09.01.11. -Fall I – Die USA Justiz bestraft eine Ex-Frau. Eine Iranerin sitzt seit 2007 in USA Gefängnis weil ihre Ex-Mann, Mahmoud Seif, versuchte Nachtsichtgeräte von Austria nach Iran zu exportieren. Shahrzad Mir-Qolikhan, 26 Jahre alt, Mutter von zwei Töchter sitzt seit 2007 in Florida Gefängnis nachdem Sie aus ein Urlaub in Zypern nach USA zurückkam. Sie wurde als Ersatz für ihren Ex-Mann zum 5 Jahre Gefängnis verurteilt. Sie darf ab und zu nach Hause telefonieren. Die Familie von Shahrzad Mir-Qolikhan furche um Ihre Gesundheit. Die Verhältnisse in USA Gefängnisse sind unbeschreiblich, wie man sagt: Sodom und Gomorra“, in einem Land die sich als Weltmacht ausspielt und ihre Ideologie als „die Welt Rettung verkauft“. Letzte Woche wurde Shahrzad nach eine Auseinandersetzung zwischen Gefangenen und nur weil sie die Aufsicht gerufen hat, von der Angreifer schikaniert und bedroht. Die Mutter sagt, dass ihre Tochter kann nachts nicht schlafen weil Angst hat vergewaltigt zu werden und fügte hinzu, dass ein Gefangener ihres Bett an Homosexuellen für „Schäferstündchen“ vermietet. Amerikanische Psychologen, meinen dass sie psychisch krank ist und Selbstmord gefährdet, sodass wenn etwas in Gefängnis passiert, schuld ist sie und nicht die Zustände in diesem Gefängnis, sie bereiten kann man sagen, dass Alibi vor.
Ihre Leben ist in Gefahr und die ärztliche Versorgung miserabel. Sie dürften keine Briefe an die Präsidenten Obama und Ahmadinejad schicken. Die Fra ist traumatisiert und bittet ihre Familien um Hilfe. Der iranische Außenministerium wendet sich an der amerikanischen Verantwortlichen, mit mäßiges Erfolg.
Fall II – 3.01.11 – Frau Prof. Aafia Siddiqui, Pakistanerin lebte und studierte in die USA. Sie wurde von ein US Gericht zu 86 Jahren Gefängnis verurteilt.
In Karachi verbrennen pakistanische Demonstranten die Bilder von Präsident Obama und skandieren anti-amerikanische Parolen. Es gab zahlreiche Kundgebungen im Lande über Saddiqui Fall und ihre Freilassung wurde zu einem wichtigen nationale Frage in Pakistan und die Demonstranten sagen, dass der Gerichtsverfahren von Frau Saddiqui eine Farce war und eine Beleidigung für jedes Rechtssystem.
Saddiqui wird in der Carswell Gefängnis Texas gehalten einer der berüchtigten Gefängnisse der Welt. Sie wurde zu 86 Jahren Haft verurteilt. Die Pakistanerin verschwand 2003 in Karachi und der Tag danach die Zeitung sprachen von Terror Klage. Sie erscheint wieder 2008 in Ghazni, Afghanistan und man behauptete man fand in ihre Handtasche Formel für Sprengstoff und irgendwelchen Chemikalien. Man wirf ihr auch der Versuche Mord an ein US Offizier bzw. Geheimdienst Mann, sie hat ihn angeschossen aber verpasst aber er schoß zurück und traf sie an den Oberkörper. Menschenrechtsorganisationen haben jedoch Zweifel an der Richtigkeit der USA angegeben Vorkommnissen.
Viele politische Aktivisten glauben, dass Siddiqui Gefangenen mit dem Nummer 650 in Bagram war. Man sagt sie wurde in Bagram 5 Jahre lang gefoltert. Die USA meinen, sie haben sie in Afghanistan gefunden.
Kommentar. Ich erinnere mich, dass vor einige Zeit eine Abordnung der europäische Gemeinschaft nach Kuba gereist ist um sich über die Dissidenten in kubanische Gefängnisse zu informieren und das mit meine Steuergelder. (waren nicht Vielen, in Kuba, aber auf die Idee nach Israel zu reisen bei 9000/11.000 palästinensische Gefangenen sind leider nicht gekommen, sie hätten bestimmt mehr zu tun gehabt, komisch oder?).
Wir, die Träger der demokratischen Gedanken, die sich für wenige kubanische Dissidenten stark machen, die Medien die darüber berichten, die französische Künstler und Intellektuelle, die zu Rettung von Frau Sakineth Briefen schreiben, die immerhin für Beihilfe zu Mord an ihrer Ehemann auf ihr Gerichtsurteil wartet und nicht nur für Ehebruch, wie unsere Medien berichten (in unsere Medien wird nie über Mord gesprochen nur über Ehebruch weil in unsere Welt Ehebruch keine Rolle mehr spielt) und für diese Dame ein „peinliche“ Medien Trommelfeuer veranstalten als wäre sie die wiedergeboren „Jungfrau von Orleans“, diese Herrschaften fühlen sich nicht verpflichtet ein Artikel in Name der „heilige demokratische Werte“ über diese zwei Frauen zu schreiben.
Präsident Ahmadinejad, die von unsere Medienwelt als einer Ausgeburt des Teufels präsentiert wird, aber gleichzeitig nie ein seiner Reden „richtig“ übersetzt an das europäische Publikum vorgestellt wird, hat am 21.09.12 das Folgende erinnert:
„Gerade jetzt sitzen in USA Gefängnisse 53 Frauen in dem Todestrakt, während Frau Sakineth noch auf Ihre Urteil wartet, aber der Westen hat der Fall politisiert.“
Zwischen diese zum Tode verurteilten, ist eine Frau Teresa Lewis, die auch ihren Mann und Stiefsohn 2002 mitgeholfen hat zu töten. Teresa Lewis ist geistig zurückgeblieben und sie soll am 23. September in US Staat Virginia exekutiert werden (ist auch geschehen). Jeder Rechtsstaat, dass diese Name verdient, tötet keine zurückgebliebene Person.
Man weiß dazwischen und schon lang, dass Frau Sakinet nicht gesteinigt wird, aber bei uns wird nicht erzählt, sonst geht die anti-iranische Propaganda baden.
„Leider der Krieg auf Terror wurde mit Krieg an die muslimische Welt übersetzt“, sagte Präsident Ahmadinejad.
Ich sage weiter: dass der Westen vollständig die Qualen und Nöten von Palästinenser in israelische Gefängnisse völlig vergisst, ist eine Schande, womit wir von die Geschichtsschreibung einen Tag zu Verantwortung gezogen werden. Ich weiß nicht ob die westliche Presse mit wenige Ausnahmen völlig korrupt oder verblödet ist. Jeder soll sich ein Urteil selber machen. Wer die Wahrheit und die Suche nach ihr nicht respektiert, kann von sich selbst auch kein Respekt haben.