Palästinensischer Bauern wurden Zugänge an ihre Brunnen in die Besetzten Gebieten verboten. Die Israelis haben die Wasserstellen in Touristen oder Erinnerungsstätte für gefallenen israelischen Soldaten geändert. Haaretz on line berichtet, dass Schriftzeichen auf jüdische Sprache wurden an die Quellen angebracht mit Warnungen für Palästinensern: sie sollen wegbleiben. Die Siedler haben diese Quellen in Touristen Plätze oder Erinnerungsstätte für gefallenen israelischen Soldaten verwandelt. Nah der streng geschützte Siedlung Talmon ist ein Schild wo steht: „Palästinensern frei“ geschrieben. (Ich habe so ein ähnliche Satz schon gehört, bzw. geschrieben gesehen, aber ich weiss nicht mehr wie und wo). Die Zeitung zitiert ein Siedler: „Dank mir, ihr sieht kein Araber hier“ und zeigt auf eine große Tafel auf einem Gebäude wo steht „Tod der Araber“.
Dror Etkes, der seit Jahren über die illegale Besetzt Gebieten Bauten recherchiert, sagt dass 25 Quellen wurden so beschlagnahmt. Palästinenser können sich diese Quellen nicht nähren und gibt noch dutzende von Quellen die die Siedler Vorhaben zu beschlagnahmen (klauen wäre das besseres Vokabel). An viele Plätze, Siedler haben Tische und Stühlen für Touristen ausgestellt, in andere Gegend würden Straßen und Pool gebaut. Diese Wasserstellen sind nicht nur Quellen, sondern ein Teil des Bewässerungssystems für die palästinensische Landwirtschaft. Die Übernahmen der Quellen, und das Verbot für Palästinenser ist Teil ein Plan der Siedler die Palästinensische Bevölkerung zu vertreiben, und das geschieht mit dem Einverständnis der Staat Israel. Sie versuchen alles sich anzueignen (klauen) was schön und historisch interessant ist, inklusiv archäologische Stätte.
Kommentar: Fazit – die Palästinensern dürfen sich aussuchen ob sie verdursten oder verhungern wollen oder beides. Wieder ein Beweis: in Israel ist doch ein Quäntchen Demokratie übriggeblieben.