– ISRAEL HAIFA – Richter Oded Dershon oder die Zerstörung des Rechtstaates – Nazi-Deutschland und Israel in Verachtung der Menschenrechte vereint. Die Geschichte hat schon über Nazi-Deutschland gerichtet jetzt ist Israel dran!
– Ein israelisches Gericht hat entschieden, dass die US-Aktivistin Rachel Corrie, die von einem israelischen Bulldozer während ein Protestaktion im Jahr 2003 zerquetsch wurde, wurde nicht widerrechtlich getötet.
– Der israelische Richter, Oded Gershon, Haifa sagte, dass das Militär nicht an dem Tod der pro-palästinensischen Aktivistin Schuld war, und „der Bulldozer-Fahrer hatte nicht fahrlässig gehandelt hat. Ich lehne die Klage ab, es gibt keine Rechtfertigung für eine Entschädigung“.
– Rachel war 23 Jahre alt, als sie dem 16.März zum Tode von einem israelischen Militärbulldozer zum Tode zerquetsch wurde, bei dem Versuch eines palästinensischen Hauses zu schützen, dass der Abriss geweiht war.
– Allerdings, sagte anderen Aktivisten, die am Tatort dabei waren, dass Corrie sehr wohl für den Bulldozer-Fahrer sehr sichtbar war.
– Richard Purssell aus Brighton erzählt: „Sie stand auf einem Haufen Erde, der Fahrer konnten nicht so tun als er sie nicht sehen wurde wenn er die Klinge des Bulldozers die Haufen Erde langsam schob. Es saht so aus als sich ihr Fuß verfing, der Fahrer führte nicht langsamer…er führt über sie weiter, dann drehte den Bulldozer und führt wieder über sie“.
– Corrie Eltern, Craig und Cindy, reichten Zivilklage im Jahr 2010, nachdem sie erführen, dass der Bulldozers Führer freigesprochen wurde.
– Im Gespräch mit Journalisten, nach dem Gerichturteil, die Mutter Cindy sagte: „Ich bin verletzt“ und der Anwalt von Corrie Eltern Hussein Abu Hussein: „eigentlich dieses Urteil soll nicht überraschen, wo Straffreiheit über Verantwortung und Fairness obsiegt“.
– Von 2000 bis 2004, das israelische Militär hat in Rafaf rund 1700 Häuser zerstört, sodass etwa 17.000 Menschen obdachlos geblieben sind. Bericht der B’Tselem Menschenrechtorganisationen.
2) – 27.08.12 – IRAK-KURDISTAN – und Menschenhandel – Dale Mc Evan – PressTv Arbil –
– Menschenhandel in der Region Kurdistan wird immer auffälliger.
– Payman Izadin, Parlamentarier und Mitglied des parlamentarischen Menschenrechtausschusses, sagt die örtlichen Medien, dass die Region Kurdistan einen Zentrum für Menschenhandel geworden ist.
– Die Opfer sind gezwungen zu arbeiten, Betteln und zu Geschlechtsverkehr gezwungen.
– Der Menschenrechtausschuss berichtet, dass die Opfer aus Zentral- und Südirak kommen.
– Opfer sind Frauen und Kinder, das Alter der Frauen ist zwischen 18 und 40 Jahre. Beamten sagen, dass die Kinder an die Ampeln betteln und werden oft von einen Stadt bzw. Region umher gereicht.
– Frauen dass zu betteln geschickt werden, bekommen 8,50$ pro Tag, Kinder 4 $. Die meisten Frauen erzählen, ihnen wurde eine Putzstelle versprochen.
– Aktivisten sagen, dass Menschenhandel in der Region fing 2003 an, nach dem Zusammenbruch des Saddam Hussein Regimes und wurde immer schlimmer wie dem Krieg weiter ging.
– Exakte Statistiken über der Zahl der Opfer sind nicht genau und man braucht bessere Daten um das Problem richtig anzupacken, und die Banden an den Kragen zu gehen, so die Beamten.
Kommentar: Ich glaube es wird schwierig werden. Seit dem Fall Saddam leben in Kurdistan viele Experten in diesem Geschäft, nämlich viele Juden haben sich in der Gegend breitgemacht, sie sind bestimmt gute Lehrer gewesen.
– Ich habe alte Zahlen von Opfer von unsere außergewöhnliche erfolgreiche Demokratisierung: über 1,5 Millionen Tote, ca.4 Millionen Flüchtlinge, ca. 1,5 Millionen Witwe, ca. 4 Millionen Weisenkinder. Nur noch zu Information von 4 Millionen Flüchtlinge, 2 Millionen gingen in Ausland, von denen wurden ca. 1,3 Millionen von der schreckliche Ungeheuer, Präsident al-Assad aufgenommen, und für die reiche Türkei sind 80.000 schon zu viel, die Türkei hat schon Angst vor dem eigenen Courage bekommen und die Grenze geschlossen. Man kann sich vorstellen, was dieser“ Demokratisierung“ dem Irak für einem Elend mit sich gebracht hat.
– Die nächste Demokratisierung findet grade in Syrien statt, das interessanteste von alles, das die jetzigen Verteidiger der Demokratie, sich über 150.000 syrische Flüchtlinge aufregen und schreien nach Völkermord und Schutz von Zivilisten, und unverschämt und schamlos wie sie sind, sie sagen dass sie diese Menschen schützen wollen, die gleiche Menschen, die von ihren bezahlten Söldner nämlich „die Freien Syrischen Armee“ und alle die Gesockte die sie nach Syrien geschickt haben, ermordet werden. Über die Millionen Menschen, dass sie in der Irak im Elend gestürzt haben kein Wort.