sie rief: „zu fairen und transparenten Wahlen in Venezuela“ was ein klare Einmischung in das Land Angelegenheit ist.
– Die US-Botschaft hat bis zum heutigen Tag nicht kommentiert.
– Der Außenminister sagte jedoch, dass diplomatischen und konsularischen Beziehung zwischen den beiden Ländern wird fortgesetzt.

Kommentar: Ich denke für Venezuela „gesunder“ wäre, die Beziehungen mit den USA völlig zu brechen. Die meisten US-Botschaften weltweit sind mit CIA-Agenten belegt, die über die Norm gehen.

3) – 22.03.13 – MYANMAR – Terror gegen Rohingyas-Muslime – Ausnahmezustand erklärt.
– Nach drei Tagen tödlichen Unruhen, hat Myanmars Präsident Thein Sein, die Ausnahmezustand in der zentralen Stadt von MEIKTILA erklärt.

– Frische Zusammenstößen zwischen extremistischen Buddhisten und Rohingyas-Muslime in MEIKTILA, der 130 Km nördlich von der Hauptstadt Naypydaw liegt, haben mindestens 20 Menschen das Leben gekostet. Die Auseinandersetzung explodierte, nachdem extremistische Buddhisten mehrere Moscheen in der Stadt in Brand setzen.

– Teile der Stadt wurden als Folge der Brandanschläge zu Asche verwandelt. Am dritten Tag, die Situation war äußerst angespannt, wenn Gruppen von Männern und Mönche – mit Messer bewaffnet – in der rumgingen und Jagd auf Muslime machten.
– Hundert von muslimischen Bewohnern haben ihre Häuser verlassen und Schutz in einem Sportstadion gefunden. Die Situation wird immer schlimmer, seit Juni 2012 werden Rohingyas Muslime verfolgt und ermordet über 100.000 müssten ihre Häuser verlassen, das von Buddhisten verbrennt wurden, und leben unter schrecklichen Bedingungen in Plastik-Zelten wie in der schlimmsten Slums der dritten Welt ohne jegliche medizinische Versorgung.
– Das Schweigen der westlichen Menschenrechtsorganisationen macht die buddhistischen Extremisten und Myanmar Regierungstruppen die Rohingyas-Muslime einfacher die Rohinyas zu massakrieren.

Kommentar: Ich habe von Anfang an, Artikel übersetzt in Internet unter – mundderwahheit – Myanmar

4) – 22.03.13 – JORDANIEN – USA – Präsident Obama und König Abdullah II gemeinsam gegen Syriens Präsident Assad.
– König Abdullah II und Obama haben vereinbart gemeinsam gegen Präsident Assad vorzugehen. Obama rief die internationale Gemeinschaft auf, eine „glaubwürdiger“ Opposition zu finden, dass Assad ersetzen könnte. (Exkurs: Obama hat von „glaubwürdiger“ Opposition gesprochen, das schlaue Kerlchen weiß genau das die USA nur Terroristen bieten können…).
– Obama versprach auch 200 Millionen $, um ca. 460.000 syrische Flüchtlinge zu betreuen, die sich in Jordanien befinden.

– Kommentar: King Abdullah II ist ein König von USA-Gnade. Sein Vater König Hussein hatte seinem Bruder Prinz Faisal als Nachfolger ernannt. Aber er gefiel den USA nicht, weil zu Palästinenser zu freundlich war. König Hussein war sehr krank, er war so gut wie handlungsunfähig, mit einem kleinen Haus-Putsch wurde die Nachfolge geändert.

5) – 22.03.13 – JORDANIEN – Demonstrationen gegen Obama –
– Am Donnerstag, jordanische Demonstranten versammelten sich vor der US-Botschaft in Amman und skandierten Parole gegen den US-Präsident und brannten US-Flaggen.

6) – 22.03.13 – ÄGYPTEN – IRAN – Charter-Flüge aufgenommen –
– Ägypten Civil Aviation Minister Wael el-Meadawy wurde von ägyptischen Tageszeitung Al-Ahram zitiert, das Charter-Flüge aus dem Iran drei ägyptische Städten einfliegen werden: Luxor, Assuan und Abu Simbel. Die Charter-Gesellschaft wird den Geschäftsmann Ramy Lakah gehören.
– Seit der iranischen Revolution 1979, gab kein direkter Flugverkehr zwischen die beiden Länder.
– Viele Beobachter glauben, dass der Besuch von Präsident Ahmadinejad in Kairo in Februar ein wichtiger Schritt zur weiteren Verbesserung der bilateralen Beziehung zwischen der Islamischen Republik und Ägypten nach der Revolution war.