Archiv für Januar 2, 2011

1) Israel – West Bank – Anti-wall-Demonstration in Belin von 31.12.10 – Durch die inhalieren von Tränengas ist die 36jährige Jawaher Abu Rechman in Ramallah Krankenhaus gestorben. Diese Frau ist nicht das erste Opfer, ihre zwei Brüder wurden auch vor einigen Zeit bei Anti-Mauer Demonstrationen getötet. Eigentlich sind Anwendung von Tränengas Kanister gegen Demonstranten verboten. Gab bei früheren Demonstrationen schon Toten.

2) NABLUS -West Bank – Der 21järige Mohamed Daraghme, wurde an Kontrollposten Hamra erschossen. Er war unbewaffnet. Die Auseinandersetzung fand statt, weil die Soldaten ihm der Durchgang am Kontrollposten verweigerte.

3) GAZA – Letzte Nacht, Kampfflugzeugen haben die Stadt von Jebaliya und Zentral Gaza angegriffen und mindesten zwei Menschen verwundet.

Kommentar: Ich schaue ab und zu RAI Italien – die mindestens noch über Palästinenser Tötung berichtet, was leider von anderen europäischen Medien nicht sagen kann. Leider werden die Palästinenser als Militanten oder Terroristen dargestellt oder als Raketen Werfer. Diesmal hatte der unbewaffnete Junge, doch ein Messer und versuchte ein Soldat zu töten. Die Kampfflugzeugen Raids waren die Antwort auf gestrigen Raketen Beschusses. Komischerweise die Quelle sind immer Israelische, auf die Idee auch Palästinenser zu fragen kommen die Italiener nicht. Man hat das Gefühl, dass die RAI Journalisten von die Wahrheit scheuchen, sie versuchen Israel zu entschuldigen weil Angst haben als Antisemiten abgestempelt zu werden, und das kann an den Kragen gehen, nicht nur in Deutschland, in Italien auch.

Der Bewies kommt gleich: In Rom protestierte man am 30.12.10 vor das Parlament gegen der israelische Angriff an die Flotilla in Mai und der Bürgermeister von Rom hat einen Angestellter ein kommunalen Verkehrsunternehmen suspendiert weil der Mitarbeiter Francesco Bianco anti-israelischen Äußerungen auf Social Network Webseiten gesetzt hatte. Statt „Bye Bye Lenin“ – „Bye Bye Demokratie“.

1) SENEGAL – Iran – Bei einen Treffen mit dem iranischen Außenminister in Senegal Hauptstadt Dakar, der senegalesischer Präsident WADE hat mehr Zusammenarbeit mit Iran für das Automobil Industrie in Senegal erwünscht.

2) ÄTHIOPIEN – Iran Übergang Außenminister Ali Akbar Salehi, nach einem Treffen mit einem Top-äthiopische Gesandter, sagt dass Iran bereit ist ihre Beziehungen mit dem afrikanischen Land zu erweitern. Salehi sagte, dass Teheran bereit ist, ihre Beziehungen zu Addis Abeba in politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereiche zu verbessern.

3) SOMALIEN – Somalia Parlamentarier, sind mit eine Reihe von Verträgen mit ausländischen Unternehmen, die von der Regierung geschlossen worden sind, nicht einverstanden. Diese Verträge wurden über die Sicherheit und Infrastruktur mit ugandischen ansässigen Unternehmen, Saracen International mit Sitz in Dubai und SKA Air Logistik. Sie sollen eingestellt werden.
Saracen hat angeblich in einem umstrittenen Anti-Piraterie-Programm in das Horn von Afrika teilgenommen, während SKA übernahm die Leitung von Mogadischus International Airport. Die somalischen Premierminister Mohamed sagte vor den Parlament, dass die Verträge von einem Vorgänger unterzeichnet wurden, und forderte Vier-Woche Zeit um das Problem zu untersuchen.

1) SENEGAL – Iran – Bei einen Treffen mit dem iranischen Außenminister in Senegal Hauptstadt Dakar, der senegalesischer Präsident WADE hat mehr Zusammenarbeit mit Iran für das Automobil Industrie in Senegal erwünscht.

2) ÄTHIOPIEN – Iran Übergang Außenminister Ali Akbar Salehi, nach einem Treffen mit einem Top-äthiopische Gesandter, sagt dass Iran bereit ist ihre Beziehungen mit dem afrikanischen Land zu erweitern. Salehi sagte, dass Teheran bereit ist, ihre Beziehungen zu Addis Abeba in politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereiche zu verbessern.

3) SOMALIA– Somalia Parlamentarier, sind mit eine Reihe von Verträgen mit ausländischen Unternehmen, die von der Regierung geschlossen worden sind, nicht einverstanden. Diese Verträge wurden über die Sicherheit und Infrastruktur mit ugandischen ansässigen Unternehmen, Saracen International mit Sitz in Dubai und SKA Air Logistik. Sie sollen eingestellt werden.
Saracen hat angeblich in einem umstrittenen Anti-Piraterie-Programm in das Horn von Afrika teilgenommen, während SKA übernahm die Leitung von Mogadischus International Airport. Die somalischen Premierminister Mohamed sagte vor den Parlament, dass die Verträge von einem Vorgänger unterzeichnet wurden, und forderte Vier-Woche Zeit um das Problem zu untersuchen.