Thomas C. Mountain erzählt über Georg Soros, der Milliardär der die Blumen Revolution in Georgien bezahlt hat und dabei ist mit viel Geld „Human Right Watch“ zu unterstützen, was nichts Gutes verspricht. Aber am interessantesten waren ihre Berichte über Ogaden und Sudan, die bestätigen was ich in früheren Berichte gehört hatten.
Sudan bzw. seine President Omar al-Bashir wird von der Westen seit Jahren dämonisiert. Ich erinnere mich an eine Sendung von einigen Zeit, wo ein sehr zynischer Teilnehmer sagte, daß Bashir die Öl Verträge mit die falsche Leute geschlossen hatten. Hätte er die Öl Verträge der Westen gegeben, wäre von der Den Haag Tribunal nicht verfolgt worden.
In das Video Nr.3 von „Ombre Africane“ Afrikanische Schatten von Investigative Reporter Silvestro Montanaro über Liberia, Burkina Faso und die Geschichten über Mord, Korruption der westliche Mächte und die Zerstörung diese Länder durch unsere Missetaten, kommt man auf Sudan und eine der viel Zeugen ist der ex Chef von Elf Öl Firma. (Video noch in Internet auf italienisch, Kurzfassung englisch).
Darfur:Wenn man in eine kriegerische Auseinandersetzung in ein armes Land große, teure Waffen in Erscheinung treten, dann stehen Weltmächte dahinter. In Sudan gibt Öl, Eisen und in Sud- Est Uran. Seit der Zeit , daß in Mittlerer Osten Probleme gab, hat die USA angefangen sich für den Sudan zu interessieren, aber China ist auch da und verteidigt der sudanesische Regierung. Viele chinesische Ölfelder werden von PDF (Volksverteidigung Kräfte) ähnlich wie die Reitermilitzen. Der ex-Guverneur von Sudan sagt:“ Seit 1979 die westliche Strategie ist der Sudan in zwei zu teilen. Die Name Sudan soll aus Erdfläche verschwinden.“ last but not least: Pipeline – Sud Sudan- Dafur- Tchad- Camerun- Atlantic. Eine lybische-sudanesische Gruppe möchte die Pipeline bauen aber die WELTBANK bevorzugt Exon (UK/USA) .
Reporter Mountain sagt auch, daß der Westen der Genozid Anschuldigung übertreiben hat (siehe oben) . Mountain sagt weiter, daß leider durch Clan Auseinandersetzungen, die sich fast in ein Bürgerkrieg entwickelt haben, ca. 30.000 Menschen getötet worden sind. aber nicht 300.000 wie von der Westen behauptet. Das entspricht was ich in die oben erwähnte Sendung gesagt wurde: Die Kämpfe waren zwischen die ansässige Bauern und die Nomaden Viehzüchter, die sich gegenseitig das Land streitig machten und weiter machen. Es gibt immer noch leider Stammesfehden.
Was Mountain aber gesagt hat, daß noch schlimmer erscheint:“ der Genozid finden nicht in Darfur sondern in Ogaden statt. Aber der Westen spricht nicht darüber weil Äthiopien der Proxy von USA ist und USA Helfer in Somalien. Die Geschichte Ogaden ist sehr kompliziert und tragisch weil ein Produkt der vielen Menschen verachtenden Entscheidungen der englischen Kolonialpolitik ist. Ogaden war ein Teil Somalien, auch während Somalien italienische Kolonialzeiten. Italien versuchte nach den zehnjährige Protektorat Zeit zwischen 1950 und 1960 , durch eine UN Resolution Ogaden wieder an Somalien anzugliedern,aber als Krigsverlierer hatte keine Chance gegenüber England sich durchzusetzen.
Sei der 15ten Jahrhundert gab Konflikten zwischen die muslimischen Sultanaten in Ogaden und dem christlichen Äthiopien. Die Menschen in Ogaden haben mit der äthiopische Kultur nicht zu tun. Die Region wird von Äthiopien nicht entwickelt, gibt keine Strassen, keine Krankenhäuser. Die äthiopische Armee brannte 2007 der Stadt Laasdoole nieder (alle in Internet zu erfahren). In Internet unten: Thomas C. Mountain Journalist, Eritrea, kann man sich gut informieren.