Archiv für April 3, 2011

Trotz gegenteiliger Behauptungen der Britische Regierung der lybische Überläufer MUSA KUSA, wird für der Flucht nach England belohnt und über seine Immunität ist man zweideutig. Cameron meint, daß Musa Kusa wird keine Immunität gewährt, aber alle riecht nach einen Doppelspiel.
Der Daily Mirror berichtet, daß die Regierung erwägt Kusa ein lukrative Geschäft zu bieten mit Millionen Pfund, mit einem sicheren Hafen in UK oder USA ohne ihm für Verbrechen anzuklagen die er begangen hat. Die Zeitung zitierte eine Quelle, woher die Regierung der Endgültige Angebot nicht vor mindest sechs Monaten machen wird um sicher zu gehen, daß seine Informationen das Geld wert sind. Es geht um Kontrolle. Das Geheimdienst wird dafür sorgen, daß er die Informationen verrät, die sie wollen und wann sie wollen.
Befürchtungen über die Offenbarungen werden immer stärker, inmitten erstaunlicher Kommentare von Regierung-Beamten, die versuchen, den ehemaligen Geheimdienstchef von Gaddafi als Freund erscheinen zulassen.
Musa Kusa, hat 30 Jahre „Karriere“ hinter sich und in nich sehr „koschere“ Angelegenheiten verwickelt, sogar manche von ihnen in direkte Beziehung mit der britische Geheimdienst.
Interessanterweise, trotz die zwielichtige Vergangenheit der ehemalige libysche Botschafter in England, der von die Medien als Terrorist betitelt wird, hat sich für England wenn Gaddafi verlassen hat.
Kusa wurde von England 1980 ausgewiesen, wenn er die Todesstrafe für libysche Dissidenten gut hieß, die das Land verlassen müßten und nach England geflohen waren.
Analytiker meinen, daß konnte eine neue Verschwörung der Britische Regierung sein, um ihre Interesse zu schützen. (nicht neues, Israel Tötungen von „Feinden oder Entführungen in Ausland ist für Israel Normalität geworden, passiert oft und die westliche „Demokratien entweder spielen mit oder bleiben ruhig).
Man fragt sich: warum Kusa hat England „freiwillig“ ausgesucht, wie Britain Auswärtigesamt-Chef William Hague, sagte?
Analytiker meinen, daß konnte eine neue Verschwörung der britische Regierung sein, um Ihre Interessen zu schützen.
Gleich nachdem Kusa überlaufen ist, die Zeitung Sun berichtet, daß seinen Flucht von seinen „Verrückte Hund“ Chef eine Nacht und Nebel Operation von der UK M16 Geheimdienst war. Das Bericht sagt weiter, Kusa wurde gleich in einen sicherer Ort der Geheimdienst  nach seine Ankunft in Farnborought Flughafen in Hampshire, gebracht.
Außerdem sagt das Bericht, das Kusa seit 2004 mit der M16 in Verbindung war, wenn Libyen sich entschied auf bestimmter Waffen zu verzichten.
Kusa, wird angenommen, daß er der führender Kopf hinter der Lockerbie-Terror Akt,  die 270 Menschen  das Leben kostete.

Er scheint auch 2010 hinter die Entlassung von Lockerbie angebliche Hauptangeklagte für der Lockerbie-Terrorakt, al-Meghrani zu sein. Kusa hatte sich zwei mal nach England und Schottland begangen vor daß al-Megharahi entlassen wurde. Inzwischen in die lange Liste von „dunkle Flecken“ in seiner Laufbahn, scheint seine Unterstützung für der IRA Bombe-Kampagne in England der 70er und 80er Jahren.

Die Briten decken wieder ein Mörder um ihre Interessen zu schützen, aber warum ist Kusa  nach England gegangen  wo er angeklagt werden kann?  Laut der ehemaliger M16-Beamter Harry Ferguson: „der Geheimdienst hat sein Entkommen aus Libyen organisiert und seine Unversehrtheit gesichert. Er wird das Gefängnis entgehen. Er war mit der Britische Geheimdienst schon lang in Kontakt“.
Die Frage über Kusa verlassen von Libyen  und der Rolle von England bleibt, es scheint England versucht Teilen von seine Geständnisse und Informationen über andere Bereiche, um mehr Ambiguität über London Zusammenarbeit mit Gaddafi und die Wahrheit über der Lockerbie-Terror-Akt zu kreieren.

Die USA haben eine lange und gemischte Geschichten in internen Konflikten, Rebellen zu unterstützen und langsam mußte es wissen, daß manchmal konnte diese Gewohnheit nach hinten losgehen. Allerdings, konnte die Geschichte sich wiederholen. Die internationale Gemeinschaft hat die Intervention in Libyen erlaubt um Zivilisten von Oberst Gaddafi zu schützen, aber die USA will noch weiter gehen als die UN-Resolution erlaubt und erwägt die Rebellen zu bewaffnen.
Während die USA, offiziell leugnen, daß die Grunde warum Libyen sind die Regime-Wechsel ist, hat Obama angeblich einen geheimen Befehl unterschrieben, die Untergrund Operation erlaubt um die Rebellen zu unterstützen. „Erweiterung unserer Militärmission um eine Regimwechsel herbeizuführen, wäre ein Fehler“ sagte Obama nur vor ein paar Stunden.
Berichten tauchen auf, wonach am Mittwoch der USA schickt CIA-Teams in Libyen um Informationen zu sammeln und mit der Rebellen Verbindungen aufzubauen.
Die Agentur AP zitierte Geheimdienstexperten mit den Worten, daß die CIA schickt seine Leute um festzustellen was die Rebellen brauchen, wie stark sie sind, um bessere Informationen zu haben, wenn Obama sich entscheiden wurde, sie zu bewaffnen. Die New York Time berichtet auch, daß die CIA, kleine Gruppen von operativen Truppen in das Land geschickt hat.
Reuters zitierte US-Verteidigungminister Gates, daß er kann nicht über CIA-Aktionen kommentieren. Allerdings hat Gates gesagt, daß keine Bodentruppen in Libyen eingesetzt werden. Das wiederholte Gates in der Kongress-Anhörung über der Libyen Krieg.
Kritiker der US-Parteinahme in einem Bürgerkrieg, warnen von Folgen.

Dennis Kucinich, Us-Abgeordneter von Ohio:“Wir helfen, das Chaos zu beschleunigen und bei der Schaffung von noch mehr Chaos hoffen wir Herren der Situation zu werden, die Führung übernehmen und nach unserer Wille die Lage ändern. Ist derselbe Selbstüberschätzung, daß die USA in Irak heimsuchte. Die gleiche Selbstüberschätzung, die uns an Afghanistan jetzt gefesselt hält, und führt uns zu der Annahme, daß irgendwie werden wir die Ereignisse und das Ergebnis in Libyen leiten können. Wir können nicht, noch haben wir das Recht zu bestimmen wer Libyen führen wird“. Viele befürchten, daß die radikale Kräfte können von die Vorteile des Chaos, profitieren.
Der ehemalige Jihadist Norman Benotman, das im Jahr 2000 Al-Qaida Gefolgschaft entsagte schätzt, daß ca. 1000 Dschihadisten zu den Rebellen in Libyen gehören.
Andere Berichten sagen, Terroristen beschlagnahmten lybische Boden-Luft-Raketen, wenn Arsenalen geplündert wurden.

NATO-Intelligence-Berichte meinen, daß „nur flimmern“ von Al-Qaida und Hisbollah sind in Lybien gefunden worden sind, aber keinen Grund zu sorgen gibt, weil ihre Anwesenheit nicht „signifikant“ ist. Aber ein US-Militär Untersuchung, vor drei Jahren besagt, daß Gruppen von Dschihadisten in Lybien die zweitgrößte in der Welt ist, direkt nach Saudi Arabien.
Alle dies, wird von USA verworfen, sie versuchen die libysche Opposition zu stützen, wie einige Analytiker sagen in einen Versuch, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, die günstig für die USA in der Zukunft sein kann. Experten sagen schon jetzt, daß die Opposition kaum ein definierte Gesicht oder Macht hat.
Der Chef der russische Staatduma, Auswärtigen Ausschuss, Konstantin Kossatschow prognostiziert, daß.diese Leute werden nicht in der Lage sein die Situation zu kontrollieren, wenn diese Regierung zusammenfällt. Und das bedeutet, daß jemand anderes versuchen wird, die Kontrolle über das Land bekommen. Wir wissen, daß die einzige gut organisierte Kraft, nicht in das Land sondern in der Region, Al-Qaida ist“.
Dennis Kuchinich sagt, daß die Bewaffnung der Rebellen nach hinten losgehen konnte. „Wir haben diese Situation in Afghanistan. Ein Tag helfen wir die Menschen und am nächsten Tag schießen sie auf uns. Wenn wir nicht vorsichtig über die Militär-Intervention sind, diese negative Rückwirkung wird sicher in Lybien passieren.
In Afghanistan, zurück in der 80er Jahren, hatten die USA ein genaues Ziel, die Mujahedin zu helfen gegen die russische Truppen zu kämpfen. Anschließend, die selbe Mujahedin wenden sich mit ihre Waffen und Ausbildung ge3gen die USA.
Unter Ihnen befand sich Bin Laden, dessen Gruppe sich schließlich in Al-Qaida verwandelt. Vince Cannistraro, CIA Analytiker und Operation Chef in der 80er Jahren sagt, daß
damals die USA nicht die Gefahren sahen, die afghanistanische Kämpfer zur bewaffnen. „Sie dachten nicht, was passieren konnten. Wir hatten nicht verstanden, daß wir mit einer Stammes Gesellschaft zu tun hatten. Das auseinanderreißen der Stämme d.h. zwischen Ihnen Zwitracht zu stiften, führte zur Bildung der Talibanen“, sagte Cannistraro.
Mehr als zwei Jahrzehnten nach der Bewaffnung der Afghanische Mujahedin, Amerika erwägt nun Waffen an eine anderen Rebellen-Banden zu geben, ohne eine klare Identität, nur weil sie kämpfen gegen angebliche Feinden der USA.